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Alphawolf
Ich habe da mal was vorbereitet
Mythen und Legenden der Naruth
Die Schutzgöttin Casandra
Die Göttin Casandra steht für den Schutz der Frauen und Kinder, wenn die Männer auf Reisen sind.
Mit ihren 40 Töchtern wehrt sie jede Gefahr von den Frauen und Kindern der Naruth und bildet somit ein festes Standbein des Naruthischen Glaubens.
Casandra sorgt auch dafür das die Frauen und Kinder das Totenreich Isagard sicher erreichen und gibt ihnen freies Geleit.
Hohtar der Gott Prüfung
Hohtar stellt den Schutzgott der Männer da, doch er ist sehr launisch und wird für alle Schwierigkeiten im Leben der Naruthischen Männer verantwortlich gemacht. Aus diesen Grund wird er auch als der Gott der Prüfungen bezeichnet, der die Männer ständig durch seine
Neuen Herausforderungen den Mut , Kampfkraft , Intelligenz und Zusammenhalt der Männer prüft, egal ob es sich um ein Sturm auf Hoher See, eine ausgefallene Ernte, Krieg oder ähnliches handelt.
Hohtar führt auch den „ Torwächter“ der das Reich der Toten schützt, er stellt für die Naruthischen Männer die allerletzte Prüfung Hohtars da bevor sie in Isgard einkehren dürfen, doch wird dort nicht nur der Mut sondern auch das was der Mann im Leben alles erreicht hat abgewogen. Um so mehr er ein Naruth im Leben geschafft ( egal ob im Kampf oder in der Gemeinschaft) um so eher wird er vom Torwächter durchgelassen.
Hohtar ist nicht nur launisch sonder auch ein sehr korrupte Gottheit du lässt sich leicht durch Opfergaben oder Geschenken besänftigen.
Der „Torwächter“ Gerrod
Gerrod bewacht das Totenreich Isgard, jeder der in Isgard einkehren möchte muss an ihn vorbei. Er wird meistens als ein riesiges Bärenartiges Geschöpf da gestellt , in vielen Illustrationen trägt Gerrod lange Dornen auf den Rücken und große spitze Hörner auf den Kopf.
Isgard, das Reich der Toten
Isgard stellt in der Naruthischen Mythologie das Paradies da , wo stets ewiges Leben und Frieden herrscht. Niemand muss dort Leiden oder Hungern.
Wie schon erwähnt wird Isgard vom Gerrod vor Unbefugten Eindringen geschützt.
Um nach Isgard zu gelangen muss man jedoch erst den „Tshacg“ , den Fluss der verfluchten überqueren. Die Seelen der Toten werden von einen Fährmann über diesen Fluss gebracht, jedoch verlangt er einen Sold für seine Dienste und jeder der dies nicht zahlen kann wird ins Wasser der verdammten gestoßen.
Dort erleidet man ewige Quallen, man könnte es mit dem Fegefeuer im westlichen Glauben vergleichen.
Das Wasser ist angeblich Säureartig und brennt das Fleisch von den Knochen, was in einen ewigen Rhythmus wiederholt.
Aus Angst in dieses Wasser gestoßen zu werden , trägt jeder Naruth stets etwas bei sich mit den man Fährmann bezahlen kann , falls einen unerhofft der Tot ereilt um nicht im „Tshacg“ zu enden. Meistens ist es ein goldener Ring oder Halsreif.
Nichts ist für ein Naruth schlimmer als das er diese „Kostbarkeit“ verliert , ihm stielt oder wenn man ihn nach dem Tot dessen beraubt. Es wird als übelste Leichenschändung und Schmach und Unehre bezeichnet.
so ich hoffe ich konnte euch ein kleinen Einblick in den Naruthischen Glauben liefern, es ist zwar noch nicht hundert Prozentig aus gearbeitet aber das soll erstmal genügen
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