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Thema: Gitarristen/ Bassisten - Thread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hätt mal ne frage zu "revolution" von den beatles. Ich find das Lied einfach saugeil und mich würd interressieren ob jemand weiß welchen effekt(e) john lennon bei diesem lied verwendet.

  2. #2
    Klingt doch mal nach nem deftigen, klassischen Fuzz
    Ich tippe auf das Maestro Fuzz

  3. #3
    Die Bässe von HB sind nicht so schlecht, wie man es erwarten würde, das ist ne ganz andere Qualität, als das bei den E-Gitarren der Fall ist. Ich überlege mir auch, nen HB 6-Saiter zu holen (für DT nachspielen, erweitertes Solospiel etc.)

    Und wenn du ein Budget bis 2000€ zur Verfügung hast, dann gibt es nur eine Möglichkeit, kauf dir einen LeFay Herr Schwarz.. und wenn du ihn nicht mehr brauchst, sende ich dir meine Adresse per PN

    Ernst beiseite, schau den Thread mal durch, hier wurden schon einige Kaufempfehlungen gepostet. Prinzipiell empfehle ich von dem, was ich gehört habe, dieses Ibanez Starterset.

  4. #4
    Ich schauh ma rum aber ich rate von Harly Banton ab.
    Mein Freund hat sich gegen meinen Rat entschieden und hat jetzt ne scheiß unhaltliche(meinermeinung nach scheiße aussehende) und scheiß Bespielbahre Gitare die zu nix taugt ausser bei meinen auftritten am ende angezündet zu werden .-D!
    Wie auch immer......
    Ich such dir mal ein parr angebote raus..... kommt dann morgen :-D!

    MFG. Scar

  5. #5
    ne Les Paul hat halt nur 22. und scheinbar kommt slash damit aus. Ich würd EMG-Pickups (zum meddln irgendwie cooler) reinbauen oder zumindest den Neck-pickup ändern.
    ansonsten wär für mich ne Ibanez aus der Satriani Reihe ein Traum. Zwei Humbucker ein FloydRoss-Tremolo 24 Bünde was will man mehr?

  6. #6
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von noRkia
    die hat ja nur 22 bünde?
    schlimmer find ich die Farbe! in schwarz würde die bestimmt super aussehen aber die Farbe geht ja mal gar nicht

  7. #7
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Fanfare
    schlimmer find ich die Farbe! in schwarz würde die bestimmt super aussehen aber die Farbe geht ja mal gar nicht
    Naja Schwarz is bei Les Pauls nur in Kombination mit Gold cool (das wirkt edel, passt aber blos zu Jazzern/Bluesern so wirklich gut).
    Gegenbeispiel: zB die Gitarristen von CircleIICircle oder TheHaunted ham schwarze LesPauls und die sehen so scheiße aus, weil sie mit weiß am Body kombiniert sind. Und Hals und Kopf setzen auch keine Akzente das wirkt eher billig.
    Man sollte schauen das die Farbe auch zum Erscheinungsbild passt und das tut imo dieses "light"sunburst ja.
    Aber da könnte mer uns jetzt lang streiten.

  8. #8
    goldene hardware find ich immer hässlich.
    ausserdem sind sämtliche les paul modelle hässlich.ich hasse die form.

    ich bin klarer stratocaster verfächter.dann noch jazzmaster und gibson firebird.
    farben mag ich sunburst oder weis.
    aber richtiges weis!
    oder orange.
    pickguards mag ich weis,schwarz,tortoise shell oder orange.

    gibt es eigentlich auch kupferne hardware?
    das wär mal cool

  9. #9
    Nochmal zu der Gitarre auf dem Bild:
    Im Video zu "Walk Idiot Walk" von den Hives spielt der eine (der Dicke, der aussieht wie ein Metzger) ein ähnliches Modell, und ich glaube auf dem Tailpiece, (hat ne Art Maestro Vibrato, glaub ich) ein Euro-Symbol gesehen zu haben, würde auf Epiphone schliessen lassen, allerdings ist mir das Modell noch nie in Katalogen/Online-shops/Musikläden begegnet, kanns also auch nicht genau sagen.

    Nja, ausserdem bin ich meinen Marshall-Amp endgültig losgeworden, und hab mir stattdessen nach viel rumprobieren, nen Peavey Classic 30 zugelegt.



    Nja, die ein oder andere Sache hat mich etwas gestört, z.B. schlechte Röhren drinne und zu wenig Verzerrung, aber mit neuen Ruby Tubes und nem Tubescreamer warn die Probleme schnell gelöst, und mittlerweile bin ich absolut zufrieden damit. 30 Watt klingt nach zu wenig, aber das Teil kann locker mit nem 60W Transistor mithalten, und das reicht für den Proberaum allemal, live wird er sowieso über die PA abgenommen.

    Zum Thema Traumgitarre:
    Puh, da gibts viele, auf ne richtige Traumgitarre könnt ich mich nicht festlegen. Ne Fender Jaguar wär aber sicher in der engeren Auswahl (Wird wohl wahrscheinlich die nächste Gitarre, in nem Jahr oder so, wenn ich dasGeld hab halt). Gewöhnungsbedürftig zu spielen (imho), aber hat einfach nen schön transparenten Sound. Ne Jackson USA Soloist (kein Foto) lässt sich super spielen, gefällt mir auch sehr gut. Und ausserdem bin ich ein riesiger Fan von (Semi-)Hollowbody Gitarren, also hätt ich auch nix gegen ne Gretsch , oder meinetwegen auch ne ES-335 . ^ ^

  10. #10
    Fender Jaguar hat ein Kumpel von mir. irgendwie find ich sie auch gewöhnungsbedürftig. Das Tremolo is so "drin" reingebaut (da schaut blos ein kleines loch für den "griff" raus. Ansonsten find ich wirkt sie wie ne seltsame Kreuzung aus Tele und Strat.
    @gretsch: jepp, wenn man auf hollowbody steht und die Kohle hat (wenn Gretsch dann aber die BrianSetzer in Blau)

  11. #11
    @Peavy: Wozu nen Hybrid-Amp kaufen (oder ist doch voll-Röhre?) Meiner Meinung nach bist du mit einem guten Distortion Pedal besser bedient. Besonders wenn du schon einen Amp hast und nur bessere Verzerrung willst. Und wenn Röhre, dann gleich richtig und sich nen Dual Rectifier, oder nen schönen Powerball kaufen

    @Traumgitarre: Optisch würde ich sagen, die RGT2020 von Ibanez. Und als bezahlbare Traumgitarre (ein Preis von 3000€ kann man nicht wirklich als bezahlbar betrachten, weil er doch "etwas" hoch ist für Azubis und Schüler) auch ne Ibanez, aber eine RG1570. Ich hab mir das Ding vor 2 Wochen gekauft und bin vollkommen zufrieden, die Humbucker liefern schönen klang, der SingleCoil ist auch immer wieder zu gebrauchen, das Trem ist okay, sie ist gut zu stimmen (du musst nicht extra ne halbe Note tiefer stimmen weil weil die Locks oben die Saiten wieder spannen, sondern wenn du mit offenen Locks ein D stimmst bleibt es ein D). Einzig gewohnungsbedürftig sind die JumboFret's, denn erstens werden somit Slides auf der d-Saite etwas "hügelig" andrerseits kannst du den Klang der Saite extrem verändern indem du den Anpressdruck der linken Hand veränderst. Somit können machen PowerChords oder ähnliches anfangs komisch kingen, da man diese neue Art des Bendings nicht gewöhnt ist
    Aber das gibt sich schnell und dann hat man eine Gitarre mit der man echt alles spielen kann

  12. #12
    Zitat Zitat von Latency
    @Peavy: Wozu nen Hybrid-Amp kaufen (oder ist doch voll-Röhre?)
    Ist Voll-Röhre.
    Zitat Zitat von Latency
    Meiner Meinung nach bist du mit einem guten Distortion Pedal besser bedient. Besonders wenn du schon einen Amp hast und nur bessere Verzerrung willst.
    Naja, ich war halt auf der Suche nach einem natürlich und nicht allzu modern klingenden Setup, das bringt der Verstärker ansich auch ziemlich gut, allerdings ist mir die Verzerrung etwas zu klassisch/zu wenig, und der TS hat mir einfach von den Overdrive-Pedalen im bezahlbaren Bereich am besten gefallen. Aber ein gutes, und vor allem nicht allzu künstlich klingendes Distorion Pedal kommt demnächst wohl auch noch dazu.
    Zitat Zitat von Latency
    Und wenn Röhre, dann gleich richtig und sich nen Dual Rectifier, oder nen schönen Powerball kaufen
    Stimmt, hätt ich besser noch 1000-1500€ mehr zusammengespart, und mir dann in nem viertel Jahrhundert eins davon gekauft.
    Ja, sowas wär schon ein Traum, aber im moment halt unbezahlbar, und mit meinem aktuellen Setup bin ich auch schon recht zufrieden. ^ ^

    btw,@ Traumgitarre: Wow, ich dachte schon, ich wär der einzige, dem es Gitarren im Naturfinish angetan haben. Optisch wirklich tolle Gitarre. ^ ^

  13. #13

    4- saitige oder 5 saitige Bassgitarre?

    Da meinn Freund sich in nächster Zeit ne Bassgitarre zulegen will und ich ihn sozusagen berate, wollte ich einmal fragen ob mir irgendwer wichtigfe Unterschiede zwischen nem 4 und nem 5 saitigem E-BAss sagen kann.(bei BASS-Gitarren kenn ich mich halt dann leider do ned so aus)
    Würde mir echt helfen. Ein Link auf eine hilfreiche Seite wär ah schon schön.

  14. #14
    Der Unterschied ist in erster Linie das breitere Soundspektrum, d.h. du hast statt E-A-D-G auf dem 5-Saiter H-E-A-D-G bzw. E-A-D-G-C (i.d.R. ersteres), also eine ganze Quarte mehr. Das kann bei bestimmten Sachen ganz hilfreich sein, bei einigen Songs wird z.B. auf Drop-D gespielt, was man bei nem 5-Saiter ohne umstimmen problemlos kann (einige Komiker spielen aber auch Achtel Grundton Geschrabbel auf D, da sollte man dann doch E runterstimmen...). Was noch hilft, du kannst bestimmte Parts von der Lage her vereinfachen (Beispiel: Intro von Rage Against The Machine - Bombtrack)

    Was die Geschichte erschwert: Der Hals ist meist breiter beim 5-Saiter, um Platz für die H-Saite zu machen, wenn man darauf also greifen will muss man weit nach oben, braucht etwas Übung, damit es nicht schmerzt. Der Saitenabstand ist meist geringer, d.h. das Spiel erschwert sich ziemlich.. und ob das slappen dadurch einfacher wird, ich wage es zu bezweifeln

    Einige Leute plädieren auch noch darauf, dass das Spiel auf der E-Saite leichter sei, aber ich sags mal so: Ob ich den Daumen nun auf die H-Saite oder auf den PU leg is mir ziemlich schwanz..

    PS: Hab nen fünfer und bin zufrieden damit ^^

  15. #15
    Ich spiele zur Zeit mit einer "No Name"-Gitarre (naja es steht nirgends ein Logo mit Name oder Ähnliches). Ist zwar ne Standard E-Gitarre, aber es reicht. Ich habe dazu einen 15 Watt- Verstärker und bekomme nach Weihnachten eventuell einen 45 Watt-Verstärker. Sonst hab ich nur ne 11 Jahre alte Juan Estruch Konzertgitarre und bald ne Ukulele oder gar E-Ukulele (Geilo, die Teile rulen alles weg :-) ). Wenn ich mal Geld habe würde ich gerne ein E-Bass Set von Yamaha um 340 Euro kaufen. Jetzt fehlt nur noch ne Band....

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