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Original geschrieben von General_Zwinger
Der Thread klingt interessant^^
genau das richtige für dich alter ^^

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Wenn keine- wenig Einflüße eine Rolle spielen, dann kommen am Ende Charaktere wie Quina oder Mahagon raus, die ich beide für weitesgehend charakter- und nutzlos (für die Story und vom Charakter her) erachte.
dito, Quina ist das typische Fettsack Klische welches in jedem Banalen Disney streifen immer wieder als Lustiger nebencharakter daherkommt. Das Problem bei Quina : sie ist kein bisschen lustig, eher beschränkt.

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Klar, es muss ja auch ein großes Finale geben^^
Ich finde zwar ehrlich gesagt die Enddungeons immer recht gut designed, eben unrealer als der Rest, aber man merkt doch in vielen RPGs zu sehr, dass das Spiel aufs Ende zugeht, eben durch deine genannten Merkmale des Enddungeons.
und genau das ist das Problem, man merkt richtig das die Entwickler alles Fallen gelassen haben und richtig glücklich waren das sie das Spiel so gut wie beendet hatten, das ganze artet dann halt in dauergeprügle aus, riesen Schwerter, eine tonne Ultima Zauber. Ausserdem stellt der jeweilige Enddungeon fast imemr einen Gegensatz zum Style des dazugehörigen Spieles dar. (der Dungeon gehört eher zum spiel , nicht umgekehrt ^^) viel futuristischer halt.


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Ich fände es mal viel schöner, wenn man es nicht so leicht merken würde und der Gedanke in einem hochkommt: "Bald bin ich durch"(ob positiv oder negativ).
jep es wird zuviel preisgegeben, und man konzentriert all seine Gedanken nur auf das "durchkommen" zum Finalen Gegner, der dann irgentwann in Engelsgestalt oder mit Tentakeln übersehen in einem riesig leuchtenden Kristall auf einen wartet (FF Klische ^^)

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aber etwas subtiler als das jetzt der Fall ist sollte es IMO schon sein.
wie meinst du das ? subtil ? kann sein das ich weiss was du meinst, bin mir nur nicht sicher, deshalb frage ich ^^( welche logik)

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und eventuell erkennnt man im Spiel ja Gründe, weshalb der Charakter so geworden ist?
jep wie im echten Leben hat praktisch alles seinen Grund. Und ich kann mich an kein FF (oder OST RPG allgemein) erinnern das die Gründe für das aussergewöhnliche verhalten eines Charas nicht irgentwann auf eine (aufeinmal) unglaublich gut nachvollziehbare Art und Weise preisgibt. So unmoralisch sind sie nun auch wieder nicht.

@dein Edit :

ja ich war auch nie ein freund von zuvielen Sidequests, viel lieber erkundschafte ich die landschaft nach dem durchspielen (oder auch während ) ein weilchen.