Re: QFRAT #105 Money rulez?!
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Original geschrieben von Hyperion
Wer hat sich dies nicht auch schon überlegt?
Wo sind eigentlich die Grenzen, wenn es ums Geld geht?
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Es gibt kaum noch welche. Eigentlich nur noch due Unsterblichkeit und (echte) Freunde. Ansonsten kann man mit Geld alles bekommen, was man will. Gesetze oder ethische Bedenken hin oder her. Wer eine Sache bezahlen kann, bekommt sie auch.
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Original geschrieben von Hyperion
[B]- Parlamentarier - die eigentlich für unser Wohl sorgen sollten - zocken mit grosszügigen Spesenregelungen Steuergelder ab.
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Nun ja, ist nichts neues und es bringt auch nichts, darüber zu diskutieren. Sie sitzen am längeren Hebel und es kümmert sie nicht, von daher...
Zitat
Original geschrieben von Hyperion
[B]- Geschätsführer streichen trotz Rekordgewinnen Stellen, um Kosten einzusparen (was dann noch mehr Gewinn geben soll).
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Und zusätzlich erhöhen sie die Preise für ihre Verkaufsgüter.
Eigentlich das gleiche wie bei den Parlamentariern. Je mehr Geld ein Mensch besitzt, desto mehr will er haben und desto mehr sind ihm die Mittel um dies zu erreichen egal. Das Streben des Menschen nach Geld (eventuell Stellvertretend für Macht) ist unersättlich.
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Original geschrieben von Hyperion
[B]- Community GFs eröffnen einen QFRAT, um von Waya einen Keks zu bekommen.
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Kein Kommentar.
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Original geschrieben von Hyperion
[B]IMHO gibt es neben der Armutsgrenze auch eine "Reichtumsgrenze". Nämlich dann, wenn man so viel Geld "verdient", dass man dies gar nicht mehr ausgeben kann.
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Man kann immer mehr Geld ausgeben, als man hat. Selbst unser lieber Bill Gates, dessen Vermögen zwar anwächst könnte mehr ausgeben als er "verdient". Und wenn er dazu mehrer Städte aufkaufen müsste oder ähnliches.
Was ich nicht verstehe ist, daß Menschen, die sehr viel Geld verdienen trotzdem über ihre Verhältnisse leben und dann am End sogar auf der Straße sitzen. Wie kann man sein hart erarbeitetes (wenn es so ist) oder überhaupt Geld einfach für schwachsinnige Dinge zum Fenster rausschmeißen? Sowas gib es ja nicht nur bei reichen Personen. Wenn ich höre, daß "Teenies" mit 20 Euro im Monat gerade mal 2 Tage weit kommen wird mir schlecht. Dabei müssen sie davon nichtmal notwendige Dinge wie Miete, Nahrung, Steuern (Mehrwertsteuer ausgenommen) bezahlen. Es ist nur Alkohol, Makeup, Klamotten, von denen sie die Schränke voll haben etc. Viele können mir Geld einfach nicht umgehen.
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Original geschrieben von Hyperion
[B]Wer über diese "Reichtumsgrenze" ist sollte IMO doch wirklich langsam Gedanken über seine soziale Verantwortung machen.
Leider ist bei diesen Leute die ethische Vorstellung, dass es ärmeren Leute etwas besser gehen sollte, noch nicht vorhanden.

Wie gesagt, je reciher die Leute, desto mehr Geld wollen sie haben und desto weniger kümmern sie andere Leute bzw. deren Probleme.
Generell geht's - besonders beim Geld - kaum mehr um Ethik und Moral. Es regiert das Zitat: "Geld stinkt nicht"
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Wie gesagt, je reciher die Leute, desto mehr Geld wollen sie haben und desto weniger kümmern sie andere Leute bzw. deren Probleme.
Zitat
Original geschrieben von Hyperion
[B]OK, man kann immer sagen, die Politiker handeln unmoralisch, wenn man selber nicht in einem Parlament ist. Wer sagt einem, dass man nicht selber die Steuergelder einstreicht, wenn man gewält würde?
Schwierig nicht?
Was glaubt ihr?
Könntet ihr der Versuchung widerstehen, so Geld zu "verdienen", wenn ihr es könntet?
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Ich denke schon, daß ich das angebotene Geld einstreichen würde oder zumindest einen Teil davon. Da ich aber zu faul bin um erst einmal auf so einen Posten hinzuarbeiten bzw. nicht die Möglichkeiten habe soetwas zu tun erübrigt sich das.