Wird dürfen nicht vergessen wobei es sich tatsächlich handelt; um ein Online-RPG, und da stellt man doch nicht wirklich hohe Story Ansprüche.

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Das ist in .hack durchaus der Fall, die Story ist sogar um einiges komplexer als ein Final Fantasy Spiel. Der Nachteil daran ist jedoch, dass sich das ganze auf multiple Medien erstreckt, also die Animeserie .hack//SIGN, der dem Spiel beiliegenden OVA Liminality, und wenn du wirklich die komplette Story verstehen willst solltest du alles davon gesehen haben. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Spiele, an und für sich eh sehr kurz, unnötig in die Länge gestreckt worden sind - von 25 Spielstunden sind etwa 3 Stunden relevante Szenen (Dialoge und Zwischensequenzen) dabei. Wie gesagt, die Story ist wirklich bombastisch, allerdings lässt sie sich nicht komplett dadurch erschließen, dass du die Spiele spielst.
Wenn ich so argumentieren, dann kann man auch behaupten, dass Pokemon eine komplexe Story hat.
Wenn ich mir ein Buch kaufe, erwartet man doch nicht von mehr, dass ich alle Bücher diese Epoche schon gelesen habe, oder?

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Ist es nicht. Das gesammte Gameplay ist halt wie ein Onlinerollenspiel aufgebaut, mit allen damit einhergehenden Nachteilen (Keine herrausragende Musik, etc). Das Skillsystem selber ist auch recht einfach - du rüstest Gegenstände aus und kannst die Skills, die in den Gegenständen stecken so lange nutzen, wie du sie ausgerüstet hast.
Naja, in der Hinsicht ist .hack schon Top, nette Spielidee mit ein paar Mängeln. Wenigstens hätte man die Dungeon-Musik etwas abwechslungsreicher gestalten können, wenn ich schon meine ganze Zeit dort verbringe.
Das Skillsystem finde ich nicht so toll. Lernskills hätte ich besser gefunden (aus Prinzip). Die Skillnamen sind auch sehr nervig.
Am meisten nervt mich die übertriebene Statusempfindlichkeit. Kann doch nicht sein, dass nach 3 Sekunde alle verwirrt/schlafen/vergiftet sind (vor allem da Gardenia und Piros so kräftig zuhauen).
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Ziemlich düster (wegen des hohen Dungeoncrawler-Anteils), aber gleichzeitig sehr fesselnd, weil sie mit jedem Storyrelevanten Dungeon neue Fragen aufzutun scheinen.
Düster?? Die Tatsache, dass ich weiß, dass es sich um eine simulierte Welt handelt, löst in mir nicht gerade das Gefühl von Angst etc aus.

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Die Charaktere und ihre Probleme (jeder hat ein Reallife und somit auch das ein oder andere psychologische Problem) sind ziemlich gut gestaltet. Es ist interessant, zwischen den "Äußeren Charakteren" (also den Rollen, die sie in The World spielen) und den inneren Charakteren (ihre Reallife-Atitüden, die du per Email kennenlernst) zu vergleichen.
Weniger ist manchmal auch mehr. Sicherlich die Charaktere geben zumindest optisch sehr viel her (Ausnahme Elk, der etwas zu durchschnittlich wirkt). Aber einige können schon nerven. Ich hab ehrlich gesagt noch nie Piros benutzt, kommt nicht gut an. Aber ansosnten okay, ich kann bei doppelt-fiktiven Figuren keine große Hintergrundsgeschichte erwarten.

Ich hätte es besser gefunden, wenn ich meinen Hauptchar oder zumindest meine Klasse selbe hätte wählen dürfen. Wavemaster hätte mich mehr gereizt.

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schade eigentlich ich finde die story is schon wichtig ein gutes ks gleicht das nicht aus...
Die Idee des Spiels (MassenRPG) finde ich sehr gut.
Das Leitmotiv (Koma) ist auch sehr interessant, nur taucht dieses fast garnicht auf.
Man hätte doch wenigstens noch ein Seitenthema pro Spiel machen können, oder?
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[/quote]Das einzige Manko (meiner Meinung nach)
TEUER!!!
für jeden Teil Original Preise.
Gut DVDs sind uch dabei, aber Trotzdem zu teuer!!!!![/quote]

Wäre das Spiel für 45-60 Euro kauft ist selbst Schuld!
Erfahrene Spieler greifen zur US-Version die locker für 15 Dollar geht, wenn nicht sogar weniger.