So saß er nun, schlaflos auf dem Deck der St. Marta und sah in das Antlitz des Mondes. Das Mächtige Blut seiner Ahnen empfing den Wind auf der Haut des Kriegers wie einen Freund und verbündeten und Pulsierte angenehm, wenn die Böen über Melfice hinwegfegten. Aus seiner Tasche zog der junge Mann ein kleines Aria Bildnis, welches ihn unwillkührlich an seine Zeit bei seinem Meister erinnerte. Abazigal der Sturmdrache war der Urgroßvater von Melfice Mutter und er war wahrlich ein mächtiger Vertreter seiner Rasse, wenn auch ein sehr seltsamer Kauz. Er brachte Melfice bei was es heißt ein Shadowbane zu sein (der Nachnahme Mütterlicherseits) und auch wenn das Blut dünn ist, so musste es weise genutzt werden. Ihm wurde nicht nur der Weg des Schwertes gelehrt, sondern auch der glaube zu den Göttern, insbesondere Aria.
Melfice lies eine kleine Kugel aus konzentrietrem Wind zwischen seinen Händen hin und her springen. Dann lies er sich zurückfallen und starrte hinauf in den sternenbedekten Himmel.