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  1. #1
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Fried
    es gibt keinen sinn des lebens. wie sind auch nichts besseres als alle tiere und pflanzen. weir sind intelligente saugetiere, die für ihre existenz gerne einen sinn haben würden.
    Wer sagt dir denn, dass es in dem Leben von Pflanzen und "dummen" Tieren keinen Sinn gibt?

  2. #2
    Da muss ich Schattenläufer Recht geben. Sie sind sehr wichtig für die Natur und auch für uns!

  3. #3
    Genau, der Sinn der Existenz liegt in dem Streben nach Leben und dem Verdrängen des Nichts.
    Der Kreislauf des Lebens ist ein System, dessen Sinn darin liegt, sich selbst intakt zu halten.
    Der Sinn "bewußten" Lebens liegt wohl schwerpunktmäßig darin, etwas zu hinterlassen, das die eigene Existenz bestätigt und der Nachwelt davon bekundet. (Und seis ein Haus oder ein Weltkrieg!)
    All you maggots
    Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
    You should´ve never trusted Hollywood
    You should´ve never gone to Hollywood
    All you bitches put your hands in the air
    And wave them like you just don´t care
    "...und Zauberer stinken!"

  4. #4
    @Lonegunman81: Aber nichts ist für die Ewigkeit! Sollte die Menscheit (Entgegen meiner Erwartungen, da ich die Menscheit zu Selbstzersörisch finde) noch lange existieren wird es in Zukunft vielleicht in Geschichte wichtigere Themen geben als den 1. und 2. Weltkrieg und dann sind vielleicht auch diese Personen nicht mehr wichtig und werden irgendwann vergessen (Was dem nächsten großen Krieg wieder Tür und Tor öffnet) auser von vereinzelten Geschichtsfanatiker die dann sowieso ignoriert und belächelt werden.

  5. #5
    Na klar, das ist ja von Anfang an klar, daß irgendwann alles weg ist... spätestens wenn die Erde explodiert oder die Sonne erlischt oder ein gewaltiges Schwein durch unser Sonnensystem fliegt und auf dem Weg alles kaputt macht... oder so.
    ABER, das hindert ja niemanden daran zu DENKEN er würde sich unsterblich machen indem er etwas hinterläßt. Und warum auch gleich immer sooooo weit denken?
    Wenn die Menschen ganz viel Glück haben, dann bestehen sie ja noch über das Ende der Welt hinaus und dann wäre jede Spur der Menschheit und jedes Gen seiner Entwicklung mehr oder wenig wichtig.
    ...ich glaub ich geh jetzt lieber schlafen... sondt fang ich noch an ne Zeitmaschine zu bauen!
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  6. #6
    Lonegunman81: Da gibst du der Menscheit mehr Chancen als ich. Ich glaube nicht das Parasiten immer überleben. Ich hoffe das war nicht allzu krass aber wenn ich an den Raubbau dieses Planeten denke kommt mir immer wieder das Wort Parasit in den Sinn! Selbst wenn die Menscheit einen Erdähnlichen Planeten findet den sie auch erreichen kann, wird sie ihn wieder Selbstzerstören. Darf ich dir beim Zeitmaschinenbau helfen? *Schon einge Teile Zusammensucht*

  7. #7
    Ich denke der sinn des lebens existiert einfach nicht.

    wir definieren den sinn des lebens als festes ziel oder feste aufgabe die ein mensch hat und versucht zu erfüllen. Doch letztendlich hat jeder mensch so viele ziele und weiß oft selber garnicht genau was er will, dass es unmöglich ist den sinn des lebens zu bestimmen.
    wenn es einen sinn gibt, dann würd ich sagen ist es der tod. Denn erst der tod gibt dem leben einen sinn. denn ohne tod würden wir das leben als nebensache ansehen, die uns immer erhalten bleiben wird. Ich weiß das klingt paradox, wenn ich sage der tod sei der sinn des lebens aber so ist es meiner meinung nach. denn wir menschen wissen zwar oft nicht was wir wollen, aber der tod hat immer eine feste rolle bei uns. entweder wollen wir ihn oder wir versuchen ihm zu entkommen (was wohl die meisten von uns betrifft)

    Hm ich könnt das ganze jetzt noch weiter ausführen, aber dafür fehlt mir die zeit. hab zumindest mal über diese these ein refer<at in philo gemacht und hab ne 1 bekommen und meinen doofen lehrer überzeugt

  8. #8

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von davejo
    Lonegunman81: Da gibst du der Menscheit mehr Chancen als ich. Ich glaube nicht das Parasiten immer überleben. Ich hoffe das war nicht allzu krass aber wenn ich an den Raubbau dieses Planeten denke kommt mir immer wieder das Wort Parasit in den Sinn! Selbst wenn die Menscheit einen Erdähnlichen Planeten findet den sie auch erreichen kann, wird sie ihn wieder Selbstzerstören. Darf ich dir beim Zeitmaschinenbau helfen? *Schon einge Teile Zusammensucht*
    Tss, diese abgeklärt-pessimistischen Haltungen immer.
    Weshalb sollen die Menschen etwas so schädliches sein? Der Rest der Natur ist doch genauso, stets expandierend. Und das Prinzip funktioniert.
    Geändert von Amaurosis fugax (07.07.2004 um 02:26 Uhr)

  9. #9
    @avrael: Das sehe ich aber anders. Hast du schon mal ein Raubtier in freier Wildbahn gesehen das nur so zum (von Profitsucht will ich gar nicht erst anfangen) tötet? Und vergleiche mal das was von der natur verändert wurde Proportional zu dem was vom Menschen geändert wurde (oder ausgerottet). Die Menschen wollen ja sogar sich selbst gerne immer wieder Ausrotten! Das gibt es in der natur eigentlich nicht.

  10. #10

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von davejo
    @avrael: Das sehe ich aber anders. Hast du schon mal ein Raubtier in freier Wildbahn gesehen das nur so zum (von Profitsucht will ich gar nicht erst anfangen) tötet? Und vergleiche mal das was von der natur verändert wurde Proportional zu dem was vom Menschen geändert wurde (oder ausgerottet). Die Menschen wollen ja sogar sich selbst gerne immer wieder Ausrotten! Das gibt es in der natur eigentlich nicht.
    Der Mensch ist ein Teil der Natur. Wenn ein Teil der Natur ein solches Potential hat, so ergibt sich dies zwangsläufig. Der Mensch hat die Mittel, mehr zu erschaffen und mehr zu zerstören als z.B. Tiere. Und sich selber ausrotten will derm Mensch sicher nicht.

    Zu deinem Beispiel: Hast du schon mal einen Baum gesehen, der anderen Bäumen in seiner Umgebung Sonnenlicht und Wasser überlässt, damit auch diese eine Chance haben?
    In dieser Hinsicht müsste der Mensch nach deinen Massstäben doch erheblich besser sein.

  11. #11
    @avrael: Ich seh schon ich diskutiere mit jemanden der nur das gute im Menschen sieht, aber das ist Okay! Also zum Thema Ausrottung nenne ich nur mal das Thema Juden (Mittelalter, 2.Weltkrieg). Und auch heute noch gibt es welche die andere komplett vernichten möchten, wo bleibt da ne Chance oder Fair Play. Und sie dir mal die Zeitungen an wie viele Psychopathen es gibt die einfach nur Spass am töten haben. Der Baum von dem du Sprichst ist nun mal einfach nur größer ob er es will oder nicht. Das ist bei Menschen anders! Sie können wählen und Entscheiden. Und vergleiche mal wie wenig der Mensch erschafft ud wieviel er im Gegensatz zerstört!

  12. #12

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von davejo
    @avrael: Ich seh schon ich diskutiere mit jemanden der nur das gute im Menschen sieht, aber das ist Okay! Also zum Thema Ausrottung nenne ich nur mal das Thema Juden (Mittelalter, 2.Weltkrieg). Und auch heute noch gibt es welche die andere komplett vernichten möchten, wo bleibt da ne Chance oder Fair Play. Und sie dir mal die Zeitungen an wie viele Psychopathen es gibt die einfach nur Spass am töten haben. Der Baum von dem du Sprichst ist nun mal einfach nur größer ob er es will oder nicht. Das ist bei Menschen anders! Sie können wählen und Entscheiden. Und vergleiche mal wie wenig der Mensch erschafft ud wieviel er im Gegensatz zerstört!
    Ich glaube nicht, dass ich nur das Gute im Menschen sehe. Aber ich betone das Gute im Menschen im Dialog mit dir natürlich, da du ein solch negatives Bild vom Menschen zu haben scheinst.
    Zum Thema Ausrotten: Du sagtest zuvor, der Mensch wolle sich selber ausrotten, womit ich nicht einverstanden war. Im Falle der Judenverfolgung sieht der Mensch im Juden eine andere Rasse. Einverstanden, der Mensch schafft nur äusserst selten Chancengleichheit, aber anders als der Rest der Natur tut er es überhaupt (und zwar, weil er ein kleines bisschen Entscheidungsfreiheit hat, aber dazu später).

    Zum Psychopathen in der Zeitung:
    1. tötet ein Mensch grundsätzlich nicht einfach nur zum Spass. Die Motive für solche Taten liegen tiefer. Ich kenne sie nicht.
    2. zeugt bereits die Tatsache, dass diese Tat des Psychopathen von der Zeitung, von dir und von allen anderen Lesern dieser Zeitung verurteilt und mit Abscheu zur Kenntnis genommen wird davon, dass der Mensch so schlecht nicht sein kann.

    Der Mensch erschafft sehr viel. Wissenschaften, die Philosophie, Technik, Städte, Flugzeuge. All diese Schöpfungen haben jedoch auch destruktive Folgen. Aber wo der Mensch etwas zerstört, erschafft er zugleich etwas neues, daher meine ich, dass Zerstörung und Erschaffung (wie immer) ausgeglichen sind. Wenn der Mensch z.B. eine Atombombe auf unberührte Natur wirft, so zerstört er ein ganzes ökologisches System, erschafft aber zugleich radioaktive Strahlung, Krebse, Mutationen und ein Trümmerfeld. Wer sagt uns, was gut und was schlecht ist?

    Schlussendlich gelangen wir zur Frage, ob bzw. wieviel Entscheidungsfreiheit der Mensch hat. Ich bin der Meinung, dass der Mensch für seine Taten kaum verantwortlich gemacht werden kann. Der Mensch hat durchaus eine gewisse Entscheidungsfreiheit, diese jedoch in äusserst kleinem Rahmen. Diese Entscheidungsfreiheit muss ausserdem über den Weg der Selbsterkenntnis (z.B. erkennen und akzeptieren der eigenen Triebe) hart erarbeitet werden.

  13. #13
    avrael: Gut ich geb ja zu das der Mensch erstaunliche Dinge geschafft hat. Dank Wissenschaft und Entwicklung. Aber ich weis nicht irgendwie steuert er doch direckt auf die Selbstzerstörung zu. Der Daumen leigt schon auf den Knopf, ist nur noch eine Frage der Zeit bis er ihn Runterdrückt (3. Weltkrieg). Und auch wenn einige eine andere Rasse vernichten wollen kommt in Endeffeckt der hass und die Gewalt nur zurück. "Wie die Saat, so die Ernte!" Und ich weis nicht Radioaktive Strahlung halte ich nicht nur für schlecht sondern auch sehr gefährlich, auch wenn es Mutiertes Leben hervorbringen kann. Es ist einfach nicht natürlich sondern künstlich entstanden. Und das mit der Wissenschaft geht auch etwas zu Weit. Konservierungsstoffe zum Beispiel, in der Nahrung ist ja bald mehr Chemie als in einem Reagenzglas. Wenn die Menscheit sich nicht im Krieg vernichtet (es sei denn es taucht wie in Independence Day ein gemeinsamer Feind auf) wird sie sich früher oder später selbst vergiften.

  14. #14
    Jeder Mensch gibt sein Leben sinn indem er nur exestiert , das ist alles mehr verlangt das Leben nicht ........du sollst einfach nur da sein.

    Dabei spielt es keine Rolle ob du nun Filmstar und Clofrau wirst, jedes Lebewesen spielt seine Rolle die er von der Natur bekommen hat so gut wie er kann, sicher möchte der Mensch immer mehr erreichen als das was in seinen Machbaren steckt aber man sollte nur und ich betone NUR auf die innere Stimmer hören die einen den Weg weist , den Weg der das Schicksal dir bereit legt, das ist der Sinn des Lebens ,die Rolle zu spielen die die dir auf getan wurde.


    Ich z.B. quelle mich momentan mit der Arbeit rum und warum ?

    Weil ich auf das Geschwätz von anderen gehört habe , weil ich der Gesellschaft folgen wollte und es ihnen gleich tun wollte und mir so auch ein Auto anschaffte wo ich 4 Jahre abbezahlen mußte, aber erst nach fast 2 der vier Jahren erhörte bzw. lies ich mein innner Stimme sprechen, da ich total unglücklich mit der Situation war und diese sagte mir das ich für was anderes bestimmt war und nun fibbere ich den Tag entgegen wo ich alle Schuld von mir werfen und von neuen beginnen kann.....das wird so in 2 Jahren sein, dann mach ich mein Fachabi ( falls ich es schaffe), gehe auf die Filmhochschule ( falls die mich nehmen ) und erfühle meine Träume und so auch mein Schicksal das mir gegeben wurde .

    Hört sich alles vielleicht etwas Philosophisch an , ist es auch

  15. #15
    Der Sinn des Lebens? >>> hat das Leben überhaupt einen Sinn?
    Sogesehen werden wir ja nur geboren um zu Sterben,ergibt das einen Sinn?

    __________________

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  16. #16
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Tch!Cco
    Der Sinn des Lebens? >>> hat das Leben überhaupt einen Sinn?
    Sogesehen werden wir ja nur geboren um zu Sterben,ergibt das einen Sinn?

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    Sehr Sinnvolle Anwort, und so umfangreich. Hast nicht viel zu sagen im Leben, was. ^^

    Und um was zum Thema zu sagen... ich bleib dabei, dass der Sinn des Lebens jener ist, den man ihm gibt. Jawohl Leute, Entscheidungsfreude ist angesagt. ^^

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