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Original geschrieben von noRkia
[B]1.was kümmert mich köln ich bin weit weg
Ja, du Glücklicher!
Warum schreibst du keine hämische Schadenfrohkarte an unsere türkischen Mitbürger aus Köln?
Die freuen sich sicherlich von dir zu hören.
*kopfschüttel*
Ich wusste nicht, das es soviel Ignoranz noch gibt, denn Krieg und Terror geht uns alle an und ich für meinen Teil will nicht warten, bis er Bremen (wieder) erreicht...


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wahrscheinlich wieder irgendwelche nazis oder zumindest rechtsgerichtet kerle die meinen die initiative ergreifen zu müssen.
auf die sollte man sowieso immer die schuld schieben ^ ^
Ich kann nur hoffen, das du das ironisch meinst.
Erstens gibt es keine Nazis mehr, sondern wenn dann nur noch Neo-Nazis und zum Anderen möchte ich mal behaupten, das Bombenterror eher weniger das Stilmittel der rechten Organisationen sind. Ich bin zwar kein Kenner der Szene und Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die streng überwachten rechten Gruppen würden sich solcherlei bei ihrem wackeligen Stand und ihrer großen Unbeliebtheit niemals erlauben.

Und ihnen blind und dumm präventiv die Schuld zuzuweisen, halte ich für sehr unsinnig, denn mit der typisch deutschen Wegschau-Mentalität erreichen wir gar nichts und das wir anstatt fruchtlosen Schuldzuweisungen lieber die wahren Täter suchen sollten, versteht sich ja von selbst. Ich hatte eigentlich gehofft, das wir aus dem simplen "Sündenbock-Zuweisen"-Alter seit den Schrecken des dritten Reiches raus wären, aber ich fürchte, ich habe mich geirrt.
Ich für meinen Teil interessiere mich schon für die wahren Hintergründe der Tat.

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ich könnte mir da auch vorstellen das da ein zusammenhang zu kaplans festnahme und wieder freilassung besteht.
Das kann wiederrum gut möglich sein.


Tja, ich gebe zu, das ich mich mehr und mehr vor dem schleichenden Schrecken des Terrors zu fürchten beginne. Dabei fürchte ich aber eher weniger den reinen islamistischen Terror, der sich gegen den Kommerz des Westens richtet, sondern die fallende Hemmschwelle durch tägliche Attentate auf der ganzen Welt und die Befürchtung, das Terror irgendwann gezielt als Kriegswaffe eingesetzt werden wird.