Mir fällt -erstmal vorweg- eins auf: Deine Kapitel sind schrecklich kurz und storytechnisch nicht sonderlich dick, weshalb ich befürchte, die kapitelzahl könnte in schon beinahe lustige Höhen schnellen.Vielleicht ist es besser, immer ein wenig mehr zu posten?
Wäre damals auch sehr seltsam gewesen, wenn nicht...Zitat
Und das der Vater den Christenglauben als Humbug abtut wäre in dieser Zeit wohl auch recht unvorstellbar gewesen, denn eigentlich glaubte jeder annährend soziale und auch der Großteil der Assozialen mit jeden Teil der Seele an Gott, nicht bloß aus Angst, das war halt normal, wie man heute auch "annimmt", dass die Erde eine Kugel ist.
Dein Schreibstil verbessert sich übrigens ständig, die Geschichte liest sich beinahe schon erschreckend besser, die Dialoge sind jetzt auch glaubwürdig.
Ich empfehle dir vielleicht mal das ein oder andere Buch zu dieser Zeit, bspw. "Die Päpstin" von Anne W. Cross, wo man die Gegend dort sehr gut mitkriegt. Ich schreibe auch gerade an einem historischen Fantasyroman, muss ihn nur noch abtippen, du musst ihn unbedingt mal anschauen und deine Meinung sagen. (Kommt bald)