@White-Chocobo: Die Frage ist, ob Bush den krieg bekommen wollte, oder sein "Beraterstab", den er vom Vater "vererbt" bekommen hat.
Rice z.b. hat schon unter Senior Schei*e gebaut und verzählt, jetzt ist sie wieder mit im Boot. Und wenn ich mir ansehe, wie gnadenlos dumm Bush ist (ja, dumm im Vergleich zu anderen Staatsoberhäuptern) bezweifle ich, dass er alleine auf die Idee gekommen ist, im Irak rumzupfuschen. Denn er hat ihn bestimmt anfangs mit Deutschland oder Österreich verwechselt... siehe auch seinen geilen Vergleich mit dem D-Day, dass das damals genau wie im Irak war, ja klar!
Zitat
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Respekt für die wahren WorteZitat
Trifft es ziemlich gut, was sowieso alle wissen, aber irgendwie unter den Tisch gekehrt wird: Versuche, etwas zu bewegen und werde zermalmt.
Hadere mit Bürokraten und bleib in einem Netz aus Vetternwirtschaft hängen.
Was kommt dabei raus? Richtig, man versucht es erst gar nicht, passt sich dem System an. Allerdings ist gerade dass das Problem unserer Zeit - was, wenn überhaupt keine Schritte mehr in andere Richtungen gehen?
Wie damals die Studenten anfangs der 70er ganz eindeutig gezeigt haben, dass es DOCH woanders hingehen kann, wenn sie auch geschliffen wurden:
Ficher ist einer der Radikalen, der seine Kanten fast verloren hat. Aber er ist zumindest bis oben hin gekommen, und es scheint manchmal noch seine Wurzel durch, als er noch gegen "das System rebelliert" hat. Jetzt kann er wenigstens überhaupt etwas verändern, wenn er auch "einer von denen ist".
Was also tun? ... Und das sag ich so einfach. Aber dafür oder dagegen tu ich auch nicht sonderlich viel - also stelle ich mich selbst zu den Angeklagten, zur Generation, die sich lenken lässt.
Befund: selbst mitschuldig...
@geld-topic in seinen grundzügen:
Der Lebensstandard passt sich dem Einkommen an, wer denkt, mit 5000€ kommt er locker und ewig aus, der wird seinen Lebensstandard erhöhen, 1,2, Urlaube gönnt er sich, und schon ist das Geld weg. 10.000€ mehr und es geht schon ein größeres Auto, Zweitwagen für Frau/Mann/Kind und das ist auch ein Auto, das manche als Traum haben, und weg ist das Geld. Und wenn es eine Zweitwohnung wird, Geld kann man kaum zuviel haben, solang man relativ normalsterblich bleibt.
Wenn man den Schritt zur Minderheit schafft, die immer reicher wird und die "Oberschicht" bildet, wird man sein Geld kaum anderen zur Verfügung stellen. Selten, dass es so gehandhabt wird wie bei den "Ärzten", die nicht sagen, wohin ihre Spenden gehen, weil das die Presse nichts angeht. Ihre Spenden sind nicht publicity, sondern echt gemeint.
Wenn sie denn spenden, um die Contra-Seite gleich im Vorraus anzuführen: Beweise, dass sie spenden gibt es nicht, ja. Aber wenn, da glaube ich noch am ehesten den Ärzten.
weitere Frage: wem oder was darf man heute noch glauben, wenn man eh an jeder Ecke beschissen - oh, manipuliert - werden kann durch Presse und Medien?