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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Galuf
    Das sieht villeicht wie „Zack zack“ aus und weg ist er. Jedoch kostet dieses „Zack zack“ mehr als einen Menschen lebenslänglich zu versorgen.
    o_0

    Einen Menschen jahrelang durchzufüttern ist billiger, als ihm eine Todesspritze zu setzen? Das wage ich zu bezweifeln.
    Übergewicht, Schwergewicht, Korpulenz - egal wie man es auch ausdrücken möchte,
    es bedeutet alles nur das eine: einen dicken fetten Arsch haben.

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Galuf
    Das sieht villeicht wie „Zack zack“ aus und weg ist er. Jedoch kostet dieses „Zack zack“ mehr als einen Menschen lebenslänglich zu versorgen.
    Ich bezweifle das die Stromrechnung des elektrischen Stuhls höher ist als die Kosten eines Sträflings die er sein Leben lang noch im Gefängnis verursacht

  3. #23
    Die Todesstrafe ist tatsächlich teurer.
    Allerdings weiß ich jetzt nicht mehr, ob die reine Strafe so teuer war oder die Tatsache, dass Todeskanidaten oft noch Jahre im Hochsicherheitstrackt sitzen...

    EDIT:

    http://www.deathpenaltyinfo.org/arti...did=108&scid=7

    Da sind ein paar Zahlen.
    Geändert von Valada (23.06.2004 um 21:51 Uhr)

  4. #24
    @Valada

    Danke dass du den Link gefunden hast. eigendlich hatte ich es nicht schriftlich sondern habe es ledeglich im Unterricht vom Lehrer gehort. Die Zahlen habe ich dann vergessen weil ich sowieso alles vergesse was ich erstmal fur unwichtig halte. Wenn ich gewust hatte dass diese Duskussion stattfindet, hatte ich mir alle aufgeschrieben

    Aber fur mich war es auch ohne die zahlen immer logisch dass die Hinrichtung teuer ist. Das ist ja auch klar dass man die Papiere und Kosten fur so ein Unternehmen doppelt so viel wertet wie ein einfacher Knastaufenthalt. Ist dann ja nicht mehr umzukehren. Rauslassen kannm man den Verbrecher auch nicht wenn er doch unschuldig sein sollte.

    Diese Logik erschliesst man auch ohne irgendwelche Zahlen.

  5. #25
    Hinzu kommt zumindest in Amerika auch noch der nicht zu unterschätzende Zweig der Gefängis-Industrie. Ein Häftling kostet den Staat wesentlich weniger, wenn man ihn für einen Hungerlohn irgendwelche Produkte herstellen lässt und mit der Konzession, die man von der Firma für ihn kassiert seine Lebenskosten bezahlt.

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