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  1. #1
    Als ich nichtsahnend von der Schule nach Hause ging, und danach zu meinem Lieblingskaninchen Goldi gehen wollte stoppte meine Mutter mich, sie erzählte, das mein Kaninchen verstorben war. Ich fühlte mich total übel.Ich werde nie vergesen ihr orangenes Fell ihre süssen Augen. Schrecklich

  2. #2
    Zitat Zitat von Maggirus
    Als ich nichtsahnend von der Schule nach Hause ging, und danach zu meinem Lieblingskaninchen Goldi gehen wollte stoppte meine Mutter mich, sie erzählte, das mein Kaninchen verstorben war. Ich fühlte mich total übel.Ich werde nie vergesen ihr orangenes Fell ihre süssen Augen. Schrecklich
    Warum wartest du nicht noch 5 Monate, bis der Thread endlich ein Jahr alt ist?

    Nunja, bei uns sind nur zwei Katzen gestorben, die beide ca. 8 Jahre alt geworden waren. Ansonsten denke ich lieber gar nicht darüber nach. Wir haben eine alte Hündin und meine Großeltern sind beide über 90, wobei speziell mein Opa immer passiver wird.

    Bei Hunden ist es denke ich noch ärgerlicher als bei anderen Tieren, da sie recht lange leben und sich sehr stark an das Leben der Menschen anpassen.
    Projekte:
    • Eternal Legends (2000-2002), Plattform: RPG Maker 2000
    • Eternal Legends II (2003-x), Plattform: RPG Maker 2003

  3. #3
    Wenn Haustiere sterben, dann sterben sie eben, genauso wie Menschen irgendwann sterben, ganz normal. Traurig zu sein leider auch, aber muss nicht sein. Das blöde daran ist nur, dass Haustiere sterben, ohne in Freiheit gelebt zu, was imo das einzig blöde daran ist. Für mich wäre das der einzige Grund, traurig zu sein, ansonsten bin ich's nicht. Wenn ein Leben gut gelebt war, dann ist der Tod nichts schlimmes. Hinterbliebene sollten sich bei Gelegenheit vielleicht mal zusammenreißen.
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  4. #4
    Auch mein herzlichstes Beileid

    ich habe schon 2 mal solche abschiede miterleben müssen.

    Mein erstes Kaninchen ist an einer verletzung gestorben.
    und mein Zweites Kaninchem musste eingeschläfert werden weil es die Maden bekommen hat.
    Ich habe bei beiden Fällen fast 1-2 Wochen lang getrauert.
    Weil ich sehr an an Tiere hänge.
    Und abschied nehmen fällt sehr sehr schwer

    Gruß,
    Lyserg


  5. #5
    Bei mir ist mein Kater gestorben, als ich...hmmm....weiss nicht etwa 8 oder 9 war! Damals war ich wirklich total traurig, besonders ihn leiden zu sehen, war sehr schrecklich! Er hatte einen Tumor im Bauch und konnte nichts anderes mehr tun, als den ganzen Tag herumzuliegen. Als meine Mutter dann entschlossen hat, ihn einzuschläfern, wurde ich mit einem Schlage total traurig! Und dann kam das allerschlimmste: Der verdammte Tierarzt sagte, wir brauchen einen Termin, um ihn einzuschläfern. Meine Mutter wollte am nächsten Tag zu einem anderen Tierarzt gehen, und da ich nun wusste, dass dies der letzte Tag ist, an dem er lebt, war ich furchtbar traurig! Als meine Mutter dann ohne Kater zurückgekommen ist, war ich traurig und glücklich zugleich, weil sein Leiden endlich vorbei war! Was ich dann getan habe...hmmm.....also das Leben geht weiter....wir haben dann neue Katzen geholt, auch wenn ich weiß, dass auch diese irgendwann sterben werden und ich sehr traurig sein werde!

  6. #6
    Meine Kitty ist mittlerweile auch um die 15 Jahre alt und ich hab sie schrecklich lieb
    Ich hätt sie wirklich zu gerne hier bei mir in Wien, aber eine Landkatze bringt man nicht in die Wohnung, sie würde verrückt werden ohne ihre eigene kleine Freiheit
    Wir hatten so unsere Differenzen und konnten uns nicht immer leiden (z.B. am Anfang wollte ich immer nur mit ihr spielen, sie streicheln, etc. während sie ihre Ruhe haben wollte. Dann drehte sich das ganze irgendwie, ich wollte meine Ruhe, doch sie hatte Spaß dran mir die Zehen durch die Bettdecke hindurch zu zerkratzen ), aber mir gibt es jetzt schon einen Stich im Herzen wenn ich nur dran denk das meine "Mausi" mal nicht mehr auf mich wartet wenn ich wieder zu meinen Eltern nach Hause fahr... zum Glück hab ich hier einen verständnisvollen lieben Verlobten sitzen, der selbst schon Haustiere verloren hat und weiß wie weh das tun kann...

    Vor drei Jahren musste unser Schäferhund eingeschläfert werden - ich brauch hier niemanden zu erzählen, dass allgemeine Familientrauer ausgerufen wurde und jeder wie wahnsinnig geheult hat, als meine Mutter alleine mit ihm die letzte Autofahrt zum Tierarzt antrat... aber es hat nichts geholfen, er war vom Brustkorb an gelähmt weil seine Wirbel gebrochen waren, er hätte nur noch gelitten und wäre elendig eingegangen
    Schon seltsam wie sehr ein Tier zu einem Familienmitglied werden kann - für uns war es damals als wäre einer der engsten Verwandten dahingeschieden...

    Me & Burli

  7. #7
    Vor einem Jahr ist mein geliebter kleiner hamster gestorben.
    Ich war schon sehr traurig darüber ...Und habe an den Tag auch ein wenig geweint.
    Ich habe mich noch ein paar Tage mit dem Tod beschäftigt.Am gelichen Tag habe ich den Käfig und Zubehör noch sauber gemacht und in den Keller gestellt was mir am schwersten gefallen ist...

  8. #8
    *questionaufschulterklopf*
    Joa, sowas kann fertig machen, wer kennt das nicht. Als vor einigen Jahren mein Streifenhörnchen gestorben ist, habe ich 3 Tage lang durchgeflennt und es Monate danach noch geschafft, ab und zu in Tränen auszubrechen. Auch schlimm war der Tod unserer geliebten Hündin, die wirklich alle vergöttert haben. Gerademal genau eine Woche nach dem Tod des Streifenhörnchen wurde sie vergiftet. Das war das erste Mal, dass ich meine Mutter hab' weinen sehen... ._. Ich war so fertig... Das waren mit die zwei schrecklichsten Donnerstage in einem Januar, die ich je hintereinander erlebt habe.
    Und als der Kater von meinem Vater überfahren wurde... Buhu... Der wäre bestimmt 20 geworden, so fidel wie der war ._.

    Wenn man sich ein Tier anschafft, muss man eben damit rechnen, dass es nicht ewig lebt. Habe ich damals halt nicht richtig begriffen.
    Inzwischen bin ich ein paar Jahre älter und ich hab's kapiert. Aber es ist natürlich trotzdem traurig. Das zweite Streifenhörnchen ist letzten Sommer gestorben, während ich in Urlaub war... ._. Ist alt geworden für ein Streifenhörnchen °_°.
    Ich hatte mir oft versucht auszumalen, was denn wohl sein würde, sobald es (bzw. in diesem Fall sie stirbt), eben weil sie schon sehr alt war. Aber richtig drauf vorbereitet war ich dann doch nicht...

    Schlimm wird's, wenn unsere Katze stirbt... Die haben wir seit 10 Jahren oder so und sie gehört einfach dazu. Bloß nicht dran denken ._. (Ja, ich weiß, dass man genau das NICHT tun sollte... Aber wer will schon dran denken?)

    Ich möchte mir auch keine Haustiere mehr kaufen. Allerdings ist der Trennungsschmerz nur einer von mehreren Gründen dafür.
    Trotzdem, traurig traurig ._.

  9. #9
    Mein Hund ist letztes Jahr gestorben. Alle dachten ich wäre nich traurig aber ich war sehr depremiert!!!!!!!!!!!! Ich hing sehr an meinem Hund wir hatten sie 12 Jahre lang

  10. #10
    Mein Beileid TQ.
    Bei mir kam auch erst vor kurzem bei meinem Kater die Diagnose, dass er Lungenkrebs hat. (solls anscheinend ziemlich oft unter Katzen/Katern geben).
    Gut, er is schon 12 (und die werden meistens nich älter als ca. 15) aber trotzdem...
    Naja, nochmals mein Beileid...

    bis dahin

    a very sad V-King ;_;

  11. #11
    Da wir einen halben Zoo zu Hause haben, naja inzwischen nicht mehr War ich natürlich oft davon betroffen!
    Ich weiß noch, als mein erstes Tier gestorben ist, es war mein Kater Pinky. ich war damals auf Klassenfahrt, als meine Eltern ihn eingeschläfert haben, ohne mir etwas zusagen, aber ich habe es schon gemerkt und habe fast die ganze Klassenfahrt geweint. Das schlimmste an der Sache war, dass Pinky noch rehct jung war, und nur getorben ist, weil einer unserer bescheuerten Nachbarn ihn vergiftet hat!
    Danach sind recht viele Haustiere bei uns gestorben, was aber wegen altersschwäche gewesen ist!
    Am schlimmste traf mich jedoch, als ich entscheiden musste ob mein hase eingeschläfert werden sollte oder nicht, in diesen Moment wusste ich nicht was ich tun sollte und niemand hat mir damals geholfen. Ich stand im Behandlungszimmer und sah ihn auf dem Tisch, ich wollte es nicht aber es war besser für ihn. Ich habe mich danach richtig schlecht gefühlt und mir eingeredet, dass ich ihn getötet hätte, aber es war besser so er hätte nur noch mehr gelitten.
    Und vor circa 2 Jahren wurde meine Bernadienerhündin eingeschläfert, das war auch verdammt schwer für mich, sie sollte 2 Tage vor meinen Geburtstag eingeschläfert werden, sie war schon 14 und war nun richtig krank geworden und hat nichts mehr gefressen. Doch der Tierarzt wollte sie nicht einschläfern sondern gab ihr eine spritze, damit es ihr besser gehen sollte. Auf meiner geburtstagsparty und das ganze we musste ich sie sehen, wie gelitten hatte, bis mein Vater sie dann am Montag zu einem anderen tierarzt brachte, wo sie dann auch eingeschläfert worden ist!
    Klar ist es schlimm, wenn man Tiere verliert, jedoch ist es in den meisten Fällen besser so, anstatt dass sie noch mehr leiden....
    mfg
    Yori

  12. #12
    Ob ihr es glaubt oder nicht, mein erster Wellensittich wurde tränkt.....
    Und zwar von meinem kleinen Bruder, er war damals 4. *Vorgang beschreib*
    Mein kleiner Bruder: "Ooooh, Vögelchen trinken!" *sich meinen Vogel schnapp und ihn in die Badewanne steck*.....
    Den Rest könnt ihr euch wohl denken
    Ich hab mich damals in meinem Zimmer eingeschlossen und daran gedacht, wie bescheuert man sein muss, um so was zu tun.
    endlich wieder online >_<

  13. #13
    naja er war ja auch 4 jahre alt kannst ihm das nicht übel nehemen.
    der hatte eben spass dran. würde ich vielleicht auch haben

  14. #14
    Zitat Zitat von master_ultima
    naja er war ja auch 4 jahre alt kannst ihm das nicht übel nehemen.
    der hatte eben spass dran. würde ich vielleicht auch haben
    Spaß O.o
    Trotzdem muss der Junge es lernen. Natürlich kann man ihm keinen Böswillen vorwerfen, er wusste halt nicht was er tut, aber umso wichtiger ist es doch, dass er seine Lektion lernt. Er hat den Vogel damit umgebracht und das muss er kapieren. Ich sage ja nicht, dass man ihn dafür bestrafen soll, aber einen gut gemeinten Vortrag (nein, nicht Schimpfe!) braucht er definitiv.
    Ich kann auch verstehen, dass Zerriael ihm das übel genommen hat... Kleines Kind hin oder her, wenn das geliebte Tier tot ist, fällt einem rationales Denken eben etwas schwerer. Der eine Teil von deinem Kopf sagt "Er ist 4 und weiß es nicht besser.", der andere Teil sagt "Mein kleiner Vogel ist tot!"
    Ob man will oder nicht, man ist eben traurig und da fällt es schwer, das zu verzeihen.

    Erinnert mich übrigens an die Story mit der Amerikanerin, die ihre Hauskatze in der Mikrowelle (!) nach dem Baden trocknen wollte... Ich glaube, das Ende der Geschichte muss nicht erläutert werden. Eine ERWACHSENE Frau, wohlgemerkt! Das war einer der "Oh mein Gott..."-Momente, als ich das erfahren hab'.

    @Die Sache, ob Haustiere moralisch vertretbar sind...
    Eigentlich nicht, richtig. Menschen halten andere Tiere in Käfigen, verkaufen und züchten sie. Ist eigentlich nicht richtig, das stimmt. Aber gerade kleine Kinder haben unheimliche Freude an Haustieren und da schaffen sich Familien eben gerne welche an. Oder auch Leute die allein leben und Gesellschaft suchen, selbst, wenn diese nicht sprechen kann. Menschen zähmen seit Jahrtausenden Tiere, es ist gar nichts besonderes mehr.
    Als ich klein war hatte ich immer Gewissensbisse, weil ich mich so gerne mit Tieren beschäftigt habe (In der Grundschule habe ich gründlich sämtliche Fernsehzeitschriften abgesucht, wann denn die nächste Doku läuft, um sie mir reinzuziehen). Da wollte ich natürlich auch Haustiere haben und bin ebenso gerne in den Zoo gegangen. Aber dann kamen natürlich alle an "Das ist doch eine Qual für die, werden gefangen gehalten und blablabla..."
    Ich war fertig damals...
    Na ja, inzwischen hat sich das erledigt, weil ich keinen Drang mehr verspüre, mich in unmittelbarer Nähe von Tieren aufzuhalten. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich keine mehr mag.
    Geändert von Lychee (23.01.2005 um 09:53 Uhr)

  15. #15
    naja ich würde auch sauer werden wenn mein kleiner bruder ein von meiner haustiere
    tötet naja etweder man brigt ihm das gleich bei oder eben wenn das tier tot ist

  16. #16
    hmpf, ja, schönes Thema!
    Ich nehme mal das letzte Jahr als Beispiel, weil noch nie so viele Tiere bei uns in einem Jahr gestorben sind!
    1. Ein Wellensittich gestorben an Altersschwäche. > Etwas traurig, aber nicht allzu schlimm, wir haben ja noch einen und haben auch schon wieder Ersatz......
    2. Das erste Meerschweinchen stirbt. Es hatte... wie hieß das?... irgend so eine Krankheit, die nur Meerschweinchen kriegen können. Ist auch egal! > War schon sehr traurig, wir hatten nämlich zwei Brüder großgezogen und ich hing schon etwas mehr an ihnen.
    3. Wir kaufen für den verbleibenen Meerschweinbruder einen neuen Gefährten. Nach einer Woche stirbt der Bruder aber. Ebenfalls diese Krankheit. > Unheimlich traurig, das war mein Liebling und jetzt waren beide alten Schweinchen weg...
    4. 5 Tage später: das neue Meerschwein stirbt auch noch. An einem riesigen Tumor, Tennisball groß, die inneren Organe waren zum Teil schon geplatzt Klar, das fand ich am Schlimmsten, auch wenn wir ihn noch nicht lange hatten, aber das war nun wirklich ein furchtbarer Tod......
    5. Der nächste Wellensittich. > Ging aber, wir haben auch wieder einen neuen Gefährten für den Verbliebenen...
    6. Das Schlimmste: Unser Hund, ein Golden Retriever. Wegen Krebs... War schlimm, ich wusste ja, dass es nicht mehr lange dauert, aber dann kam ich von ner Freundin, bei der ich geschlafen hatte, und da war er gerade morgens eingeschläfert worden. §jam
    Also im allgemeinen heul ich mich erstmal fein aus, dann ist das Tagebuch dran, dann heul ich mich nochmal aus, dann ist meine beste Freundin dran, dann heul ich mich aus, dann ist meine Mutter dran............. bis ich denke: Der nächste kommt und der wird sich freuen bei uns zu sein und wir freuen uns über ihn! Life goes on!!

    Tschau, Lilya
    [font=Book Antiqua][/font]
    [font=Book Antiqua] Ich möchte Flamme sein und Asche werden und hab noch nie gebrannt... [/font]
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  17. #17

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    jo das thema ist bei mir seit gestern ziemlich aktuell, weil gestern einer von meinen beiden wellensittichen gestorben ist. erst hat der noch gelebt und lag nur am boden hat sich aber noch bewegt dann hab ich den so 10 min. in der hand gehabt (normalerweise lässt der sich nicht anfassen) und dann hat der sich nicht mehr geregt. ich kam mir vor wie son arsch, weil ich noch son blöden witz gemacht hab naja...kann man nix machen.... bye

  18. #18
    Mein Hamster ist zum glück noch nicht gestorben, ist aber schon ziemlich alt, und müsste in nicht allzulanger wele sterben *HEUL* der ist so knuddelig...

    der hat jetz auch so ne komische krankheit und kratzt sich immer....

    ICH HAB SO ANGST DAS DER STIRBT.....DER IST SO SÜSSSSSSSSSS



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  19. #19
    DASS ist der Grund warum ich kein Haustier will. Ich hatte mal einen Vogel und habe bei seinem Tod wochenlang gelitten. Diesen Schmerz will ich nie mehr fühlen. Ich glaube ich könnte es auch nicht noch einmal ertragen. Es reicht mir schon wenn ich irgendwann mal von geliebten Mneschen für immer Abschied nehmen muss.

  20. #20
    naja am bessten du vergisst es schnell oder hollst dir ein neues.
    ist am bessten

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