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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Badangel
    Bei Diablo 1 und Morrowind war das leider nicht der Fall
    Ist ja auch kein wunder da die Charaktere absolut null persönlichkeiten hatten.
    Platter kann man Charaktere schon nicht mehr machen.
    Aber wenn man schon am Anfang die Wahl hat wenn mit welchen Chara man spielt dann ist das ja schon nen Anzeichen drauf.
    Ausnahmen bestätigen die Regel, wie immer ^_~

    Also ich konnte erst alle lücken füllen in XG als ich mir perfekt Works angeschaut habe. ^^
    Da habe ich erst verstanden was Kadmoi ist und zu was Deus ihn braucht, oder andersherum. =)

  2. #22
    In Deus Ex hab ich bis zurlezten Sekunde mitgefiebert, obwohl man dort auch bei Null anfängt.
    Nightwish and Manson Forever
    Das Leben ist nur ein Traum, was nach dem Traum kommt, ist das richtige Leben!

  3. #23
    Bitte Sig aus
    Ihr Banausen ^^

  4. #24
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gogeta-X
    Bitte Sig aus
    Ihr Banausen ^^
    Nightwish and Manson Forever
    Das Leben ist nur ein Traum, was nach dem Traum kommt, ist das richtige Leben!

  5. #25
    @Badangel
    Hier gehts um Ost-RPGs und nicht um Action-Adventures (DX ist IMO eins), außerdem erfährt man in DX doch schon ne Menge über seinen Charakter, zumindest im Vergleich zu Diablo bzw. Morrowind.
    OK über diese Themen haben wir genug diskutiert ein neues mus her (is nicht ernst gemeint...).

  6. #26
    @Saph

    Ich wollte nur ein paar Vergleiche einbringen und Deus Ex beinhaltet auch Rollenspiel-Elemente.
    Nightwish and Manson Forever
    Das Leben ist nur ein Traum, was nach dem Traum kommt, ist das richtige Leben!

  7. #27
    ich denke wir sollten ganz bei OST RPG's bleiben, für West RPG's gibts ja seit neustem ein eigenes Forum. Kleine vergleiche sind schon ok, aber mehr sollte es imo nicht sein.

  8. #28
    DITO, ich würd aber ehr sagen dass DX ins PC-Spiele-Forum gehört, naja hier gibts schon zuviel OffTopic, ich schlag vor wir kehren zu den uhrsprünglichen Themen zurück (oder beginnen mit einpaar neuen).

  9. #29
    *Mal auf dem Sofa platz nimmt*

    Hmhm.. also Thema Story:

    Ich bin grad mal wieder am FF X spielen. Die Geschichte an sich finde ich eigentlich nicht ganz so toll, das Setting, der Erzählstil und überhaupt die Atmosphäre finde ich allerdings echt gelungen.
    Ich mag diese Endzeitstimmung, die spätestens ab der Mihen-Geschichte aufkommt irgendwie.

    Wenn man sich anschaut wie die Geschichte erzählt wird ist man schon fast wieder bei der Charaidentifikation. Tidus gefällt mir als Protagonist ausgesprochen gut, er schaft es wirklich das witzige mit dem... Nachdenklichen zu verbinden, wirklich gut gemacht.
    Durch die Erzählstruktur wird der Spieler in die Welt eingebunden, zwar erzählt Tidus die Geschichte in einer Rückblende, jedoch erlebt der Spieler quasi mit ihm alle Geschehnisse in Spira.

    Das einzige was mich am Spielsystem,um mal einen neuen Diskussionspunkt einzubringen , stört ist das verdammte Monsterfangen!!
    Aber heute sind 10 Tomberrys nacheinander gekommen

  10. #30
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von haebman
    Das einzige was mich am Spielsystem,um mal einen neuen Diskussionspunkt einzubringen , stört ist das verdammte Monsterfangen!!
    Aber heute sind 10 Tomberrys nacheinander gekommen
    Monsterfangen bei FF X war echt Nervtötend. Für Aurons Solaris Waffe hab ich glaube ich alleine 6 Stunden mit Monsterfangen verbracht. eine echte Tortur, aber schlussendlich hats sich dann doch noch gelohnt, die Waffe ist nicht gerade Schwach besonders wenn sich Aurons HP dem Nullpunkt nähern.

  11. #31
    Der Thread klingt interessant^^

    Gogetas Thema:
    Also meiner Meinung nach sind die Storys von zu wenigen Ost RPGs (und auch Anime^^) komplex.
    FFVIII ist eigentlich recht gut verständlich, hat aber dennoch teilweise sehr geniale Wendungen.
    Und genau diese Wendungen, die man meistens nicht vorhergesehen hat und die eventuell abgehoben oder unwirklich sind, machen Spiele genial (IMO).
    Hierbei beziehe ich mich nicht darauf, dass später mehr abartige Kreaturen kommen, sondern auf Storyschocker wie bei Xenogears, die einen teilweise mit offenem Mund dastehen lassen, weil sowas vollkommen unvorhergesehen und auch von unseren Verhältnissen sehr verschieden war.
    Wenn die Story dann noch viele starke Persönlichkeiten in sich integriert, ist sie IMO nahezu perfekt.
    Und gerade der Drang, etwas großes, komplexes und eventuell noch nie zuvor dagewesenes zu schaffen, auf das nicht jeder kommen soll, bewegt die Entwickler zu eben diesen verzwickten Geschichten.
    Und es gilt IMO: Je mehr Twists eine Story hat (die aber verhältnismäßig gut dosiert sein sollen), desto besser.
    Hierbei kann auch erst das große "WTF" kurz vorm Ende aus dem Sack gelassen werden, aber neue Stränge sollten da vermieden werden.

    Und man muss komplexe Spiele eben öfters durchspielen, wenn man die Zusammenhänge befreifen will, wie das eben bei vielem komplexen so ist. Eventuell muss man sich Interpretationen durchlesen oder eigene aufstellen, und das ist einfach toll: Fakten aus dem Spiel sammeln und sich dann selbstständig die Lücken füllen, und dann eventuell im Austausch mit anderen bemerken, dass man da was falsch hat. Und ich finde es immer wieder langweilig, wenn einem die Programmierer eine von vorn bis hinten komplett abgeschloßene Story hinterlassen.
    Dabei sind ZU offene Enden einfach nur schlecht und zeugen davon, dass die Programmierer nicht das Können (Zeit?) hatten, die Geschichte richtig abzuschließen.

    Parallelen:
    Ich bin mir ehrlich gesagt sehr sicher, dass die Entwickler viel sich in ein Spiel einfließen lassen.
    Wer schonmal eine Geschichte geschrieben hat weiss sicherlich, dass es enorm schwierig ist, Charaktere umzusetzen, die man überhaupt nicht kennt. Demnach nehme ich an, dass in jedem RPG von den Entwicklern der FIguren "stecken".
    Ob man sich 1:1 umsetzt ist etwas anderes, meist ist es leichter, wenn man seinen Charakter in mehrere aufspaltet, weil diese dann weniger überladen sind, was aber dazu führt, dass die Charaktere, die man in Spielen zu Gesicht bekommt, eher weniger real sind.
    Die Story ist ja meist schon in Grundlagen gegeben, und die Einbettung in die Geschicte ist wohl dann reine Erfindung.
    Auch wenn jemand ein schreckliches Erlebnis in Geschichtsform schildert ist es ja nicht selten der Fall, dass seine/ihre Problematik auf mehrere Personen verteilt wird, weil es sonst zu überladen wirkt. Gleichzeitig wäre ein Charakter dann zu charakterstark, die anderen zu schwach.

    Wenn keine- wenig Einflüße eine Rolle spielen, dann kommen am Ende Charaktere wie Quina oder Mahagon raus, die ich beide für weitesgehend charakter- und nutzlos (für die Story und vom Charakter her) erachte.

    Zitat Zitat
    Die Story geht dort komplett flöten, und man erlebt ungefähr 2 Stnden reinstes gekloppe (die charas reden kaum) irgentwiie versteht sich das mit dem rest es Spieles nicht so ganz, ich finde es dennoch amüsant.
    Klar, es muss ja auch ein großes Finale geben^^
    Ich finde zwar ehrlich gesagt die Enddungeons immer recht gut designed, eben unrealer als der Rest, aber man merkt doch in vielen RPGs zu sehr, dass das Spiel aufs Ende zugeht, eben durch deine genannten Merkmale des Enddungeons.
    Ich fände es mal viel schöner, wenn man es nicht so leicht merken würde und der Gedanke in einem hochkommt: "Bald bin ich durch"(ob positiv oder negativ). Viel schöner fände ich es, wenn man auch vom Enddungeon so eingenommen wird wie vom Rest des Spiels. Natürlich sollte es kein schlagartiges Ende dann geben, das den Spieler mit einem blöden Gesichtsaudruck den Staff zeigt, aber etwas subtiler als das jetzt der Fall ist sollte es IMO schon sein.

    Zitat Zitat
    Das kennt doch bestimmt jeder, das man einfach wenn man ein Spiel spielt und eine bestimmte Person trifft, die einem schon kleich unsimpatisch erschein, uns sie echt nicht ab haben kann, wie ich jetzt z.B. ich in FFVII, welches ich grade angefangen habe, Barrett überhaupt nicht leiden kann. Sich einfach nicht mit ihr indentifizieren will
    Ähmmm... das liegt einfach daran, dass auch Charaktere verschieden sind?
    Man kann sich nunmal nicht mit der Denkweise von allen Charakteren "identifizieren". Nur treiben manche Leute es dann so weit, diesen Charakter als "schlecht" zu bezeichnen, was absolut nicht der Fall sein muss. Egal, wie unsympathisch ein Charakter ist, Menschen sind verschieden (*g*) und eventuell erkennnt man im Spiel ja Gründe, weshalb der Charakter so geworden ist?
    Aber mir sind ehrlich gesagt nur Charaktere unsympathisch, die sich grob bescheuert, albern, kindisch oder dumm verhalten, über wenig bis gar keine Motivation oder Hintergrund verfügen oder zu sehr einem typischen Klischee (ohne Variationen) entsprechen.

    eidt:
    Zitat Zitat
    Monsterfangen bei FF X war echt Nervtötend. Für Aurons Solaris Waffe hab ich glaube ich alleine 6 Stunden mit Monsterfangen verbracht. eine echte Tortur, aber schlussendlich hats sich dann doch noch gelohnt, die Waffe ist nicht gerade Schwach besonders wenn sich Aurons HP dem Nullpunkt nähern.
    Und ich finde, dass diese Tortur durch nichts rechtzufertigen ist.
    IMO nutzen die Entwickler da nur den Sammeldrang von vielen RPG Spielern aus, indem sie unnötig viele Minispiele und unverschämt lange und vor allem nervtötende Sidequests einbauen. Das ist nicht mehr normal, und im Vergleich zum Hauptplot finde ich es nahezu eine Sauerei, sowas zu machen, um die Spielzeit zu strecken.
    Das man sowas wohl mit FFXII wiederholt (40h Normalspielzeit, 150 mit Sidequests) empfinde ich als einen sehr negativen Trend. In früheren Spielen hat man immerhin mehr Zeit mit dem Hauptplot und weniger mit nervigen Minispielen verbracht, die dann auch nicht ansatzweise so nervtötend werden konnten. Ich fange da gar nicht von den Schwarzen Bestia an zu reden, sonst krieg ich hier noch nen Schreikrampf.
    Hoffentlich erspart uns Square beim XII dann
    Bleibt nur zu hoffen, dass nicht zu viele Entwickler diesem IMO negativen Trend folgen werden und sich die Spiele mehr auf den Hauptplot konzentrieren, die Minispiele nur als Auflockerung mit guten Boni bleiben (ein Verhältnis von 2:1 wäre IMO geeignet).

    Auch wenn ich mit der Meinung vermutlich alleine stehe, aber findet ihr lange, und teilweise unverschämt streckende, Sidequests und Minispiele so in Ordnung?
    Geändert von General_Zwinger (05.06.2004 um 23:53 Uhr)

  12. #32
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von General_Zwinger
    Der Thread klingt interessant^^
    genau das richtige für dich alter ^^

    Zitat Zitat
    Wenn keine- wenig Einflüße eine Rolle spielen, dann kommen am Ende Charaktere wie Quina oder Mahagon raus, die ich beide für weitesgehend charakter- und nutzlos (für die Story und vom Charakter her) erachte.
    dito, Quina ist das typische Fettsack Klische welches in jedem Banalen Disney streifen immer wieder als Lustiger nebencharakter daherkommt. Das Problem bei Quina : sie ist kein bisschen lustig, eher beschränkt.

    Zitat Zitat
    Klar, es muss ja auch ein großes Finale geben^^
    Ich finde zwar ehrlich gesagt die Enddungeons immer recht gut designed, eben unrealer als der Rest, aber man merkt doch in vielen RPGs zu sehr, dass das Spiel aufs Ende zugeht, eben durch deine genannten Merkmale des Enddungeons.
    und genau das ist das Problem, man merkt richtig das die Entwickler alles Fallen gelassen haben und richtig glücklich waren das sie das Spiel so gut wie beendet hatten, das ganze artet dann halt in dauergeprügle aus, riesen Schwerter, eine tonne Ultima Zauber. Ausserdem stellt der jeweilige Enddungeon fast imemr einen Gegensatz zum Style des dazugehörigen Spieles dar. (der Dungeon gehört eher zum spiel , nicht umgekehrt ^^) viel futuristischer halt.


    Zitat Zitat
    Ich fände es mal viel schöner, wenn man es nicht so leicht merken würde und der Gedanke in einem hochkommt: "Bald bin ich durch"(ob positiv oder negativ).
    jep es wird zuviel preisgegeben, und man konzentriert all seine Gedanken nur auf das "durchkommen" zum Finalen Gegner, der dann irgentwann in Engelsgestalt oder mit Tentakeln übersehen in einem riesig leuchtenden Kristall auf einen wartet (FF Klische ^^)

    Zitat Zitat
    aber etwas subtiler als das jetzt der Fall ist sollte es IMO schon sein.
    wie meinst du das ? subtil ? kann sein das ich weiss was du meinst, bin mir nur nicht sicher, deshalb frage ich ^^( welche logik)

    Zitat Zitat
    und eventuell erkennnt man im Spiel ja Gründe, weshalb der Charakter so geworden ist?
    jep wie im echten Leben hat praktisch alles seinen Grund. Und ich kann mich an kein FF (oder OST RPG allgemein) erinnern das die Gründe für das aussergewöhnliche verhalten eines Charas nicht irgentwann auf eine (aufeinmal) unglaublich gut nachvollziehbare Art und Weise preisgibt. So unmoralisch sind sie nun auch wieder nicht.

    @dein Edit :

    ja ich war auch nie ein freund von zuvielen Sidequests, viel lieber erkundschafte ich die landschaft nach dem durchspielen (oder auch während ) ein weilchen.

  13. #33
    Sidequests sollten IMO eher entspannend sein und parallel zur Story verlaufen d.h. sie sollten am besten relativ wenig mit der Haupt-Story zutun haben. Sidequests sind IMO dazu da um bei Bedürfnis des Spielers die Spielzeit noch etwas zu verlängern und nette Boni dafür zu geben, nicht dafür sich die Nerven rauszuzocken und nachher die Konsole zu zerschmettern.

    Minispiele sollten vor allem zur Abwechslung da sein, ein Freizeitpark wie in FFVII wäre da perfekt für geeignet. Für Highscores sollten natürlich auch weitere Boni zur Verfügung gestellt werden.

  14. #34
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Saph
    Sidequests sind IMO dazu da um bei Bedürfnis des Spielers die Spielzeit noch etwas zu verlängern und nette Boni dafür zu geben,
    eben und deshalb sind die Sidequests bei RPG`s wie FF X (oder bald auch XII)`überhauptnicht gerechtfertigt. Dort ist es nähmlich nicht nur Zeitvertreib, man bedenke dass diese Sidequest alle ca. 60 Stunden in Anspruch nehmen können und somit länger als der Storyrelevante Teil sind.

    abgesehen davon muss man bei einigen RPG`s zuerst einige Sidequests schaffen bevor die Story voranschreitet.

    Zitat Zitat
    nicht dafür sich die Nerven rauszuzocken und nachher die Konsole zu zerschmettern.
    *sich an FF X Chocobo renn Spiel erinner*

  15. #35
    Zitat Zitat
    abgesehen davon muss man bei einigen RPG`s zuerst einige Sidequests schaffen bevor die Story voranschreitet.
    Naja, in diesem Fall sind diese "Sidequests" keine Sidequests mehr, weil man sie ja für Hauptquest benötigt
    FFX befindet sich leider nicht in meinem Besitz, sodass ich leider (oder auch zum Glück) nicht weiß wie höllisch diese Sachen sein sollen.

  16. #36
    *gah* Also jetzt bleibt mir doch im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg. Ich habe wirklich nicht erwartet das die Diskussionen SO schnell in Gang kommen!


    Thema.1 Komplexe Stories

    Die sind für mich nicht unbedingt ein MUSS, denn auch mit einer Prise Originalität die selbst heutezutage bestimmt noch nicht ausgestorben ist kann man es erreichen den Spieler vor die Mattscheibe zu fesseln.

    Gute RPGs müssen nicht wirklich mit einer komplexen Story und gut durchdachten Charakteren aufwarten um den Spielern zu gefallen. Manchmal reicht es allein schon wenn die nötige Atmosphäre durch das gezielte einsetzen passender Schauplätze hervorgerufen wird. Secret of Evermore ist zum Beispiel so ein Fall. Der Hauptprotagonist ist nicht gerade ein Held wie er im Buche steht. Er wird durch eine Zeitmaschine in eine andere Welt geschickt, und das erleben wir gerade bei einem Rollenspiele nicht alle Tage. Untröstlich sollte der Spieler jetzt sein, da dieser kaum Hintergrundinformationen über ihn oder seinen Hund erfährt. Das ist aber nicht der Fall. Und im Fall von Secret of Evermore ist auch gar nicht seltsam. Ich war tatsächlich so gefesselt von den unterschiedlichen Epochen und Personen auf Evermore das ich dieses Manko einfach vergessen habe.

    Secret of Evermore ist eines der wenigen Spiele wo ich wirklich kaum Wert auf die Charaktere gelegt habe, weil mich allein die Welt schon so in ihren Bann geschlagen hat.

    Da ist die Steinzeitwelt mit ihrer Echsen und ihrem Vulkan gepaart mit sehr rhytmischer Trommelmusik.

    Als nächstes bekam der Spieler die Antike auf dem Golden Tablett serviert. Und das inklusive waschechtem Marktplatz im romanischen Stil.

    Dann bekam man das Mittelalter mit seinen gewaltigen Schlößern, nebligen Kiefernwäldern und dem altgothischen Gebäudebau vorserviert.

    Ich muss zugeben auf die futuristischen Part am Schluss habe ich mich noch am wenigsten gefreut. Da hat das Spiel auch letztendlich einiges von seinem Flair verloren. Aber bis dahin konnte ich mich davon kaum losreißen und nichts anderes hat für mich während dieser Stunden eine wichtigere Bedeutung gehabt.

    Um mal ein wenig auf die Teile der FF-Reihe und der Xenosaga Episoden zu sprechen zu kommen:

    Bei FF7 habe ich damals erst begriffen was es überhaupt heißt in eine komplexe Story verwickelt zu sein. Es war mein erstes RPG auf der PSX und ich konnte mich von Anfang bis hin zum Ende kaum vom Geschehen abwenden. Es war ein ganz anderes Gefühl als bei SOE das kann man gar nicht vergleichen. Bei FF7 war es einfach die ganze Geschichte und die vielen Abzweigungen ringsherum die mich sehr gefesselt haben. Ich wollte unbedingt wissen woher diese Ungereimheiten aus Clouds Vergangenheit kommen. Ich wollte wissen wer Aeris früherer Freund war. Ich wollte erfahren woher Aeris und Tseng sich so gut kannten. Was ist nach dem Unfall im Reaktor bei Nibelheim wirklich geschehen? Ist Jenova gut oder böse?

    Das sind alles Fragen die mich das ganze Spiel über verfolgt haben und erst im Laufe der fortschreitenden Geschichte wurde mir die Wahrheit enthüllt. Auf manche Fragen von mir bekam ich aber auch gar keine Antwort. Weil diese Informationen dem Spieler einfach vorenthalten wurde. FF7 war bei mir auch das zweite RPG wo ich wirklich angefangen habe die Wissenslücken mit meinen eigenen alternative Theorien oder die von Freunden zu füllen. Das erste dieser Art war bei mir Terranigma. Wenn auch vergleichweise noch recht einfach aufgebaut, ließ es doch einige Fragen für mich offen. Zuerst war ich ja entrüstet, sogar nahezu ungläubig das die Entwickler den Spieler am Ende einfach stehen lassen. Nach einer Weile habe ich aber begonnen zu verstehen das es wahrscheinlich gerade das war, was die Leute auch damit bezwecken wollte. Der Spieler sollte sich für gewisse Dinge selbst Gedanken machen.

    Ich muss dem General echt zustimmen- Interprätationen aufzustellen und sie mit anderen auszutauschen um so etvl. seine eigenen Lücken zu ergänzen macht einfach Spaß.

    Zu Xenosaga kann ich noch nicht viel sagen. Bisher kam ich nur in den Genuss Episode Fünf zu spielen. Xenogears hat mich aber sehr gefesselt. Story und Charaktere sind wahrscheinlich hier das komplexeste was mir je untergekommen ist. Und wahrscheinlich bleibt das noch eine Weile so. Eine ganze Weile.

    Was die Komplexität von Storys betrifft bin ich auch mehr für einen Mittelwert. Das Übermaß an Informationen schlug mir bei Spielen wie Xenogears ein wenig auf den Magen. Damit es für mich anders gewesen wäre, hätten sie die Spiele aber noch mehr in die Länge ziehen müssen, und sowas kann man nun wirklich nicht verlangen. Xenogears ist ja nicht gerade das was man kurz nennen kann.

    Bei Shadow Hearts kann ich Valfaris zur meinen Ja-Genau-das-denke-ich-auch Satz geben. Die Suikoden Reihe ist auch noch eine sehr gute Mischung aus fesselnder & gleichzeitig auch komplexer Story. Hier aber mit dem Unterschied das man das dem Spiel eigentlich gar nicht so anmerkt, wenn man der eigentlichen Storyline folgt. Begibt man sich jedoch mal außerhalb der bekannten Ufer auf die Suche nach Informationen wird man erstaunt sein wieviel davon eigentlich in den Spielen drinnen steckt.

    FF X fand ich ganz gut, nach FF9 war das endlich mal wieder ein Spiel wo mich der Hauptcharakter absolut angesprochen hat. Zidane war sicherlich auch nicht übel, doch an die nachdenkliche und gleichzeitig sehr amüsante Art von Tidus kommt er lange nicht heran. Besonders die Monologe die Tidus hier immer wieder mit sich selbst in Gedanken geführt hat haben mich sehr angesprochen. Ich konnte mich manchmal sehr gut in ihn hineinversetzen, auch wenn ich mir bestimmt nicht sein Wesen teile.

    Hier ist eigentlich ein guter Zeitpunkt wo ich an das zweite Thema von Hylian anknüpfen möchte.


    Thema. 2 Charakter Asoziationen

    Es kommt bei mir nicht selten vor das ich Charaktere anfange sehr zu mögen, weil ich sie wegen ihres wegen ihrer Eigenart recht ansprechend finde. Manchmal gibt es Momente im Spiel wo ich exakt dasselbe fühle wie der Charakter um den es sich dreht. Ich denke in dieser Situation kann ich mich kurzfristig in ihn hineinversetzen. Dauerhaft ist so etwas aber bei mir nicht möglich. Bei einem guten RPG lerne ich nach und nach alle Charaktere irgendwo verstehen- oder zumindest bildet man sich das dann ein. Ich konnte mich noch nie so richtig mit einem Charakter identifizieren. Das ist jetzt bei den meisten RPGs in Verbindung mit Konsolen der Fall, doch wenn ich Pen & Paper Spiele oder ein gutes Buch lese kann diese Sache für mich ganz anderes aussehen. Bei Elektronischen Spielen habe ich etwas visuelles woran ich mich orientieren muss. Das ist da nicht der Fall. Wenn wir vom Pen & Paper ausgehen habe ich diesen Charakter ja wirklich erfunden, bei einem guten Buch setzt sich in deinem Kopf ja ebenfalls ein Abbild des Charakters zusammen. In solchen Fällen ist es für mich wahrscheinlicher das ich anfange mich selbst oder zumindest Teile meiner Person in einem Charakter zu sehen.

    Was die andere Frage angeht, so glaube ich sogar ganz fest daran das die Entwickler sich von Sachen aus ihrem eigenen Leben haben inspirieren lassen. Aber es können auch Sachen außerhalb unseres Familienkreises sein, die uns prägen und die wir in Erinnerung behalten. Unser Umfeld ist ja groß genug. Zum Beispiel die Medien können Entwickler auch stark beeinflussen.


    Am Schluss meines elend langen Beitrags der mich langsam schon selbst ankotzt und mir zum Hals raushängt möchte ich das Subthema Minispiele noch kurz aufgreifen. Auf unterhaltsame Minigames möchte ich wirklich nicht verzichten, aber wenn es dann soweit kommt das es in die Haupthandlung miteinfließt, praktisch das ganze Spiel über präsent ist, verzichte ich lieber auf so etwas. Ein Beispiel dafür ist FF X-2. Ich finde das Spiel gut. Keine Frage. Aber diese Vielzahl an Minigames ist wahrlich nicht nur etwas ganz neues, sondern auch etwas extrem nervtötendes.

  17. #37
    @Laguna
    so, hast ja mächtig viel geschrieben, ich bin eigentlich überall deiner Meinung nur in wenigen Punkten wiederspreche ich dir, diese werde ich mal zitieren :


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Laguna Loire
    FF X fand ich ganz gut, nach FF9 war das endlich mal wieder ein Spiel wo mich der Hauptcharakter absolut angesprochen hat. Zidane war sicherlich auch nicht übel, doch an die nachdenkliche und gleichzeitig sehr amüsante Art von Tidus kommt er lange nicht heran.
    Tidus fand ich als Charakter eher schwach, wie soll ich sagen ? er hatte irgentwie kaum etwas an sich was auf normale Menschlichkeit zurückwies, er reagierte komisch auf die verschiedensten Situationen und war mir auch sonst einfach unsympatisch. Seinen Vater Sohn komplex konnte ich auch nicht nachvollziehen, der wirkte irgentwie billig inszeniert.
    mag schon sein das du in Tidus etwas komplett anderes siehst als ich, dennoch fand ich dass sein Charakter nicht sonderlich gut ausgearbeitet war.

    Zitat Zitat
    Besonders die Monologe die Tidus hier immer wieder mit sich selbst in Gedanken geführt hat haben mich sehr angesprochen.
    aber sicher das fand ich auch sehr atmosphärisch, doch dazu brauchst du keinen Tidus ^^
    imo hat er seine eigenen Gefühle auch dort nicht wirklich mitreissend rübergebracht, sondern bloss aus einem Buch vorgelesen, er redete irgentwie Neutral und überhauptnicht so als würde ihn die geschichte etwas angehen, auch wenn er aus der Ich perspektive erzählt hat.

    da gefiehl mir Yuna um klassen besser, nun gut auch sie war nicht der glaubwürdige chara schlechthin, dennoch hat man ihr angemerkt das sie ein sehr starkes verantwortungsbewusstsein inne hatte (oder zumindest haben wollte)
    auch das Design von ihr gefiehl mir um Klassen besser als das von Tidus.

    wo wir gerade beim Thema wären, ich würde gerne ein weiteres Thema in die Runde schmeissen, über das man reden kann wenn man will.

    Wie steht ihr zum Grafikdesign der einzelnen RPG Spiele ? Tetsuya Nomura oder Amano ? Kitsch oder anspruchsvolle Kunst ?

    ich persöhnlich finde dieses Thema noch recht interessant, werde aber erst was dazu schreiben wenn ich was zu zitieren habe ^_-

    bis dann.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hylian

    Tidus fand ich als Charakter eher schwach, wie soll ich sagen ? er hatte irgentwie kaum etwas an sich was auf normale Menschlichkeit zurückwies, er reagierte komisch auf die verschiedensten Situationen und war mir auch sonst einfach unsympatisch. Seinen Vater Sohn komplex konnte ich auch nicht nachvollziehen, der wirkte irgentwie billig inszeniert.
    mag schon sein das du in Tidus etwas komplett anderes siehst als ich, dennoch fand ich dass sein Charakter nicht sonderlich gut ausgearbeitet war.


    Also ich fand schon das Tidus sehr viel menschliche Gefühle zu Tage gebracht hat. Und das er in vielen Situationen etwas seltsam reagiert hat hab ich als ganz normal empfunden. Tidus hat nur so seltsam auf sein Umfeld reagiert, wie dieses auf ihn selbst. Bedenke doch mal das der Junge bis vor kurzem noch ein prominenter Blitzball Spieler in Zanarkand war der plötzlich in ein anderes, ihm völlig unbekanntes Zeitalter von Spira geschleudert wird. Für ihn ist Spira ab diesem Zeitpunkt nicht mehr der Ort gewesen an dem er aufgewachsen ist und viele Traditionen und Eigenarten der Leute kamen ihm ebenfalls recht komisch vor. Wären wir in seiner Haut gewesen bin ich nicht sicher ob wir uns da zuerst nicht genauso verhalten hättest. Wäre doch gut möglich gewesen, oder?

    Zitat Zitat

    aber sicher das fand ich auch sehr atmosphärisch, doch dazu brauchst du keinen Tidus ^^
    imo hat er seine eigenen Gefühle auch dort nicht wirklich mitreissend rübergebracht, sondern bloss aus einem Buch vorgelesen, er redete irgentwie Neutral und überhauptnicht so als würde ihn die geschichte etwas angehen, auch wenn er aus der Ich perspektive erzählt hat.


    Um Atmosphäre zu erzeugen brauchst du wirklich keinen Tidus, da stimme ich dir voll zu. Um Atmosphäre zu erzeugen brauchst du in Ausnahmefällen nicht einmal eine Handvoll Charaktere, wenn die Welt einfach fesselnd wirkt. Trotzdem trägt für mich fast jeder zentrale Charakter bei einem Spiel dazu bei dieses interesanter zu gestalten. Die Welt kann ja nicht immer so interessant sein das man sich Stundenlang mit ihr beschäftigen kann und ab diesem Moment ist es immer recht interessant für mich zu sehen wie die Charaktere die in dieser Welt miteinander interagieren, aufgebaut sind. Tidus fand ich weder uninteressant, noch leblos, und bis auf das etwas misslungene Lachen der US Synchronsprecher trifft das eigentlich auf jeden wichtigen Charakter zu.

    Ich war sehr mitgerissen von seinen inneren Dialogen. Wirklich. Tidus hat mich mit seinen Texten von innen berührt. Und das schafft niemand der die Geschehnisse nur Objektiv erzählt, so als wäre er gar nicht dabei gewesen. Während er erzählt hat hat Tidus zwar immer sehr ruhig gesprochen, aber ich wusste einfach das in seinem inneren zu diesem Zeitpunkt ein Sturm gewütet hat.

    Zitat Zitat

    da gefiehl mir Yuna um klassen besser, nun gut auch sie war nicht der glaubwürdige chara schlechthin, dennoch hat man ihr angemerkt das sie ein sehr starkes verantwortungsbewusstsein inne hatte (oder zumindest haben wollte)
    auch das Design von ihr gefiehl mir um Klassen besser als das von Tidus.


    Yuna war in meinen Augen wirklich ein beeindruckender Charakter. Obwohl sie so ein schweres Kreuz zu tragen hatte, hat sie sich während der gesamten Story niemals beschwert. Sie war von Anfang an auf den Tod vorbereitet und trotzdem hat sie niemals aufgegeben, so steinig der Weg auch gewesen ist.

    Warum mir Tidus mindestens genauso gut gefällt, obwohl er anders als Yuna kein so schweres Schicksal mit sich trägt will ich versuchen zu erklären. Es liegt in seiner Entwicklung und seiner Begegnung mit Yuna, die ihn anfangs eher langsam, doch dann immer schneller erwachsener werden lässt. Jemand hat mir mal gesagt, das nicht die sterbenden die größte Hürde überwinden müssen, sondern die hinterbliebenden. Tidus hat das gewusst und trotzdem stand er bis zum Ende an ihrer Seite. So etwas wäre ihm am Anfang nie in dem Sinn gekommen. Doch seine Begegnung mit Yuna hat ihn eben verändert.

    Zitat Zitat
    wo wir gerade beim Thema wären, ich würde gerne ein weiteres Thema in die Runde schmeissen, über das man reden kann wenn man will.

    Wie steht ihr zum Grafikdesign der einzelnen RPG Spiele ? Tetsuya Nomura oder Amano ? Kitsch oder anspruchsvolle Kunst ?

    ich persöhnlich finde dieses Thema noch recht interessant, werde aber erst was dazu schreiben wenn ich was zu zitieren habe ^_-
    Gut, ich finde das Thema sehr schön und schnapp mir das gleich mal, wenn du erlaubst

    Grafik gehört in meinen Augen zu einer Art der Kunst. Sowas wird in meinen Augen nie Kitsch sein. In jeder Zeichnung stecken die Gefühle des Künstlers und werden durch das Bild an seine Umgebung weitergesendet.

    Anspruchsvoll? Sowieso. Wieviel Zeit und Arbeit hinter einem Bild oder in unserem Fall jetzt einer kompletten Grafikengine steckt, können wir gar nicht beurteilen, wenn wir nicht selbst zeichnen. Selbst wenn mir die Zeichnungen letzten endes nicht gut gefallen ist es eher mein persönlicher Geschmack, als das ich damit andeuten möchte das sie schlecht sind.

    Zeichner auf deren Werke ich immer besonders scharf bin, sind Yoshiyuki Sadamoto (NGE, .hack, Nadja und die Macht des Zaubersteins u.a. Serien), Rumiko Takahashi (Ranma 1/2) und Satoshi Urushihara (Vampire Masters, Die Growlanser Reihe)

    Ihr Zeichenstil spricht mich einfach ungeheuer an. Ich möchte nicht erklären warum, es ist eben so wie es ist. Zumindest bei Yoshiyuki Sadamoto gibt es einen ganz offensichtlichen Grund für mich seinen Werk viel Aufmerksamkeit zu schenken. Diese Blicke. Habt ihr schon mal genau auf die Gesichtszüge der Charaktere bei Serien wie NGE oder Spielen wie .hack geachtet? Da stecken soviele Emotionen dahinter. Einfach grandios.

    FF Künstler Amano gefällt mir hin und wieder ganz gut. Seine Artworks empfinde ich manchmal als etwas zu ernst. Mal sind sie mehr nach meinem Geschmack. Mal auch weniger. Bei Amano kann man recht gut sehen wie er sich in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Seine aktuellen Artworks heben sich von den älteren FF Reihen deutlich ab.

    Bei Rumiko Takashi ist es bei mir ähnlich wie mit Ken Akamatsu (Love Hina) Ihre Zeichenstile haben etwas fröhliches und mitreißendes an sich. Man merkt dem oder der Zeichnerin ihre Gefühle wirklich an. Wenn z.B. Akane Ranma mal wieder mit ihrem Hammer auf den Kopf Haut kann ich mir fast bildlich vorstellen das die Zeichnerin hier jedes Mal zwischen dem Gefühl Wut und Belustigung hin und her geschwankt hat. Bei Love Hina ist es der Tritt den Naru Keitaro immer verpasst. Woher Herr Akamatsu das wohl her hat? Vielleicht hat er sich von anderen Serien inspirieren lassen, oder ist früher regelmässig auf diese Art vor eine Tür gesetzt worden. Auf jeden Fall lösen die Zeichnungen der beiden jedes Mal verschiedenste Gefühle in mir aus.

    Man möge mir verzeihen das ich jetzt von Spielezeichnern etwas zu den Mangaka abgerutscht bin. Der Zusammenhang ist aber noch da, denke ich, und das ist das wichtigste. Mir fiel außerdem gerade nichts passenderes ein^^

    Um wieder auf VGG zurückzukommen. Valkyrie Profile ist für mich eigentlich das Spiel das die schönsten Umgebungs und Charakter Artworks besitzt die ich bisher gesehen habe. Inu (Shieru-sensei) und ich waren mal in unserem Anime u. Manga Shop in München und haben dort zur gleichen Zeit zwei Artbooks von Valkyrie Profil in einem wunderschönen Schuber gesehen. Inu hat sich die Bücher natürlich sofort gekrallt. Ich hätte es auch gern getan, der Unterschied zwischen uns war nur das er GELD hatte und ich NICHT. Ich schwöre euch aber, wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch Geld übrig gehabt hätte, hätte ich mich mit ihm um die Artbooks geprügelt :P Es kommt schließlich nicht alle Tage vor das man in einem Anime u. Mangashop solche kostbaren Raritäten erhaschen kann

    So, ich werfe auf Hylians Beitrag jetzt auch mal ein neues Thema in unsere gemütliche Sofarunde *eine Ecke der Couch in Beschlag nehm & und das Salzstangenglass wieder auffüll*


    Inwieweit legt ihr Wert auf die Musik in RPGs? Was bedeutet sie euch?

  19. #39
    Zitat Zitat
    FF Künstler Amano gefällt mir hin und wieder ganz gut. Seine Artworks empfinde ich manchmal als etwas zu ernst.
    Ich mag Amano sehr, habe einige seiner Artworks eingerahmt an meinen Wänden hängen, er erinnert mich auch an den Japanischen Zeichner Hiroshige. Er hat damals mit Holzdruck gearbeitet.

    Zitat Zitat
    Inwieweit legt ihr Wert auf die Musik in RPGs? Was bedeutet sie euch?
    Zitat Zitat
    [/B]
    Musik ist einer der wichtigsten Aspekte überhaupt, Mitsuda gefällt mir am meisten , knapp dahinter kommt uematsu. Uematsu`s klänge sind sich zwar teils sehr ähnlich, dennoch finde ich seine musik sehr schön und verbinde sehr viele erinnerungen damit.

    so ich werde gleich mehr dazu schreiben, ich muss jetzt in Harry Potter 3 gehen ^^

  20. #40
    Zu Hylians Thema fällt mir nix ein, deshalb wende ich mich ans nächste...

    Ich empinde Musik in RPGs als relativ wichtig, da sie oft sehr stark zur Atmospähre beiträgt, welche natürlich besonders bei Spielen wie RPGs sehr wichtig ist.
    Meistens habe ich das Glück RPGs zu spielen die sehr netten Sound haben. Besonders gefallen mir (und ich bin wohl kaum der einzige)die Stücke von Mitsuda und Uematsu, selbst auf meinem PC habe ich sämtliche Songs die in den FFs VII und VIII vorkommen.
    Die Musik sollte auch recht abwechslungsreich sein und sich nicht andauernd wiederholen. In den erwähnten Spielen passt die Musik auch meistens sehr gut zur Situation, sei es fröhlich, traurig, düster oder whatever.

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