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Kämpfer
Also das interview fand ich war sehr informativ. Es wurde zwar viel über die entstehung des neuen werkes gesprochen, aber zu wenig über das bild in den medien, was um diese band und ihre bühnenshow und musik aufgebaut worden ist. Ein kurzer komment zu den kritikern, dass war es. Kein ton davon, dass z.b. der amok-schütze aus erfurt ein angeblicher slipknot-anhänger war oder dass zwei jugentliche mörder in den usa bei ihrer tat die iowa gehört haben. Hätte mich schon interressiert wie man als künstler damit umgeht.
Einziger komment von corey war hierzu, wir machen was wir für richtig halten, wie es die anderen auffassen ist nicht unser bier.
Zum konzert muß ich sagen, ich werd sicher nie ein „maggot“ werden.
der großteil der lieder ist mir zu hart. denke stone sour ist eher mein ding.Mir hat die show selber schon zugesagt, aber durch die masken ist vom gesang coreys sehr wenig rübergekommen. Wenn dass im tv schon so ist, dann ist bei dem gig selber bestimmt nicht viel zu verstehen. Wie schon weiter oben steht, die ruhigeren lieder von vol.3 wären auch mal interessant gewesen als live-performance.
Die fans selber fand ich eher gemäßigt (nicht vom aussehen, sondern vom verhalten beim konzert). Anders als man von der musik her erwartet hätte gab es kein wüstes gepoge und gerangel vor der bühne. Aber vielleicht sind die engländer auch im allg. bei konzerten so drauf, war im empire noch auf keinem.
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