Hallo,
ich tüfftele jetzt schon seit längerem an einer Story und habe jetzt den Ansatz erst einmal beendet. Nun bitte ich euch
um ein wenig Kritik dazu.
Hier erstmal der Ansatz:
Das Universum wurde vor langer Zeit erschaffen. Es wurde hauptsächlich von den beiden Mächten Gut und Böse gestützt, zu
jedem im Universum gab es ein Gegenteil,Positiv und Negativ. Nichts wich von diesem Grundprinzip ab,
damit diese Ordnung nicht aus dem Gleichgewicht geriet, wurden die Engel als
Vertreter für das Gute und die Dämonen als
Vertreter für das Böse geschaffen. Das Universum entwickelte sich gut und brachte
ein hoch entwickelte Lebensform hervor: die Menschheit. Die Menschen entwickelten sich wie alles andere auch im Laufe ihres Lebens zum Guten oder zum Bösen hin. Die Mächtigste Menschenrasse
waren die Magier. Sie wussten über den Aufbau ihrer Welt Bescheid und hatten auch als Einzige Kontakt zu Engeln und Dämonen.
Es gab jedoch ein genaues Schema nachdem das Mächtigste Individuum der Schöpfer des Universums war, nach ihm kamen die Erzengel und Dämonenkönige, welche die Stärksten ihrer Gattung waren. Diese wurden gefolgt von den Menschen, speziell von den Magiern. Eine Generation konnte nie stärker als die nächst höherer sein, und niemand außer dem Schöpfer selbst besaß wahre Macht, d.h. Leben erschaffen und vernichten zu können. Doch es kam zu einer Abnormalität, ein Schattenmagier war stärker geworden als sein natürliches Potenzial es ihm vorgab. Duran war generell anders, als er hätte sein sollen. Er war nicht vom Schatten des Bösen erfüllt, wie bei einem normalen Schattenmagier oder einem anderen Vertreter des Bösen, er war erfüllt von Finsternis. Duran erschuf seine eigene Rasse, die Nephilim. Eine Art Mischung von Engel und Dämonen, hingegen aber viel brutaler und grausamer und zudem nur auf Zerstörung aus. Engel und Dämonen hatten die Gefahr verschätzt, und so traf sie Duran's Überfall mit seinem Nephilim Heer völlig unvorbereitet. Er zerstörte einen Planeten nach dem anderen und nichts schien ihn aufhalten zu können. So sammelten sich alle kampffähigen Vertreter jeglicher Unterart von Engeln,
Dämonen und Menschen zu einem finalen Kampf gegen Duran's finstre Horde. In dieser Schlacht waren die Allierten(Engel, Dämonen, Menschen) zwar den Nephilim leicht überlegen, Duran jedoch waren die Allierten stark unterlegen. Doch das Universum war noch nicht verloren, denn dem Erzengel Duriel gelang es mithilfe eines alten Zauberspruchs Duran in eine kleine Zwischenwelt zu sperren. In diesem Moment war der Kampf entschieden. Die übriggebliebenen Nephilim flüchteten und versteckten sich. Seit diesen Geschehnissen ist viel Zeit vergangen.
Es existiert kaum einer mehr im Universum der bei der Schlacht dabei gewesen war. Das Geschlecht der Magier ist schon fast ausgestorben, die Nephilim existieren dagegen immer noch. Sie agieren aus dem Hintergrund.
Engel und Dämonen sind wachsamer geworden. Sie wissen, dass die Nephilim versuchen werden Duran zu befreien, bzw. dass Duran selbst bald einen Fluchtweg aus seinem Gefängnis finden wird. Und so überwachen sie Tätigkeiten einer Gruppe um den Nephilim Zaphobed herum, von der sie wissen, das diese einer Befreiung Duran's schon relativ nahe steht. Und sie suchen, suchen schon seit langem nach dem Gegenstück von Duran. Die Zeit drängt. Sie müssen so schnell wie möglich Zaphobed und seinen Trupp aufspüren und an ihren Plänen hindern, sowie das Positiv zu Duran finden.
So, das wär's erstmal von meiner Seite,
ich bitte um viel Kritik, danke schon mal im voraus dafür.
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) wieder auf um erneut zu versuchen die Welt zu zerstören. Man erfährt auch nichts über die Motive von Duran. Solche Informationen fehlen mir halt. Du machst weder die Personen noch die Welt lebendig. Beides hat für mich bis jetzt keinen Charakter. Insgesamt fehlen mir leider auch der Individualismus. Alles etwas ausführlicher erzählt(aber längst nicht genug) aber sonst fast das gelche wie schon so oft. Wäre ja nicht schlimm wenn es nicht so langweilig wäre^^.
