Ragnarruth – die Insel der Nordmänner

Wie schon gesagt liegt Ragnarruth am nördlichen Ende von Kriias,. Diese Insel bestehen hauptsächlich aus wild bewucherten großen alten Wäldern und ständig Schnee bedeckten Bergen, es herrscht meißt kaltes und raues Klima , wobei selbst im Sommer das Thermometer nicht höher als 10 bis 15 grad geht.
Ragnarruth besteht aus mehren größeren und kleineren Stämmen wobei die meisten die Göttin des Schicksals anbeten, in früheren Zeiten jedoch beteten sie Die Gottheit des Krieges und des Todes an, welche jedoch auf Grund der Änderung ihrer Lebensart über die Zeit in Vergessenheit geriet Die Menschen dort leben wie ihre Urahnen in alten Zeiten in kleinen Dörfer tief in den Wälder oder nah an den Küsten und sind mit hohen Barrikaden umgeben.

Die Menschen die sich selber die „ Naruth ( Nordmänner)“ nennen ,werden von den meißten Völkern auf Kriias als brutal, , gefährlich, ehrlos und primitiv bezeichnet , wobei man eins sagen muß , ja sie sind ein kriegerisches Volk . Doch eins mit uralter Kultur die sie noch bis heute beibehalten und sehr stolz darauf sind und ja sie mögen nicht unbedingt Besucher doch ihr größter Gräuel hegen sie auf jene Völker die großen Wert auf Technik legen und damit wohl oder übel so der Natur in die Quere kommen , was die „Naruth“ die selber noch mehrere Naturgötter anbeten nicht gefällt und jene stets attackieren. Doch obwohl sie noch teilweise nach den Lebensarten ihrer Urahnen leben , sind sie keineswegs Primitiv auch sie haben Hochverehrte Philosophen und ein hohes Wissen an Naturkunde und Meereskunde , auch können sie sich mit den einfachsten Mittel stets überall orientieren. Legen hohen Wert auf Familie und die Zusammengehörigkeit in den Stämmen. Falls sie mal nicht auf Beutezug sind , machen sich die grob wirkenden Männer als gute Gärtner und Bauern. Zudem kümmern sie sich stets gerne um ihre Kindern , die das höchste in den Stämmen bilden. Was aber oft dazu führt das sie mit ihren Schiffen auf Raubzug gehen um ihren Familien den schönsten und wertvollsten Schmuck, Geld und Lebensmittel um ihre Lebensumstände zu verbessern , da viele Ernten durch das stets kalte Klima oft sehr schlecht ausfallen zu verbessern um ihren Kinder eine sicheres Leben und eine gute Zukunft bieten zu können .

Ansonsten leben sie wie die bekannten Wickinger, haben deren Schiffe und sind sehr mit dem Meer verbunden.
Von Magie haben die „ Naruth“ recht wenig Ahnung, nur die alten Druiden haben das nötige Wissen dafür.




Chara:

Name : Gallwah Rugh
Beruf : Stammesführer , Krieger und Seemann
Alter : um die mitte 40
Aussehen :
großer breiter muskelöser Mann mit braun gebrannter Haut. Trägt lange graue Haare, wobei diese wie auch sein ebenfalls langen grauen Bart der fast sein ganzen Oberkörper bedeckt stets in etlichen Zöpfen geflochten ist , meistens trägt er auf den Oberkörper keine Kleidung , nur bei wirklich kalten Wetter zieht er ein Pels über , ansonsten trägt er nur seine dunkelbraune Lederhose mit ihren breiten Gürtel und Schuhe aus Fellen geschneidert. Kampf setzt er sich einen Wikingertypischen Helm mit verdrehten Schaafbockhörner daran befestigt und mit halben Gesichtschutz der nur die Augen und die Nase schützen , der Rest ist eh vom Bart stets verdeckt. Zudem trägt er noch allerhand nordischen Hals –und Armschmuck und macht so seinen Familienstand und Herkunft klar.
Waffen :
Gallwah trägt ein nordisches Kurzschwert mit sich , zwei leichte Wurfäxte und ein langstielinge Streitaxt auf den Rücken , dort wo sein großes Rundes Schild stets ruht.
Familie :
Gallwah Rugh der Sohn von Korak Rugh Führer des Stammes „ Regnar“ die daran glaubten das die „ Naruth“ einst persönlich vom Gott des Krieges und des Totes erschaffen wurden um die Botschaft des Blutes über die
Welt zu bringen, doch das ist sind nur Erzählungen an denen nur noch die alten Priester/ Droiden festhalten, denn über die Jahrhunderte hinweg wurden die „Naruth“ des Kampfes müde und ließen sich in Dörfern nieder die sie erbauten, vorher waren sie nur Nomaden die mit Zelten von Insel zu Insel fuhren und dort Angst und Schrecken verbreiteten.
Als sie nun ständig Festen Boden unter den Füssen hatten und auch nicht immer zu anderen Orten wanderten , lernten sie die Freuden und die Schönheit der Natur lieben und entwickelten sich rasch zu guten Bauern und liebenden Familienmenschen , doch das ständig raue Klima in den Nördlichen Regionen machte ihnen viel zu schaffen und so blünderten sie weiter um ihre Stämme am Leben zu erhalten, nun viele jahrhunderte später , haben sie es zwar gelernt mit den kalten Klima zurecht zu kommen und dies für ihre Zwecke gut zu bearbeiten , doch hielten sie an ihren Raubzügen fest auch wenn sie im Grunde nicht mehr nötig waren bis heute ….

Gallwah Rugh hat eine hübsche Frau und zwei kleine Töchter die er um alles liebt, nicht nur das er durch seine Herkunft das Privileg hatte Stammesführer zu werden, bewies er in unzähligen Schlachten das er diesen Titel sich verdient hat. Obwohl er im Herzen ein gutmütiger Mensch ist hat er eine sehr harte Schale und kennt nur wenig Gnade vor dem Feind, was er auch an seine Mannen weiter gibt. Nichts ist für ein „ Naruth“ ehrenhafter als im Kampf zu sterben , doch werden die Männer die ihren Familien treu ergeben sind und diese bis in tot ob nun durch den Kampf oder durchs Altern dienen nicht weniger für ihre Taten verehrt werden.

Ich denke das sollt erstmal genügen !!!!