so jetzt schreib ich doch noch ein kleines stück story in den thread hier. Wollte nur auch meine Position in diesem heftigen Aufeinandertreffen deutlich machen und zudem verdeutlichend as ich nicht diese Elfe getötet habe!

here it goes:

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Sei war gelangweilt durch das Rotlichtviertel geschlendert und schaute dabei Orks, Menschen und Geistern an wie sie sich gegenseitig töteten. (na ja bei den geistern is das etwas schwieriger ) Gelangweilt von dem Treiben um ihn herum ging Sei in eine zwielichte Kneipe um dort nach dem Weg aus der Stadt zu fragen. Der Kellner, ein vernarbter, fetter Zuhälter-Typ, sagte, Sei solle einfach nach Nordwesten gehen, um dort das Nordtor zu finden. Sei bedankte sich für die Auskunft und kaufte sich eine Flasche Jever für den Weg o_O
Den Weg nach Norden suchend, achtete Sei nur wenig auf seine Umgebung und stieß wegen seiner Unachtsamkeit gegen einen seltsamen, dürren Mann. Er trug einen goldenen Brustharnisch mit weißem Kreuz, der aber schon aus dem letzten Jahrhundert zu seien schien. Durch den Zusammenstoß verlor Sei seine Flasche und konnte, wie in Zeitlupe, zuschauen, wie das kühle und göttliche Ambrosia (o_0) auf dem steinernden Boden zerschellte.
Hey! Kannst du nicht aufpassen wohin du läufst!
In Sei kochte erneute Wut auf. Wieso musste in letzter Zeit nur alles schief gehen. Erst dieser Auftrag, dann Terratos seltsame Aktion und dann dieser Kerl, der das Fass bei weitem zum überlaufen brachte.
Der Mann mit den schulterlangen, weißen Haaren und dem jugendlichen, zärtlichem Gesicht blickte unentwegt auf Sei ein.
Was starrst du mich so an? Antworte gefälligst und gib mir das Geld für mein Jever wieder, verstanden. Das war noch fast voll!
Mit den wütenden Worten Geh mit aus dem Weg! zog er Sei am Kragen zur Seite und wollte weiter gehen. Ich hab wichtigeres zu tun, wie mich mit dir über ein nutzloses Getränk zu unterhalten
Sei wurde wütend und mischte schnell seine Karten und deckte die erste auf – Herz acht. Mit einer leichten Handbewegung warf er seine Waffe auf den Mann und schlitzte damit ein kleines Stück seiner Wange auf.
Hier geblieben Freundchen. Ungeschoren kommst du mir nicht davon. Entweder du zahlst mir mein Bier und entschuldigst dich oder du endest wie der da, und das willst du nicht, oder?
Sei deutete auf ein Opfer des Krieges, das zufällig zwischen den beiden Männern lag. Es war eine Elfe, deren Kopf nur noch an einem kleinen Fetzen Haut am Körper hing. Sei wusste, dass er wegen dieser Bierflasche übertrieb, doch seine Laune war so schlecht, dass er das strenge Bedürfnis verspürte sich auszutoben. Und dieser Mann schien genau der richtige dafür zu sein. Sei schätzte ich nicht als einen einfachen Gegner ein und freute sich schon auf einen wilden Kampf.


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den Kampf gibbet im neuen Thread! jetzt lohnt sich das nicht mehr