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Auserwählter
positiv vs. negativ ?
In seinen Leben lernt man viele Menschen kennen. Die einen mag man, andere wiederum nicht, man respektiert welche oder ignoriert sie. Es gibt verschiedene Arten einen Menschen zu begegnen.
Es hängt meist von den Taten der Menschen ab, wie wir sie für uns selbst einschätzen.
Manchmal hab ich jedoch das Gefühl, das ein Mensch immer mehr an seinen negativen Taten gemessen wird.
Ein Mensch kann z.B. immer nett und freundlich zu eine Gewesen sein, man mochte die Person, doch dann machte der Mensch unserer Meinung nach einen "Fehler" und tat etwas für uns negatives. Meist sind in einen solchen Fall schnell alles „positiven Taten“ vergessen und man sieht nur noch das negative. Es hängt einen meist Zeit seines Lebens bei den betreffenden Menschen nach, die die "negative" Tat erlebt haben.
In einen solchen Fall ist es auch anscheinet schwer, diese eine Tat durch positive auszugleichen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder müsst ihr dem wiedersprechen?
Gibt es eine "Maxime" in der schlechte/gute Taten "vergessen gemacht" werden? Sprich: sind manche "negativen/positiven Taten" schneller vergessen als andere?
Kling leider alles etwas wirr, aber ich hoffe es kann als Diskussionsansatz dienen.
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