hybrid theory ist ein gutes new metal album für zwischendurch, ehrlich man kann es hören, nette songs, die einfach gut klingen.

so, das wars dann aber auch schon.

reanimation. woot, ich habe noch nie solch bescheuerten songnamen gelesen, aber das muss ja nichts heißen... tut es aber doch. diese neue version der sonstigen passablen linkin park tracks ist einfach nur mies, und zerrt schon nach wenigen minuten dermaßen an den nerven, dass man nur noch ausschalten kann, die guten melodien werden durch 0815 beats, samples und permanent down scratches sowas von dermaßen zerstört, dass es einem überall wehtut, was soll dieses album? musik? nein. ganz klar, das ist einfach nur bullshit, den man sich nicht anhören kann.

meteora. ah, ein neues richtiges studioalbum, fein fein, naja... 12 songs mit 5 singles bisher? ahja~ diese 5 singles sind leider die einzigen songs, die nicht nach dem ersten mal einem schon tierisch gegen den strich gehen, 5/12 hörbare tracks, nun, das macht rein rechnerisch 41¼% von 100%, ein durchschnittliches album, nicht wirklich gut, einmal hören reicht.

live in texas. was ist das...? das ist nichtmal ein richtiges konzert, bei den aufnahmen waren sie nur die vorband von metallica, und die songs klingen einfach zu perfekt... einfach nicht live, wie ein studioalbum, es wäre nicht anders gewesen, wenn man die songs aufgelegt hätte, anstatt sie live zu performen. an den songs klingt nichts anders, kein verspielen, nahezu identisch mit den vorhergegangen alben, und dann auch noch mit dem preis einer doppel-cd antanzen.
hier fehlt eindeutig der flair, den "richtige" bands mit "richtigen" live alben rüberbringen.

diese band ist meiner meinung nach viel zu schnell viel zu groß geworden, sie können noch nichts und haben keine spontanität intus, dieser rummel um die band wird sehr bald zusammenbrechen, da bin ich mir ziemlich sicher (wenn er es nicht schon ist).

richtig genial finde ich ja den schluss der DVD, wenn der Joe Hahn seinen turntable smashed. das rockt. nein. tuts eigentlich nicht.

ein annhembares album, sonst nur mist, das macht linkin park aus.