Daumenkino-Prinzip. Alt und immernoch gut.

Man zeichnet quasi jedes Bild einzeln, das nächste ist quasi um ein Minimum der Bewegung weiterbewegt und so geht es immer weiter bis die ganze Bewegung sitzt. Teils werden aber auch nur Teile gezeichnet. Szenen, in denen sich z.B. nur der Mund bewegt, wird nur der Mund weitergezeichnet und nicht jedes einzelne Bild komplett mit Gesicht etc.. Da Anime, wie jede andere Zeichentrickfilme/-serien auch, in Teams "hergestellt" werden, gibt es immer Vorzeichner und einige Bearbeiter, die die Umrandungen, die Farben, den Hintergrund und die Effekte hinzufügen. Dabei kommen die schönen Einzelbilder raus, die es oft zu kaufen/ersteigern gibt. Die Cels.