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Alphawolf
Grüß dich Enishi,
Ich hab nun entlich mal Zeit gefunden ein Teil deiner Geschichte zu lesen, im Grunde gefällt sie auch wenn du noch etwas am Still und Ausdruck feilen mußt, was aber nicht weiter schlimm ist das kommt später schon von selbst wenn man mehr Routiene beim Schreiben bekommt.
ich habe mir aber zusätlcih hier mal die Mühe gemacht und das erste mal übnerhaupt ( und das liegt jetzt an dir ENISHI sondern einfach mal an der Lust die hatte) beim Lesen meine Gedankengänge zu notieren, dies ist hier bei raus gekommen:
>ich rannte weiter zur Schreinerei meines Vaters< im Mittelalter war es meiner Ansicht nach typisch das Arbeits- und Wohnplatz an ein und der selbe Stelle war , das heißt im gleichen Haus.
Auch hast du schon trotz Mittelalter sehr humane Arbeitszeiten , muß ich schon sagen
>Als ich nach 5 Stunden ununterbrochener Arbeit endlich von meinem Vater entlassen wurde, konnte ich kaum mehr laufen so kraftlos war ich. <
>Ich hielt sie an: "Du, Franziska. Das wegen vorhin tut mir echt leid.< müsste besser „ das wegen heute Morgen….“ Heißen statt „ wegen vorhin…“
> Wir liefen lange nebeneinander her und sprachen ein wenig miteinander. Sie wohnte am anderen Ende des Dorfes, also hatten wir noch ein gutes Stück zu laufen. < ich hätte dort einmal „gingen „ benutzt statt zweimal hintereinander „liefen bzw. laufen“.
> Doch das sollte auch der Anfang meiner Geschichte werden. < ich dachte sie hätte schon längst begonnen ??
> Zu meinem Pech fiel mir erst am Vorabend das Fest wieder ein, das es stattfand.<
schreibe lieber „ zu meinen ‚Pech fiel mir erst am Vorabend ein das es heute statt fand,“ du hast schon in den Sätzen vorher genug das Wort „ Fest“ benutzt und kannst es somit auch mal auslassen.
Diesen Fehler hier begehst du meiner Meinung nach einwenig zu oft , das du zwei die gleichen Wörter kurz hinter einander benutzt wie z.B.
>Völlig außer Atem und ganz rot im Gesicht erreichte ich den Absatz ihres Hauses. Noch schwer um Atem ringend klopfte ich an der Haustür. < Besser wäre du setzt bei dem zweiten „Atem“ „Luft“ ein und versucht allgemein einen größeren Wortschatz zu benutzen.
> Schon immer hatte ich mich über ihren Vater gewundert. Es hatte mich irritiert, das ein ungepflegter Riese wie er, der Vater eines so zartem, schönem und wunderbarem Wesen wie Franziska war. < ……..das „war“ am Ende ist etwas ungeschickt , besser wäre „ sein konnte“
>. Es ist immer der wärmste Ort in einem Haus.<….es WAR und nicht IST, du schreibst in der Vergangenheit , bitte nicht vergessen ;-)
Bitte ssei hierüber nicht böse , ich versuche dir nur deine kleinen Fhler offen zu legen und dir eine Verbesserung deines Schreibstilles zu ermöglichen
Das wars fürs erst an dieser Stelle von mir. Wenn ich weiter gelesen habe meld ich mich wieder
Geändert von Wohan (18.07.2004 um 05:04 Uhr)
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