1.Keine. Wenn die Zeit kommt ist sie eben da, entrinnen kann man dem Tod nicht. Und sich vor ihm zu fürchten braucht man auch nicht. selbst wenn er qualvoll ist.
"....Ich meine andere Menschen, und zwar die, die in sich vereint tragen; ihre süße Bitterkeit, ihr angenehmes Leid, ihre innige Liebe, ihren sehnsüchtigen Schmerz, ihr angenehmes Leben, ihren leidvollen Tod, ihren angenehmen Tod, ihr leidvolles Leben. Dieses Leben erstrebe ich, zu diesen Menschen will ich gehören, mit ihnen sterben oder leben.“
von Gottfried von Straßburg Prolog zu "Tristan und Isolt".
2. Verbrennen wie die alten Könige oder durch den Selbstmord mit dem Dlch durch den Leib wie die Samurai ^^
Wer kann wissen wie ich sterbe....
3+4.Mir ist gleich wie die Leute sich bestatten lassen.... (Vereisen und solches ist doch trotzdem etwas abstrakt und doch ziemlich überflüssig .... )
Ich würde am liebsten verbrennen und meine Asche in einer windigen Sternennacht auf einem Schiff im Meer fortfliegen lassen...

@manni:
Zitat Zitat
Ich hasse eigentlich keine Methode. Man ist danach schließlich tot, von daher stört es keinen mehr, als irgendwelche Leute, die sich einen Film dazu reinziehen...
Man kann doch ehrlicherweise gar nicht sagen was nach dem Tod ist und was der Tod ist.... Nur eine MEinung kann man sich bilden...

Hochachtungsvoll,
Wildjäger