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Thema: Kriias - Eine Community Welt

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  1. #11

    Kleines Gschichtle

    Edit²: Die Geschichte die hier stand, wird neu geschrieben wahrscheinlich !!! Ich verwende diesen Post ab jetzt um Vorschläge und so reinzueditieren und wieder daraus zu löschen, falls sie nichts wert sind, also immer mal wieder reinschaun. Jetzt lasse ich es noch mal leer, weil ich hab grad keine besonders spektauläre Idee, die es wertwäe aufgeschrieben zu werden

    Vorschläge zu Legenden und Mysterien (Hintergrund):

    Vorschlag 1
    Hektor der Große: (der Name ist natürlich irrelevant)
    Gerade auf Amunnielle ist die Sage über Hektor den Großen weit verbreitet und wird jedem Kind erzählt, doch auch über die Insel heraus, ist diese Legende duchaus bekannt. Es handelt sich bei Hektor dem Großen um einen armen Ritter von dem Königshof Amunnielles, der auszog um sein Glück zu finden und auf seinem Abenteuer viele Inseln bereiste, Drachen erschlug und imense Schätze anhäufte, die er teilweise den Armen schenkte. Der Ursprung dieser Legende liegt im Dunkeln, da sie wohl unzählige Jahre mündlich weiter gegeben wurde, bevor man sie je aufschrieb. Was an der Legende wahr ist, ist unbekannt.

    Vorschlag 2
    Der Zug der Verdammten:
    Laut schriftlichen berichten, die schon eine Ewigkeit zurück reichen und immer mal wieder auftretenden angeblichen Zeugen, gibt es eine Gruppe Gespenster, die schon seit Ewigkeiten über das Meer der Tränen wandeln. Beschriebn werden sie als schemenhafte, in der Nacht gespenstisch leuchtende Geister von kriegern oder ähnlichem, die auf (!) dem Wasser wandeln und zwar immer in einer festen Gruppe von etwa zwei Dutzend Gespenstern. Lange hat man nach ihnen gesucht und immer wieder wurden sie gesichtet, doch ist nichts weiter über diese "Seeteufel", wie sie manchmal genannt werden, bekannt. Sehr selten sollen sie auch einmal über eine Insel, letztes mal Katorce im Jahre 134 der kinit. Zeitrechnung gewandelt sein, doch kamen sie nie als etwa 100 Meter an einen lebenden Menschen heran. Wer sich versuchte ihnen zu nähern (auch auf dem Wasser) erreicht sie einfach nicht, egal wie lange er geht und auf Rufe, geschosse oder ähnliches soll dieser Zug noch nie reagiert haben.

    Vorschlag 3
    Fremde Zivilisation
    Bei diesem Rätsel der Welt Kriias handelt es sich um ein recht Junges. Vor etwa 50 jahren, nämlch im Jahre 144 der kinit. Zeitrechnung, gab es einige Expeditoinsfahrten in den tiefen Süden (das könnten die Fahrten gwesen sein, bei denen die Vulkaninsel entdeckt wurde, aber darüber sprechen wir per PN La Cipolla, dennk ich). Bei der ersten dieser Expeditionsfahrten wurde am Horizont ein fremdes Schiff mit einer vollkommen fremden Flagge gesichtet. Es war ein wenig anderes gebaut als die Schiffe der bekannten Welt und anscheinend wurde nicht nur der Wind für den Antrieb verwendet. Sicher ist jedenfalls, dass es bei weitem schneller war als das Expeditionsschiff aus Aura und nach Süden verschwand, als man sich hm nähern wollte. Über eine BEsatzung gibt es sehr unterschiedliche Berichte. Einig ist man sich nur, dass es sich wohl um Menschen handelte, doch sollen diese sehr ungewöhnliche Kelidung getragen haben, will der Mann auf dem Ausguck gesehen haben. Das Schiffe jedenfalls konnte nicht eingeholt werden. In den Jahren 146, 161 und 163 der kinit. Zeitrechnung soll dieses Schiff oder ein Schiff dieser Klasse erneut im fernen Süden gesichtet worden sein und wieder zog es schnell davon. Als man im jahr 168 der kinit. Zeitrechnung eine große Suchaktion startete und man so weit in den Süden vordrang, wie noch nie (zumindest dokumentiert) fand man dort weder eines der seltsamen Schiffe, noch eine weitere unbekannte Insel.

    Vorschlag 4
    Der 'Griff' des Meeres
    Südöstlich von Amunielle, ein paar Meilen entfernt, befindet sich teilweise fast direkt unter dem Wasser, teilweise auf dem Wasser schwimmend und noch unglaublich tief unter dem Wasser ein riesiger Algen- und Pflanzenteppich. Es handelt sich um eine Art Schlingpflanzen und an ein paar wenigen Stellen sind sie so dicht, dass man daarauf laufen könnte (wie gesagt wir befinden uns auf dem Ozean...). Mehrere Dutzend Schiffe oder unglückliche Fischer verfingen sich schon in diesen Pflanzen und wurden lansgam aber sicher immer weiter ins Innere gezogen, von wo sie nicht mehr weg kamen. Sie alle mussten verdursten. Diese seltsame Phänomen im Meer der Tränen ist so groß und weit, dass ein großer Teil im inneren davon noch vollkommen unerforscht ist, weil man sich diesen Pflanzen einfach nicht nähern kann.

    Und es muss hier auch nicht nur La Cipolla seine Meinug zu den vorschlägen kund tun. Sene ist zwa rin gewisser Weise am Wichtisten, aber dennoch können auch andere...

    Geändert von Der_AJ (06.06.2004 um 21:15 Uhr)

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