Eine Frage, der man in den letzten Jahrhundert schon oft nachgegangen ist.
Können mit den Genen bestimmte Verhaltensweißen weitergegeben werden?

Hierzu hat man sich häufig der Zwillingsforschung bedient. Man hat die Zwillinge schon im Säuglingsalter getrennt und bei diesen Paar, an das ich mich erinnere, gab es nach über 40 Jahres, ohne das sie voneinander wussten z.T. extreme Ähnlichkeiten.
Sie hatten den selben Hund, eine Frau mit dem selben Namen und Aussehen, eine ähnliche Berufslaufbahn etc. oô Ich müsste nochmal genau nach dieser Studie suchen, aber auf jedenfall war es verblüffent.

Doch sollte man bei den Zwillingsforschung eins bedenken: Es sind nun mal Zwillinge, die aus ein und dem selben Genmateriel bestehen, parallen sind da selbstverständlich.
Anders ist das Eltern und deren Kindern. Da das Genmateriel im wesentlichen sehr anders ist, ist es schwer zu sagen, ob es so etwas wie "Mörder Gene" gibt.

Ich mein, sowas könnte man nur sagen, wenn man ein Kind aus einer so beladenen Familie heraus nimmt und in einer "normalen" Familie aufwächst. Aber ich glaub, das Kinder, die von Alkoholokern zur Adoption als Kind freigeggeben wurden und ein "normales" Leben geführ haben, trotzdem recht anfälig sind, ebenfalls den Alkohol zu erliegen.

Wenn dieser Mann jedeoch immer in der Familie gelbet hat, hat er auch eien schlechten Einfluss abbekommen. Ich mein, wenn einer aus der Familie einen Mord begeht und damit schon als Kind konfrontiert wird, kann ich mir vorstellen, ads man dann auch weniger Strupel hat, sowas ebenfalls zu tun. Es ist dann halt "noraml/okey".

Ob nun die Gene wirklich auch Verhaltensweisen (außer die natürlichen, wie Instinkte etc.) weiter geben können, darüber bin ich mir doch recht unschlüssig. OMO spielt immer noch das Sotuiale Umfeld bei der entwicklung des Verhaltens eine große Rolle. Es als Beweiß oder so vor Gericht zu nehmen, ist recht abentteuerlich, aber in den USA ist ja fast alles möglich.