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Thema: "Diese Seite ist optimiert für..."

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von MrS
    Und bei "About me, my friendZ, my picS, my MuschipiercinG"-Beepworld-Seiten ist es mir ehrlich gesagt egal, denn die sind für alles optimiert, nur nicht für Besucher...

    GreetZ MrS
    Hm, auch begeistert von Beebworld Seiten?
    Wer macht den Club (TM) auf? Du oder Ich?

    Hm... Ich werde, dank nem HTML Wegweißer Buch, nicht mehr Optimiert für FireFox 1.0 oder ähnliches schreiben, ich werde nun folgendes schreiben (falls überhaupt):
    Diese Seite ist optimiert für Besucher

    Demletzt hatte ich ne gute Seite gesehen (jedenfalls unter FireFox 1.0), unter IE sah die Seite zerffetzt aus:
    Naviagtion ist richtig (links), text ist unter der naviagtion (stats rechts)... naja, mir egal

    Dennis

  2. #2
    Zitat Zitat von dennis_meckel
    Hm, auch begeistert von Beebworld Seiten?
    Wer macht den Club (TM) auf? Du oder Ich?
    Und dann machen wir eine Homepage, ich hab ja eben Frontpage auf meiner Platte gefunden, da muss man dann kein HTML mehr können und wir machen eine ClubHomepage mit vielen Blinky-Blinky-Bunti-Bunti Gifs,- hurra

    Zitat Zitat
    Demletzt hatte ich ne gute Seite gesehen (jedenfalls unter FireFox 1.0), unter IE sah die Seite zerffetzt aus:
    Naviagtion ist richtig (links), text ist unter der naviagtion (stats rechts)... naja, mir egal
    Nun, ich finde, das ist eben der wiederum falsche Weg,- denn alternative Browser haben eben nur dann eine Chance, wenn sie eben auch die Homepage von Klein-Lisa Koschinsky perfekt darstellen kann.

    Erst durch den IE wurde HTML weit verbreitet, da er sich sehr viel einreden lässt und nicht unbedingt alles standard-konform sein muss.

    GreetZ MrS

  3. #3
    Zitat Zitat von MrS
    Erst durch den IE wurde HTML weit verbreitet, da er sich sehr viel einreden lässt und nicht unbedingt alles standard-konform sein muss.
    HTML hätte sich auch verbreitet, wenn Netscape den ersten Browserkrieg gewonnen hätte. Das Internet war ein völlig neues Medium, das so oder so genutzt worden wäre.
    Der IE hat nicht wegen seiner Fehlertoleranz gewonnen, sondern weil er mit Windows gebundlet wurde - die Fehlertoleranz ist nur eine unangenehme Eigenschaft: Wenn du eine Webseite baust, dann ist das nicht viel anders, als wenn du eine Geschichte schreibst. Du kannst dich an die gegebenen Standards halten (z.B. an die deutsche Rechtschreibung), oder du kannst einfach irgendwas hinballern und von den Lesern erwarten, daß sie es im Kopf korrigieren. Du kannst Sätze machen wie: Er gign Trepp udn Shlfazmimer dann Bet Slhcaf bsi Morgn;. Es ist für den Leser zwar möglich, den Sinn dieses Satzes zu entschlüsseln, es würde aber auch einen unnötigen Aufwand bedeuten (und Schätzungen, die zu Fehlern führen können).

    Wenn man bedenkt, daß mittlerweile schon Verträge online abgeschlossen (eBay) und persönliche Daten wie Kreditkartennummern über Webformulare übermittelt werden (jeder beliebige Onlineversand), erscheint es fahrlässig, den Internet Explorer mit seiner Fehlertoleranz überhaupt noch ins Internet zu lassen. In einem Medium, in dem eine Fehlinterpretation von Inhalten potentiell finanzielle Schäden anrichten kann wäre es besser, Interpretationen von vorneherein zu unterbinden.

  4. #4
    Zitat Zitat von Jesus_666
    In einem Medium, in dem eine Fehlinterpretation von Inhalten potentiell finanzielle Schäden anrichten kann wäre es besser, Interpretationen von vorneherein zu unterbinden.
    Ganz abgesehen davon, dass es Rechenleistung kostet, immer zu raten, was sich der Autor dabei vorgestellt hat. Ich bin mir sicher, dass ein Browser, der keine Fehler im Code toleriert, sehr viel schneller wäre als andere. Das wird wohl vor allem dann wichtig, wenn normale Seiten auf Handys etc. angeschaut werden sollen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Jesus_666
    HTML hätte sich auch verbreitet, wenn Netscape den ersten Browserkrieg gewonnen hätte. Das Internet war ein völlig neues Medium, das so oder so genutzt worden wäre.
    Der IE hat nicht wegen seiner Fehlertoleranz gewonnen, sondern weil er mit Windows gebundlet wurde - die Fehlertoleranz ist nur eine unangenehme Eigenschaft: Wenn du eine Webseite baust, dann ist das nicht viel anders, als wenn du eine Geschichte schreibst. Du kannst dich an die gegebenen Standards halten (z.B. an die deutsche Rechtschreibung), oder du kannst einfach irgendwas hinballern und von den Lesern erwarten, daß sie es im Kopf korrigieren. Du kannst Sätze machen wie: Er gign Trepp udn Shlfazmimer dann Bet Slhcaf bsi Morgn;. Es ist für den Leser zwar möglich, den Sinn dieses Satzes zu entschlüsseln, es würde aber auch einen unnötigen Aufwand bedeuten (und Schätzungen, die zu Fehlern führen können).
    Stimmt, aber es ist eben für jedermann einfacher eine Website zu erstellen, die auch, wenn sie den einen oder anderen syntaktischen Fehler hat, im IE richtig dargestellt werden kann.
    Daher, denke ich, hat sich HTML als "einfache" Sprache, wie so manche glauben, durchgesetzt. Dass es auf Browsern mit geringerer Fehlertoleranz ungleich schwieriger ist, eine Website "zum Laufen" zu bringen, ist klar und hinderlich.

    Zitat Zitat
    Wenn man bedenkt, daß mittlerweile schon Verträge online abgeschlossen (eBay) und persönliche Daten wie Kreditkartennummern über Webformulare übermittelt werden (jeder beliebige Onlineversand), erscheint es fahrlässig, den Internet Explorer mit seiner Fehlertoleranz überhaupt noch ins Internet zu lassen. In einem Medium, in dem eine Fehlinterpretation von Inhalten potentiell finanzielle Schäden anrichten kann wäre es besser, Interpretationen von vorneherein zu unterbinden.
    Ich bin absolut Deiner Meinung.

    GreetZ MrS

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