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Original geschrieben von M-P
habt ihr nicht auch das gefühl auf irgendetwas hinzuarbeiten und durch irgendetwas negatives immer wieder zurückzufallen und von eurem ziel (wie immer es auch aussehen mag) weiter entfernt zu werden, bis ihr die ganze scheisse hinwerft, euch ein neues ziel sucht und durch die selbe leier euch wieder ein neues ziel sucht? (etc.)
irgendwelche beispiele, meinungen, bombendrohungen oder argumente?
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Naja ich hab in den letzten Jahren wie ein wahnsinniger nach ner Freundin gesucht und immer wenn ich mich in eine neue verknallt hab, dann hatten die seltsamer weise immer gerade dann nen Freund bekommen. 
Nach einer Zeit gab ich es auf
Aber jetzt hab auch ich mal Glück gehabt und auch ne Freundin und dafür bin ich dankbar.
Seltsamer Weise findet man die Sachen die man immer wollte immer ersten wenn man eigentlich nicht mehr danach sucht und die Suche aufgegeben hat. Genau wie bei den Legosteinen, da hab ich als Kind immer ein bestimnmtes Bauteil und wenn ich es aufgegeben hab find ichs.
Na ja, ich hab ja noch Zeit, bis es soweit ist. 
), ist doch kein Weltuntergang - trotzdem ist man aufgeregt, ist glaub vor jeder Prüfung so.
