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Ritter
Diablo (ja Diablo 1) hat schon extrem süchtig gemacht. Es war eines der wenigen "Rollenspiele", die das Genre wiederbelebt haben. Allerdings weiß ich noch, dass ich mir damals gedacht habe "sobald Diablo3 draußen ist, war alles in Diablo2 nutzlos". Wohlgemerkt das war noch kurz bevor der zweite Teil erschien.
Trotzdem hat mich nochmal die Sucht gepackt, da es einfach immer einen neuen Skill gab, den man ausprobieren wollte, anfangs gab es sogar die Motivation durch neue Akte und Gegner. Die Sucht entsteht auf jedenfall dadurch erst einmal alle Features auszuprobieren und später einfach stärker als seine Mitspieler zu sein. Allerdings ist die Battlenet Community so ziemlich die schlechteste überhaupt, vor allem die angesprochenen Cheater.
Wenn ich so zurück sehe war Diablo2 zwar sehr umfangreich an Features, aber die Atmo und das Spielgefühl war im ersten Teil deutlich besser. Seit Sacred hab ich auch gemerkt, dass dieses Spielprinzip zu ausgelutscht ist. Wenn in Diablo3 nicht ne richtige Story eingebaut wird und man mehr Rollenspielelemete einbaut, wird der dritte Teil klanglos untergehen.
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