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  1. #241
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Konsum...muarharhar...Gemetztel unter Gentlemen hört sich guuut an
    Yai! Pistolen oder Schwerter?
    Oder, für die ganz verwegenen, Mikado im Dunkeln?>___>''

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von red_tear
    KonsumIch wette es wird auch noch t-shirts und so auchgeben >___>" ^^"
    Ich sehe es schon vor mir! Riesige Plakate von denen unsere Gesichter glotzen und blöde Sprüche in albernen Sprechblasen sagen... Und die tollen Werbungen für Salzstreuer...>___>

    Ach ja!

    Weg mit dem Stoppost!

    Danke für die Aufmerksamkeit.

    Ya mata,
    Konsum

    Edit:
    Behold the power of the new page!

    Edit 2:
    Gottcha! 1500.^^

  2. #242
    Aha, wir schreiben neuerdings die Literary Battles selber zuende Und zwar so, wie wir uns das vorstellen. Ohne auf das Ergebnis zu warten. Wer jetzt dagegen argumentiert, ich wäre ja nicht da gewesen: PN hätte gereicht.
    Naja, dann werden alle Ergebnisse der Kämpfe eben einfach ins Ende gerechnet, ohne storytechnisch Sinn zu ergeben. Halt ich persönlich zwar nicht unbedingt für die beste Möglichkeit, aber gut...

    Was mir außerdem bei dem ersten Battle aufgefallen ist: Teilweise zielten die Posts gegen Ende doch deutlich darauf ab, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Das ist natürlich nicht Sinn der Literary Battles. Ansonsten hat’s aber ganz gut funktioniert, Bewertungen sind noch nicht entgültig, aber auch das Einordnen in den Verlauf war insgesamt relativ gut. Die Umgebung könntet ihr noch ein bisschen mehr einbeziehen, ihr steht schließlich auf einem Schlachtfeld ^^

    Ich bin mal gespannt, wie das hier weitergeht... Eigentlich hatte ich das Ganze als eine Schlacht gedacht, die in erster Linie auf die Charaktere fokussiert ist (und damit ein Treffen zwischen den verschiedensten Figuren ermöglicht), und als Zweites auf ihre Armeen, damit die Action außenrum stimmt. Nicht so, dass im Vordergrund plötzlich nur noch übermächtige NPC-Einheiten stehen, mit denen die Spieler so viel zu tun haben, dass sie sich untereinander überhaupt nicht mehr treffen und es bei zwei Battles bleibt. Werft da bitte ein Auge drauf. Ansonsten lass ich mich einfach mal überraschen. Der Kampf ist ja noch lange nicht vorbei.



    Dante & Reddie
    Zitat Zitat
    apropos Formen annehmen...mir geisterte letztens die Idee im Kopf rum, ein Pragrammiererteam auf unsere Story anzusetzen, es wäre auf alle Fälle genug Stoff da, um ein abgefahrenes RPG drauszustricken...oder etwa nicht
    Zitat Zitat
    Ich kenn mich mit dem RPG-Maker aus.^^ Also wenn ein Spiel damit erstellt werden soll könnte ich helfen.
    Genug Story ist auf jedenfalls da. Nur du müsstest dich für einen Haupthelden entscheiden... oder du spielst alle bis zum Schluss abwechselnd. Außerdem... man müsste in etwa schon den Schluss wissen dann könnte man was draus machen.^^ (Naja… manches passt halt von der Zeit nicht zusammen z.B. der eine ist 3 Monate Unterwegs und der andere 3 Tage und sie treffen sich schon wieder :ka)
    Lol Mir sind auch schon so Ideen im Kopf herumgesponnen. Meine Version hatte alle Hauptcharaktere zur Auswahl, so dass rund 15 verschiedene Durchläufe der Story entstehen, die sich teilweise überschneiden. Das ganze wäre ein Gemeinschaftsprojekt, d.h. jeder macht was. Die einen bauen die Umgebung, die anderen designen Charaktere, die dritten zeichnen Bilder, ich schreib die Storyline zusammen... Und dann kann man die Einsamen Herzen als Rollenspiel in jedem einzelnen Charakter erleben. Die Zeitabstände sind oft ein viel kleineres Problem als es den Anschein hat, das ließe sich immer irgendwie flicken. Nur die diversen Storylücken müsste man füllen und den Anfang komplett neu schreiben, da eigentlich kein wirklicher Anfang existiert (aber das müsste man auch für eine Buchversion).

    Als ich so über diese ganzen Dinge nachgedacht habe, hab ich den Gedanken schnell wieder verworfen

    Reddie
    Zitat Zitat
    Story ist so weit fertig warte nur noch auf den Ende des Stoppost. In den Hauptrollen sind *trommelwirbel* Sirith und Seraph
    Diese Story würde ich bitte gern vorher lesen! Dein Chara ist nicht am Ort des Geschehens, und da Sirith auch nur ein NPC ist (auch wenn sie dann „dein“ NPC ist), hast du eigentlich kein Recht, Seraph in einem Storypost zu benutzen. Also bitte erst zeigen.

    Alle, die ihre NPC’s mit dem Leben anderer verteidigen wollen
    Jetzt macht mal ganz langsam. Seit es Regel 8 gibt, ist es bekannt, dass man anmelden kann, wenn ein NPC für den eigenen Charakter besonders wichtig ist. Wer das rechzeitig macht, dessen NPC genießt den Schutz der Regel Nr. 7, aber das war’s dann auch schon wieder. Trotzdem gibts hier niemanden nieder zu metzeln, diesen Schutz garantier ich, wer sich dementsprechend falsch einem anderen NPC gegenüber verhält, den werde ich ein bisschen metzeln }
    BTW find ich das eigentlich ein bisschen schade, NPC’s nur aus Prinzip zu behalten. Klar ist es in Ordnung, wenn einige noch wichtig werden sollen, aber wer riskiert es denn mal als Erster, auch vielleicht mal durch die Hand eines anderen Spielers einen liebgewonnenen Charakter zu verlieren oder leiden zu sehen? Wäre sicher sehr dramatisch.

    Alle, die über den Stoppost meckern
    Ich weiß gar nicht, was ihr wollt. Wenn mal ein Stoppost da ist, kommen immer so geile kreative Höhenflüge zustande, dass ich mir überlege, es sollte eigentlich viel mehr Stopposts geben


    Übrigens: Danke für die alle Glückwünsche! ^^

    Und ja, Platzhalter, die vor Stopposts gesetzt wurden, können meinetwegen noch editiert werden

    Konsum
    Zitat Zitat
    Wir werden mehr als Kult, wenn alles Vorbei ist... >_>
    Genau, wenn alles vorbei ist. Und dieser Moment wird kommen, auch wenn es manche nicht gerne wahrhaben wollen. Und ich sage ehrlich, ich freue mich heute schon auf diesen Tag Denn wenn danach ein neues Rollenspiel begonnen werden sollte, kann ich endlich auch mal einen Chara spielen und das Amt des Spielleiters weitergeben.
    Für alle, die es noch nicht am Rande mitbekommen haben: Nicht schockiert sein, im Finale wird sich einiges ändern. Die Story wird danach definitiv beendet sein! Und vielleicht werden nicht alle mit dem Leben davonkommen...
    Bis zu diesem Tag werde ich mein Amt aber mit Würde tragen ^^

    Zitat Zitat
    Weg mit dem Stoppost!

    Stoppost ist weg!
    Geändert von Artax (01.07.2004 um 08:34 Uhr)

  3. #243
    neue seite neuer post! also here we go und diesmal muss die blondine leiden }

    --------------------------------------------------------------------------

    Die Kneipe des kleinen Fischerdorfs war innen genauso, wie Sei es erwartet hatte. Unter dem dichten Dunst von Zigarrenqualm standen einige, recht tiefe Holztische, die selbst gemeißelt schienen. Um die großen Tische standen je vier, gleichaussehende Stühle, die um diese Zeit alle besetzt waren mit Männern, die sich frustriert an ihre überschäumenden Bierkrüge aus Glas klammerten. Drei leicht bekleidete Frauen mit üppiger Oberweite liefen durch den engen Raum und fragten jeden der Männer, ob sie etwas „Gesellschaft“ haben wollen. Sobald einer zustimmte und einige Scheine zückte verschwanden sie zusammen durch eine Hintertür, in die dahinter liegenden Räumlichkeiten und tauchten bereits wenige Minuten später wieder. (sind wohl schnellstarter...)
    Sei ging herüber zu dem großen Holztresen, der sich links neben der Hintertür befand und neigte sich unter der Qualmwolke hindurch zu einem hässlichen alten Kellner. Ihm fehlte ein Auge und eine lange Narbe zog sich von seinem Nacken über die unrasierte Wangen bis zur Stirn. Er hatte eine rauchige Stimme und Sei vermutete, dass er schon einige Gläser Bier intus hatte....
    Kennen sie diese Frau hier?
    Nein! Solche jungen Dinger verirren sich nur selten in diese Kneipe.
    Aber ich habe Informationen, dass sich diese Person in den letzten Tagen hier mindestens einmal aufgehalten hat.
    Fragen sie bitte die Gäste. Ich für meinen Teil kenne keine solche Frau!
    Sei folgte dem Auftrag des alten Mannes und befragte zu erst alle Männer in der Kneipe, doch bekam kaum brauchbare antworten. Die meisten kannten durch den Alkohol nicht einmal mehr ihren eigenen Namen, geschweige denn wer vor zwei Tagen hier Gast war. Dann wandte Sei sich an die drei Damen, von denen derzeit sich aber nur zwei im Raum aufhielten. Die erste brachte ihm schon viel mehr Informationen.
    Ja dieses Flitt..en kenne ich! Das Stück war gestern Abend erst hier. Spannt uns unsre Kunden aus.
    Eine zweite Dame kam hinzu und rief nach einem Blick auf das Photo wütend:
    Das Stück taucht einfach in unsrer Kneipe auf, zuckt herzlich mit ihren Wimpern, nimmt sich drei Männer und verschwindet mit ihnen.
    Sie wollen wissen wo sich dieses Misss...ck derzeit aufhält? Das weiß ich nicht, aber sie können sicher sein, dass sie heute noch auftauchen wird um uns einige Kunden zu klauen!
    Also entschied sich Sei an der Theke zu warten. Er bestellte sich ein Bier (JEVER – friesisch herb – lecka!) und wartete mit stetigem Blick auf den Eingang auf Ailla. Seine Laune sank mit jeder verstrichenen Minute, die er in der stickigen Stinkbudensauna ertragen musste. Ihn widerte der Gedanke der Konkubinen an, die jede halbe Stunde einmal mit einem Mann in den Gemächern verschwanden. Doch Sei musste zugeben, dass es sich um außergewöhnlich hübsche Damen handelte.
    Plötzlich riss sein Gedankenfaden, als die Tür aufgestoßen wurde und Ailla herein trat. Sie trug ihr langes Blondes Haar offen und ihr Gesicht war bedeckt von einer dicken Schicht bunter Schminke. Sie trug nur einen dünnen Stoffetzen, der das nötigste ihres Körpers bedeckte, doch Sei dachte, dass auch der wenige Stoff jeden Moment fallen würde. Als Ailla in die Kneipe ging hatte sie einen lasziven gang drauf, bei dem sie mit ihren 90ger Hüften schwang, als wollte sie damit Leute zur Seite drängen. Sofort fielen alle Blicke auf das junge Ding, das so eben eingetreten war. Sei erkannte wie die drei Konkubinen mit verengten Augen auf das Mädchen blickten und entschied sich einzugreifen, bevor sie die Chance hatten Ailla an den Haaren zu ziehen und sie zu kratzen.
    Sind sie Ailla?
    Wer will das wissen?
    fragte sie mit einem bissigen Unterton und warf einen prüfenden Blick auf Sei.
    Ich bin nur ein einfacher Reisender, der eure Dienste für heute Abend in Anspruch nehmen will. Man sagte mir, ihr seid die beste.
    Dann komm mit!
    Befahl Ailla und wankte mit ihren Hüften aus der Kneipe hinaus. An der frischen Luft atmete Sei erst einmal tief ein und schaute dann in die mädchenhaften Augen der Blondine.
    Setzt du einen bestimmten Ort vorraus? Ein Zimmer, eine Bank, unter einer Laterne, in einer Kirche oder vielleicht im Wald? Oder willst du es gleich hier hinter dich bringen? Extras kosten extra!
    Lasst uns an den Strand gehen. Ich liebe das Rauschen des Meeres.
    Erneut wankte Ailla voraus und zusammen verließen die beiden wortlos die Tore der Stadt. Sie kamen an den Strand, der nun von der Flut fast bis zum Anschlag überflutet war. Ailla wollte grade im lichten Schein des Mondes anfangen sich zu entkleiden, als sie bemerkte, wie Sei seine Karten mischte.
    Ich habe den Auftrag sie zu töten. Mein Auftraggeber will ihren Kopf und da ich annehme, dass sie ihn mir nicht freiwillig überreichen werde ich ihn mir im Kampf erobern!
    Dann versuchs mal!
    Aillas Stimme klang hämisch und ein breites Grinsen überzog ihr Gesicht. Sie sprach einige kurze Wort und plötzlich fuhr ein blauer Blitz aus ihrem freien Bauch. Sei mischte seine Karten und beobachtete dabei die Kontrahentin, der langsam ein großes Schwert aus dem Bauch wuchs. Als es zur Hälfte aus ihrem Fleisch getreten war, nahm sie den Griff und zog es vollkommen aus ihrem Körper hinaus. Keine Wunde blieb übrig. Das hämische Grinsen verwandelte sich in einen Gesichtausdruck der Kampfeslust und des Eifers. Mit einem Schrei rannte sie auf Sei los und versuchte dabei das Schwert von oben auf seinen Kopf zu schmettern. Mit Leichtigkeit wich Sei dem Schlag aus, und parierte den folgenden mit einem kleinen Schild aus Metall, dass er vor seinem Arm erscheinen ließ.
    Ailla war sichtlich erzürnt über die beiden fehlgeschlagenen Angriffe und begann nun an ihrer freien, linken Hand blaue Blitze zu stauen. Sie zuckten und gaben ein leises Knistern von sich, doch Sei fühlte sich nicht von ihnen bedroht und machte einen weiten Satz zurück. Er griff die erste Karte aus seinem Deck – Karo Zehn – nach einer kurzen Konzentrationsphase umgab die Spielkarte eine dünne Metallschicht und er ließ sie auf seine Gegnerin schnellen. Doch ein unsichtbares Schild schütze sie vor dem Angriff und ließ sie weiterhin ihren Zauber sprechen. Als die blauen Blitze plötzlich erloschen schrie Ailla wütend auf und schmetterte ihre Hand gen Boden. Sofort barstete der genässte Sandboden auf und ein langer Riss bildete sich und schnellte auf Sei zu. Sei konnte nur im letzten Moment ausweichen, wurde aber von einigen Gesteinsbrocken, der Grasschicht, getroffen und ging kurz zu Boden. Als er wieder aufrecht stand, erkannte er Ailla vor sich, die mit einem breiten Lächeln zum Schlag mit ihrem Schwert ausholte. Sei wich aus und setzte dann einen Sprung zurück. Er griff erneut in sein Deck und zog das Pik Ass. Mit ungeheurer Kraft schleuderte er die Waffe auf Ailla und verletzte sie knapp über dem linken Augenlied. Ein kleiner Streifen Blut erschien auf der geschminkten Haut.
    Wenn meine Karten durch die ganze Chemie in deinem Gesicht kaputt gehen gibt’s aber ordentlich Ärger!
    Wenn ich mit dir fertig bin brauchst du dich nicht mehr um deine albernen Spielkarten sorgen!
    Erneut erschienen blaue Blitze um ihre geballte Hand und als Ailla plötzlich wenige Sekunden später ihre Faust öffnete erschien ein dichter Qualm um Sei. Er erwartete einen Überraschungsangriff und ging deswegen in eine verteidigende Stellung, um einem eventuellen Schlag ausweichen zu können, oder eine Wand aus Metall zu rufen.
    Nach einigen Augenblicken des Wartens – der Nebel wurde schon lichter – wurde Sei wütend und rief laut in die Finsternis:
    Ich habe so langsam die Nase voll! Versuch doch mal das hier zu überleben!
    Sei konzentrierte sich und plötzlich kamen aus dem Schutt, der noch von Aillas Angriff liegen geblieben war, kleine flüssige Silberkugeln hervor. Sie wabbelten in der Luft und schwebten auf Seis Kopfhöhe. Plötzlich nahmen sie feste Formen an und wurden zu kleinen Klingen, die sich in alle Richtungen um Sei herum zerstreuten. Er hatte keine Bedenken, dass Ailla diesen Angriff nicht überlebt hatte und blickte sich, als der Nebel verflogen war, um. Doch er fand weder eine Leiche, noch eine lebendige Ailla. Sie war nach dem Nebelangriff aus dem Kampffeld verschwunden. Sei erkannte ihre Fußspuren auf dem Boden. Sie war in Richtung Wüste gelaufen.


    --------------------------------------------------------

    beschreibung zu den farben bin ich jetzt zu faul zu schreiben. aber jeder weiß glaub ich aus dem text heraus wer wer ist

    achja @ reddie: befrei dein schloss! ich will bald urlaub machen!

    @ tear: bald ist auch Sei in der geisterstadt. gib mir noch einen post um die sache mit der blondine fertig zu stellen und dann gehts ab

    wie immer darf der der die fehler findet sie gerne behalten

  4. #244
    Zitat Zitat
    Er bestellte sich ein Bier (JEVER – friesisch herb – lecka!)
    @sei: ihhhhhhhhhhhhhhhh..... ich hasse JEVER!!!!!!!!!


    so und nun weiter mit Story damit ich am allgemeinen Gemetzel in der Geisterstadt auch noch mitmischen kann... und dann geht’s rund *hehehehehe*

    ----------------------

    Wortgleich hallt der Donner und die dunklen Wolken huschen unruhig über den rabenschwarzen Nachthimmel. Immer und immer wieder schallt der Klang der Stimme nach: „Wähle deinen Weg! Entscheide dich!“
    Formen entstehen, Gestalten verschwinden, zyklische Kreise zucken auf und nieder, das wolkige Gewölbe kämpft wie eine strebende Kreatur. Schwammig dünne Linien, zart nebeneinander geflochten, fein säuberlich getrennt biegen sich heraus und grell flammt eine harte Kurve Mitten im Gebilde auf.

    „Feder – Vater der Suchenden.“

    Tödlich rot quält sich ein lebender Toter aus dem Wolkenberg hervor. Schreiend begleitet der Wind den sofortigen Untergang und zurück bleibt sich wiegend ein Knauf. Länger sich windend, den Todeskampf der lebendigen Massen ein Ende setzend, streicht der Knauf ein lange Gerade und friert blutrot fest.

    „Schwert – Sohn der Mutigen.“

    Auf- und abschwellend, dem Meere auf dem Höhepunkt des Sturmes gleich, sich immer schneller drehend, gerät ein wundersames Gebilde, erst einem Vogel gleich, einer Ratte so nah, einem Wurm ganz ähnlich in den Strudel der Gezeiten. Einem Nichts verwand gleißt es auf, zuckt und windet, wird zerrissen im Wind um dann wieder zu erscheinen. Ein konzentrischer Kreis flackert heraus und hebt sich von der ach so nächtlichen Umgebung ab. In der Mitte ein Vogel, gleich einem heiligen Phönix und doch einem Todesbringer nicht unähnlich formt sich eine massive Wand.

    „Schild – Geist des Beschützers.“

    Hell erleuchtet heben sich die drei Wesen ab, sich ständig ändernd, sich ständig anpassend und doch beständiger als jedes lebende Wesen.
    „Feder, Schwer, Schild. Wähle deinen Weg!“

    Schneidende Kälte durchzuckt Inside bei der Betrachtung. Mit weit aufgerissenen Augen starrt er fragend die Formen im Himmel an. Die Zeit scheint unendlich langsam zu vergehen. Selbst der Regen tritt in den Hintergrund und bildet die schaurig dunkle Kulisse des beachtlichen Schauspiels.
    Dehnend verzerrt sich Raum und Zeit, mal schneller und näher, mal träge und undurchsichtig, wie Gedanken, die im Flug sich auf dem Weg der Entscheidung befinden.
    Ein Blitz zerreist die Szene. Wind braust auf und verzieht die Himmelsgesichter, zerrt an den Konturen und reist sie in Fetzen, zerstückelt sie im brausenden Getöse des aufkeimenden Regengusses. Blitze und Donner zerfleischen die Umgebung und der wütende Himmel zerfräßt die Dämmerung.

    Gemächlich legt sich der Sturm und übrig bleibt nur eine Feder, die zögernd in der aufgehenden Sonne mit dem Horizont verblasst.

  5. #245
    ...

    Das ist ein Scherz oder?

    Ziek stand vor einem alten Schuppen, dessen großes Tor weit offen stand und so einen guten Blick auf das Innere des Schuppens bot. In dem Schuppen befand sich ein seltsames Gerät. Es ähnelte einem Flugschiff, welche für die Lufttransporte von Passagieren und Gütern rund um den Globus benutzt wurden. Dieses Luftschiff war jedoch kleiner und weitaus nicht so sperrig wie seine riesigen Gegenstücke. Der Rumpf des Schiffes war aus Holz und mit Eisenverschlägen verstärkt, auf den Verschlägen glühten magische Runen schwach rötlich vor sich hin. Wie ein Bot ragte das Luftschiff nach vorne hin Spitz zu und auf die Schnauze des Schiffes war ein geöffnetes Maul gemalt, welches dem Maul eines Haifisches glich. Durch die magischen Runen hielt sich dieses Gefährt nur knapp über den Boden, wankte aber hin und her. Das ganze Gefährt machte nicht wirklich einen flugtüchtigen Eindruck auf Ziek.

    Das, mein Freund, ist mein ganzer Stolz ... die DURANDAL! Das wohl schnellste Luftschiff unter der Sonne!

    Tönte der Zwerg stolz als er an Ziek vorbei ging. Er legte seine Hand auf den Rumpf des Luftschiffes und streichelte sanft über ihn. Er schien wirklich stolz auf dieses Gefährt zu sein, so wie er es ansah und es berührte.

    Durandal? Ein wirklich stolzer Name ... für diesen schwebenden Schrotthaufen.

    Jungchen, du hast keine Ahnung. Die Durandal wird dich schneller zum Madrasgebirge bringen als du Mörbols-müssen-meistens-Möhren-mampfen sagen kannst.

    Mörbols-müssen-meistens-Möhren-mampfen .... dämlicher Spruch ....

    Ziek hatte keine andere Wahl, also nahm er das Angebot von WATTS dem Zwerg an. Der ruppige Zwerg wollte nicht einmal eine Vergütung dafür haben, es reichte ihm vollkommen dass jemand am Jungfernflug der Durandal teilnahm. Am heutigen Tag wollte der Zwerg jedoch nicht aufbrechen, er musste noch etwas an den Runen machen, denn noch hielt sich das Schiff nicht lange in der Luft und knallte mit lautem Getöse im Laufe des Abends sogar einmal auf den Boden. Dieses Ereignis verbesserte Zieks flaues Gefühl im Magen nicht sonderlich. Er vertraute dem fliegenden Blechkasten nicht aber der Zwerg schien alles in diese Maschine zu stecken was er hatte.
    Der Abend dämmerte langsam und es wurde dunkel. Watts wuselte immer noch um seine Durandal herum, hämmerte verschiedene Beschläge zusammen, schweißte Bleche an den Rumpf und besang die Runen mit magischen Formeln. Ziek sass auf einem Holzhocker und beobachtete die Szene stumm, sein Blick fiel nach einer Weile auf den Teppich in dem noch immer die Elbe gewickelt war. Sie war noch immer nicht aufgewacht und gerührt hatte sie sich auch noch nicht, seit ihrer Flucht aus der Gasse. Ziek ging zum Teppich herüber und wickelte die vorsichtig Elbe aus. Sie atmete ruhig und schien zu schlafen. Ziek hob sie vorsichtig hoch und ging zur Durandal herüber.

    Hey Watts!

    Der Zwerg folgte Ziek’s Ruf und lugte aus einem Bullauge an der Seite heraus.

    Heilige Steckrübe, was hast du da denn aufgeschnappt, Jungchen?!

    Gibt’s hier irgendwas wo man sie lassen kann? Ne Kammer oder so?

    Na du willst die junge Dame ja wohl nicht einfach in die nächste Ecke werfen oder? Warte .. ich zeige dir ein Bett in das du sie legen kannst. Ich werde heute Nacht eh nicht schlafen, da kann sie es ruhig haben.

    Watts kletterte geschwind wieder ins Bullauge hinein, hastete ein paar Treppenstufen hinauf bis er am Deck der Durandal war und hüpfte dann von dem schwebenden Luftschiff herunter neben Ziek. Der Zwerg war extrem flink für seinen Körperumfang, das musste man ihm lassen. Der Zwerg führte Ziek durch einen Gang welcher vom Schuppen in ein kleines Haus führte. Durch eine Werkstatt hindurch führte der Zwerg Ziek in eine kleine Kammer in der sich ein Bett befand. Ziek legte Yuki auf das Bett und deckte sie vorsichtig zu. Der Zwerg war schon wieder zu seinem Luftschiff gelaufen, als sich Ziek das Zimmer ein wenig ansah. Weltkarten hingen an den Wänden und Sextanten, Kompasse sowie diverses Schreibmaterial lagen überall auf Boden und Tischen verstreut. Ein kleines Bücherregal beherbergte eine Reihe von Büchern, welche Abenteuergeschichten aus der Zeit erzählten als man noch hinter jedem Berg und jedem Sumpf auf neues unentdecktes Land stieß. Scheint als würde Watts von einer Zukunft als Entdecker träumen und sein Luftschiff sollte ihm diesen Traum erfüllen. Ziek wandte sich von den Landkarten ab und schob einen Stuhl an das Bett der Elbe heran. Er setze sich auf den Stuhl und wachte eine Weile am Bett der Elbe. Dann stand er auf um den Zwerg im Schuppen zu sehen. Er ging zurück zu dem kleinen Verbindungsgang als ihm eine kleine Holztür auffiel aus dem seltsame Geräusche kamen. Er öffnete die Tür und stand auf einmal in einer Art Stall. An der Nordwand, welche Ziek gegenüber lag, standen angeleint zwei Tiere welche Ziek schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatte.

    WARK!

    Chocobos. Grosse Vogelstrauß artige Lauftiere, welche genau wie ihre entfernten Artgenossen auch nicht fliegen konnten. Sie waren eine Art Allzwecktier und lösten in den zentraler gelegenen Regionen die sonst üblichen Pferde ab. Sie waren extrem zutraulich und fürchteten den Mensch überhaupt nicht, sie genossen teilweise sogar seine Gesellschaft. Es gab sie in unzähligen Farbvariationen und jede Farbe stand für eine andere Besonderheit welche diese Chocobo „Version“ auszeichnete. Diese Chocobos waren gelb, also ganz normale. Ziek ging zu den Chocobos hinüber und streichelte das linke welches sich mit einem freudigen WARK bedankte. Ziek mochte Chocobos es schien ihm, als hätte er seit Jahren keine mehr gesehen und besessen hatte er auch nie eines. Er wunderte sich ein wenig was diese zwei Vögel hier machten. Er hatte in ganz Fairlight keine anderen Chocobos gesehen und er konnte sich auch so nicht erklären was der Zwerg mit ihnen vorhaben könnte. Ziek verließ den Stall wieder und ging in den Schuppen. Watts saß dort auf dem Holzhocker und zog an einer kleinen Pfeife welche wie eine Ratte oder Maus geformt war. Ziek lehnte sich neben dem Zwerg mit dem Rücken an die Wand und verschränkte die Arme vor sich.

    Nah Jungchen .. noch nicht Müde?

    Ich schlafe relativ wenig und richtig müde war ich schon lange nicht mehr.

    Der Zwerg pustete den Rauch aus seinem Mundwinkel. Ein bitterer und gleichzeitig würziger Geruch stieg Ziek in die Nase.

    Na dann kannst du mir ja Gesellschaft leisten .. ich werde wohl kaum schlafen können, jetzt wo die Erfüllung meines Traumes so nahe ist.

    Ferne Länder entdecken und als Entdecker in die Geschichte eingehen? Seltsame Träume für einen Zwerg, dessen Rasse sonst nach Gold buddelt und in Schmieden arbeitet.

    Heh .. wem sagst du das. Es ist wirklich nicht typisch für einen Zwerg nach dem Himmel zu streben. Ich denke es liegt daran, dass meine Eltern damals viel Zeug von der Oberfläche besaßen. Ich wuchs in einer Höhlensiedlung auf, nicht mehr viele Zwerge leben noch in Bergbausiedlungen unter Tage. Mein Eltern erzählten mir Geschichten von der Oberwelt und ich hatte Bücher von großen Entdeckern welche die Forgotten Lands bereisten. Ich wollte schon als junger Gnom den Himmel bereisen und ferne Länder sehen .. vielleicht sogar etwas komplett neues entdecken. Hehehe, du kannst dir sicher vorstellen, dass solche Ansichten in den Reihen der Zwerge nicht gerade auf Verständnis stießen. Ein Zwerg der unter freien Himmel leben will, auch noch den Himmel selbst bereisen will und dann auch noch auf Magie setzt ... der hat im Zwergenreich nichts verloren.

    Wirklich tragisch, Watts. Dieser fliegende Schrotthaufen soll dir also diesen Traum erfüllen. Wenn es wirklich abheben sollte, das Schrottding, dann könnte es wirklich klappen. Sag, welche Rolle spielen die zwei Vögel in deinem Traum?

    ...

    Notgedrungen auf 2 Seiten gekürzt, Fortsetzung folgt ...

  6. #246
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Konsum
    Yai! Pistolen oder Schwerter?
    Oder, für die ganz verwegenen, Mikado im Dunkeln?>___>''
    huhhh, jetzt krieg ich aber Angst *bibber* ...Pistolen oder Schwerter...öh...wieso oder?...ich bin eher für "Alles, was reinhaut" *flöt* :3

    btw...
    @Kamui, machmal weiter...Konsum schreit danach, in seinem Blut zu liegen... }

    Zitat Zitat
    aber wer riskiert es denn mal als Erster, auch vielleicht mal durch die Hand eines anderen Spielers einen liebgewonnenen Charakter zu verlieren oder leiden zu sehen? Wäre sicher sehr dramatisch.
    Reddie...?

    @Arty, ich dachte, du wolltest einsteigen, sobald du als Prinzess irgendwo auftauchst, oder so o_O

    @RPG, da lag ich auch eher an Artys Gedanken, daß man das Game mit allen Charas durchspielen kann. Ein Anfang wär natürlich nicht schlecht, aber nicht unbedingt zwingend erforderlich, da könnt man schnell was stricken.
    Das Ende müssen wir natürlich noch abwarten, aber so schnell bastelt eh kein Programmer ein Game ...das Merchandising wäre auch schon angeleiert, wir haben ein (halbes) Kartenspiel, Bilder der Charas, Musik der Charas, einen Film...T-Shirt...
    naja...man darf ja noch träumen...^^

  7. #247
    so jetzt mal wieder was von mir.^^

    @Reddie



    @Vinni
    Klasse Movie! ^^ Hab ich dir ja schon gesagt.. und du weißt ja was ich jetzt erwarte.-_^ Eine Verfilmung der Lonely Hearts!

    @Dante
    Zitat Zitat
    ...Kamui ist schuld, er hat alles eingeleiert ... danke Kamui ^^
    Bitte! -_^

    @Arty
    Zitat Zitat
    Aha, wir schreiben neuerdings die Literary Battles selber zuende Und zwar so, wie wir uns das vorstellen. Ohne auf das Ergebnis zu warten. Wer jetzt dagegen argumentiert, ich wäre ja nicht da gewesen: PN hätte gereicht. Naja, dann werden alle Ergebnisse der Kämpfe eben einfach ins Ende gerechnet, ohne storytechnisch Sinn zu ergeben. Halt ich persönlich zwar nicht unbedingt für die beste Möglichkeit, aber gut...
    Trotzdem sollte die Sos dafür bestraft werden. Ich forder Punktabzüge für diese grobe Unsportlichkeit! >_>

    @Dante again
    Zitat Zitat
    @Kamui, machmal weiter...Konsum schreit danach, in seinem Blut zu liegen... }
    öhm...ok. o_O

    ----------------------------------------------------------------------

    K: hm... das hatte ich mir schon fast gedacht. o_O

    Er blickte sich kurz links und rechts um. Sein Blick fiel auf Dante, der sich scheinbar bei diesem Spektakel prächtig amüsierte aber keine Anstalten zu machen schien sich vielleicht mal einzumischen. Doch noch etwas konnte Kamui aus dem Augenwinkel entdecken und das ließ ein leichtes Grinsen über sein Gesicht huschen.
    Daraufhin knackte er kurz mit den Fingern und ließ aus den beiden schwarzen Manschetten an seinen Handgelenken jeweils vier silberne Klingen über seinen Handrücken hinauswachsen. Mit den Zwillingskrallen bewaffnet stürmte er, zum Erstaunen von Dante, dann im nächsten Moment schon auf das Drachentrio zu.

    Im selben Augenblick erhob sich auch der Feuerdrache leicht in die Lüfte und stürzte sich Kamui entgegen. Doch dieser schaffte es der Pranke seines Gegners noch rechtzeitig auszuweichen und setzte seinen Lauf unbeirrt fort. Auch dem Schwanzhieb des Winddrachen, der es sich daraufhin zum Ziel gemacht hatte Kamui zu zerschmettern, streifte ihn nun leicht. Somit hatten beide Drachen einen fatalen Fehler gemacht. Sie hatten ihren erschöpften Partner eine Sekunde lang schutzlos zurück gelassen. Genügend Zeit für Kamui um unter den letzten verzweifelten Feuerhauch des Erddrachens durch zu rutschen und zu der ungedeckten Bauchpartie des schuppigen Ungetüms zu gelangen. Im nächsten Augenblick sackte der Drache dann auch schon von den Zwillingskrallen tödlich getroffen zusammen.
    Kein Gefühl des Triumphes kam in Kamui auf, als er die Klingen aus dem Körper des toten Geschöpfes entfernte. Er hatte den Schwächsten gewählt und ihn zuerst getötet. Es war kein Sieg... es war eine Notwendigkeit...so hatte es Viktor ihm damals beigebracht. Denn nun trat das ein womit Kamui gerechnet hatte. Nach dem Abklingen des ersten Schocks, den die zwei übrigen Drachen beim Anblick ihres toten Begleiters erlitten hatten, gab es für beide nur noch ein Ziel.... Rache. Der Winddrache, der am dichtesten an dem Geschehen stand, ergriff auch zuerst die Initiative. Mit einem Hieb seine Schwanzes beförderte er den Mörder seines Kumpanen gegen die nächste Mauer. Dieser war immer wieder darüber beeindruckt mit welch einer Geschwindigkeit Winddrachen agieren konnten, denn im nächsten Augenblick sah er auch schon die Pranke des Drachens auf sich zu rasen. Bereit Kamuis Körper zu zerschmettern, traf diese jedoch nur ins Leere und hinterließ ein großes Loch im Gebäude. Denn Kamui gelang es sich noch rechtzeitig wegzurollen. Doch kaum wieder Aufgestanden blieb keine Zeit in Anbetracht der Windattacke die eine Schneise im Boden hinterlassend sich direkt auf Kamui zu bewegte. Mit einem rettenden Sprung zu Seite und einer nicht ganz so geschickten Landung entging dieser jedoch noch knapp dem Angriff. Dennoch beförderte er sich in eine denkbar schlechte Ausgangslage. Die breite Gasse in der er gelandet war und in einer Sackgasse zu enden schien bot nicht sonderlich viele Fluchtmöglichkeiten. Insbesondere da der Zugang nun nicht nur von dem wütenden Winddrachen, sondern auch noch von dem landenden Feuerdrache versperrt wurde. Nur auf ihr Ziel fixiert, setzten beide dann im nächsten Augenblick auch schon zu einer Feuerattacke an, welche die ganze Gasse in ein Flammenmeer verwandelte und Kamui dazu zwang unter seinem großen Umhang Schutz zu suchen. Die sich entwickelnde Hitze war kaum zu ertragen, dennoch hielt das feuerfeste Material stand.
    Kurz darauf unterbrachen auch die Drachen ihren Angriff und musste dann mit ansehen, wie Kamui sich langsam wieder erhob. Zwar noch leicht qualmend dennoch am leben blickte er den Bestien grinsend entgegen.

    K: Jetzt!!!

    Mit diesem Befehl schossen einige harpunenartige Geschosse von hinten an den Köpfen der Drache vorbei und zogen dicke Eisenkette hinter sich her. Diese wickelten sich auch sogleich um wichtige Gliedmaße der irritierten Drachen. Die Ketten fanden jeweils ihren Ausgangspunkt in einer Art großen mobilen Seilwinde, die auch sogleich ihre Aufgabe gerecht wurde und die gefesselten Drachen auf den Rücken zurückrissen.
    Den Kreaturen wurde schlagartig bewusst, dass es ein Fehler war sich nur auf den Mörder des Erddrachens zu fixieren und dabei ihr Umfeld und somit die anschleichenden Drachentötern völlig außer Acht zu lassen. Doch so einfach wollten sie es ihren umstehenden Todfeinden nicht machen und so wehrten sie sich trotz der schweren Fesseln tapfer.
    Viktor, der zusammen mit einem weiteren Drachentöter, auf dem Dach eines kleinen nahliegenden Hauses stand machte sich jedoch die ungedeckte Bauchpartie des Winddrachen zum Nutzen. Er sprang mit einer großen schweren Eisenlanze voraus von dem Gebäude und bohrte diese tief in den Brustkorb des Schuppentiers. Der Drache schrie noch einmal kurz auf verlor jedoch den Kampf um sein Leben im nächsten Augenblick.
    Ein weiterer Drachentöter wollte es Viktor beim Feuerdrachen gleichtun. Doch während sich der Mann noch im Sprung befand, schaffte es der Drache zwei der Kettenwinden aus seiner Bodenverankerung zu reißen und war so wieder fähig ein wenig zu bewegen. Dies nutzte er auch sogleich aus und fing den Drachentöter noch in der Luft mit dem Maul ab. Unter den mächtigen Kiefer des Feuerdrachen fand dieser dann im nächsten Moment sein Ende.
    Auch den umstehenden Drachentötern fiel es immer schwerer die Bestie unter Kontrolle zu behalten. Das bemerkten auch Viktor und Kamui schnell und so eilten sie ihnen zu Hilfe. Gemeinsam gelang es ihnen dann mit einigen Anstrengungen zwar aber ohne weitere Verluste auch den letzten der Drachen zur Strecke zu bringen.

    Viktor reichte Kamui lachend ein Tuch, damit dieser sich das Drachenblut aus dem Gesicht wischen konnte

    V: Nettes Ablenkungsmanöver... ich sag ja du hast Talent....

    Kamui nahm schmunzelnd das Tuch entgegen und säuberte erst sein Gesicht und dann die Klingen der Zwillingskrallen, die er daraufhin wieder in den Manschetten verschwinden ließ. Danach wendete er sich von Viktor ab und ging hinüber zu dem toten Erddrachen, in dessen Rücken immer noch das meckernde Excalipoor steckte. Der Drachentöter hingegen schickte sich währenddessen an die Szenerie mit seinen Leuten wieder zu verlassen. Doch bevor er verschwand rief er Kamui noch etwas gut gelaunt zu.

    V: Denk dran... meine Frau würde sich freuen, wenn du uns mal wieder besuchen kommen würdest.... und Lilli erst... also versuch bitte am Leben zu bleiben.

    Kamui winkte kurz ab mit dem Gedanken, dass er lieber selbst auf sich aufpassen sollte und machte sich daran Excalipoor zu befreien. Dies gelang ihm auch relativ schnell und er ließ es wieder unter seinem Umhang verschwinden. Er atmete noch einmal tief durch und ging zu Dante hinüber. Dieser saß mittlerweile doch recht gelangweilt im Schatten eines Hauses und grinste Kamui nur hämisch entgegen, als dieser an ihn heran trat.

    K: Wir können weiter...

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    so das wars dann erstmal von mir. Meinetwegen kannst du jetzt weitermachen Dante.^^

  8. #248
    @ in)side: wie kannst du es wagen mein lieblingsbier mit einem kotzsmiley zu versehen!!! (na okay, passt in meiner beziehung doch irgendwie... )

    zumindest hab ich das ende der blondinenjagd schonf ertig darf aber noch nich posten also warte ich bis morgen (JUHU schon wieder freitag ist) und geh jetzt in die kneipe jever trinken

    @ Seraph: Schreib mal weiter!!! Will wissen was mit good ol' Reddies schloss passiert

    und weiter geht die wilde jagd. Diesmal ist sie fällig !!!!!!

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    Sei verfolgte die tiefen Fußspuren, die sich deutlich im nassen Boden abgesetzt hatten, nachdem sein Kartendeck wieder komplettiert war und er sich überzeugt hat, dass die Schminke von Ailla keine bleibenden Schäden hinterlassen hat.. Sie führten gradlinig nach norden in einen kleinen Wald, der den Strand von der Wüste trennte. Viele Nadelbäume standen dichtgedrängt in der dunklen Umgebung und peitschten Sei bei jedem Schritt, den er machte, ins Gesicht. Die Spuren wurden immer schwieriger zu erkennen und endeten inmitten des Waldes plötzlich abrupt. Sei schaute sich verwirrt um und konnte in letzter Sekunde einem schnellen Schlag von Ailla ausweichen. Das Schwert schrammte beinahe sein Gesicht, als Sei sich nach hinten warf um der blitzenden Klinge auszuweichen. Ein Lachen erklang von Ailla, die sich wieder im Schatten entfernter Bäume versteckte, um den nächsten Angriff zu planen.
    Ihre Stimme erklang plötzlich von allen Seite und klang so gar nicht mehr mädchenhaft.
    Willkommen in meiner Falle. Ich beherrsche diesen Wald und kenne jeden Winkel. Du kannst mich unmöglich in diesem Terrain besiegen.
    Immer wieder huschten dunkle Schatten durch die Bäume und umkreisten Sei, der völlig ruhig blieb und weiterhin seine Karten mischte. Dadurch lenkte er Ailla von seinem eigentlichen Plan ab, denn sie merkte nicht, wie ein Rinnsal aus Metall sich über den Boden des Waldes wand, kaum dicker als ein kleiner Ast. Ailla stieß einen lauten Schrei aus und tauchte plötzlich aus dem Dickicht auf. In ihren Händen hielt sie das Schwert fest umschlungen und versuchte mit schnellen Hieben ihren Gegner zu Fall zu bringen. Doch Sei parierte jeden Angriff und als er anfing zu Grinsen, wurde seine Kontrahentin wütend. Sie verlor ihre Taktik aus den Augen und schlug wie in Tobsucht auf Sei ein, ohne zu merken, wie sich hinter ihr eine Wand aus Metall aufbaute, die den Rinnsal förmlich aufsaugte und plötzlich zu einer soliden Festung wurden.
    Als Ailla sich nach dem erneut missglücktem Angriff zurück ziehen wollte klatschte sie mit ihrem hübschen Gesicht gegen die Eisenmauer und blieb einige Sekunden still auf dem Boden liegen. Über ihr einst hübsches Gesicht floss nun dunkelrotes Blut und ließ ihre Schminke verlaufen. Ailla schien nun Tränen aus Blut geweint zu haben (Hi tear ), die ihr Gesicht schrecklich verzerrten.
    Sei griff nach der obersten seiner Karten – Herz zehn – und lehnte sich über den Kopf der bewusstlosen Frau und legte die Karte, wie ein Messer an ihre Kehle. Plötzlich öffnete Ailla ihre Augen und wollte schnell aufspringen und im Wald verschwinden, doch sie bemerkte die Karte nicht und....

    In einem grauen Jutesack, den Sei wundersamerweise aus seiner Hose zauberte, verpackte er den abgetrennten Kopf seiner ehemaligen Gegnerin und machte sich langsam auf den Weg zurück in das kleine Fischerdorf, mit einem kleinen Umweg ans Meer, wo er seine Karte sauber wusch und sein Gesicht zum ersten Mal seit einer Woche erblickte. Sei fand, dass er schrecklich ungepflegt aussah und ahnte, dass ihn seit längerem ein impertinenter Gestank verfolgte. Also entschied sich Sei für ein schnelles Bad im kühlen Meer und schlief dann für die restliche Nacht, schläfrig gemacht von dem Rauschen der Wellen in der Brandung, einen traumlosen Schlaf, während neben seinem Kopf der abgetrennte von Ailla vor sich hin moderte.

    Als die Sonne im Zenith über dem schlafenden Sei stand, erwachte er aus seinem Schlaf und machte sich auf in Richtung des kleinen Fischerdorfes. Er fragte die erste Frau, die ihm auf den unbelebten Straßen entgegen kam, nach dem Auftraggeber. Sei erläuterte das Aussehen des Mannes und erzählte dann, dass er wohl sehr reich sei.
    So einen haben wir hier nicht. Es verirren sich kaum noch junge Menschen in unser Dorf und Reiche gab es noch nie!
    Sei war leicht beunruhigt von dieser Antwort und ging einfacher weiter, ohne sich zu bedanken oder zu verabschieden. Er fragte noch drei weitere Personen, ohne Erfolg. Sei wurde so langsam wütend.
    Geändert von Seishirou (02.07.2004 um 18:25 Uhr)

  9. #249
    @Dante Sorry aber Rabe muss am Leben bleiben. Es macht nur mehr stress als Dramatik glaub mir. Du weist gar nicht wie hysterisch und kratzbürstig sie wird wenn was nicht so ganz nach ihrem Kopf geht und das Sterben geht ganz und gar nicht nach ihrem Kopf...

    Sirith muss übriges auch noch am leben bleiben. Solang bis Konsum und ich sie nicht mehr brauchen.

    Du kannst aber Noritzius töten den Händler. Zwar wäre das nicht ganz so dramatisch aber immerhin hättest du einen alten Freund von mir auf dem gewissen, der mir schon den einen oder anderen Gefallen getan hat und er ist übriges auch in der Stadt falls du ihn suchst.


    Hey ich hab schon mal ein Charset für dich angefertigt^^
    JA es ist von einem Char aus FF VI abgekupfert und zwar von Setzer. Die Harre wurden geschnitten der Mantel leicht verädert das Schwert auf den Rücken und die Farben natürlich.

    @RPG an sowas hab ich auch gedacht oder man spielt die Chars so wie in Suikoden 3 alle abwechselnd einmal durch. Für mache Chars die später dazugekommen sind bräuchte man dann auch noch eine Vorgeschichte sonnst ist bei denen die Spielzeit recht kurz. Das Intro sollte nicht schwer zu machen sein. Einfach das coole schöne alte kittschicke Prinzessin verschwunden. Ein Held wird gesucht die holde Dame zu retten

    @Sei Ist leichter gesagt als getan. Musste schon lange rumdiskutieren ob ich überhaupt Sirith übernehmen darf. Erst mit Seraphs und Artys zustimmen kann ich jetzt das Posten was jetzt schon seit 3 Tagen in meinem Textorder wartet^^ Danke nochmals an die Beiden und auch an Konsum der mich im Chat noch nach allen Kräften unterstützt hat.

    Jetzt kommt endlich die Story...

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    Sirith sank in einen Sessel und vergrub ihren Kopf in den Händen. Sie fing erst mal an sich zu beruhigen und einen klaren Gedankten zu fassen. Sie roch das Blut der Flüchtlinge. Sie erinnerte sich nun wieder an einer der Fragmente die einst ihr Vater zu ihr sagte. Sie erinnerte sich daran, dass er mal von einem 2. Kontrollraum für Notfälle sprach, aber nie erwähnt hatte wo er sich befindet. Scheinbar gab es noch jemanden der sich hier auskannte. Vielleicht war es sogar dieser Ovd-sama, von dem sie das Tagebuch gefunden hatte. Jedenfalls hat man diesen Raum jetzt gegen sie eingesetzt. So waren ihre Vermutungen. Nun öffnete sich eine weitere Tür und ein Mann mit blondem Harren trat herein. Er trug schwarze Kleidung mit silbernen Verzierungen.

    „Soso es hat sich einiges verändert als ich weg war. Egal… jedenfalls wäre ich jetzt sehr verbindlich wenn unser kleines Mädchen hier mein Schloss verliese.“

    Sirith antwortete nicht sondern schaute nur misstrauisch zu dem Fremden hinüber und ihre Mimik sagte schon mehr als tausend Worte.

    „Du glaubst mir nicht? Das Schloss gehört mir jetzt schon seit mehr als 1000 Jahren und was mir gehört nehme ich mir zurück! Also, wenn Euch Eure Seele lieb ist dann Verschwindet so schnell Ihr könnt.“

    Sirith stand von ihren Sessel auf und hob ihre rechte Hand. Sie fing an leicht zu grinsen.

    „Du bist feige. Wenn du was von mir willst, erschein gefälligst Persönlich!“

    Die ersten Worte sprach sie noch ruhig uns sanft aber beim letzten Abschnitt des Satzes fing sie regelrecht an zu schreien. Dabei formte sich in ihrer Hand ein Speer dessen Spitze in gewisser weise einem G glich und warf ihn mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Fremden zu. Der Speer hatte keine mühe sich problemlos durch den Körper zu bohren und riss sogar ein großes Loch in die Brust des Mannes. Als der Speer sich ganz durch den Körper des Mannes gebohrt hatte, verschwand dieser Speer und tauchte in Siriths Hand wieder auf. Kein Tropfen Blut war zu sehen nur, dass der Fremde sich in gewisser Weise aufzulösen schien und ein schwarzer Nebel umgab für kurze Zeit den Mann und verschwand dann mit ihm. Nun klatschte aus dem anderen Winkel des Raums eine Hand und aus dem dunklen trat derselbe Mann wie von grad eben.

    „Interessant. Du hast mein Schatten durchschaut. Ich glaub du bist sogar würdig meinen Namen zu erfahren. Man nennt mich Seraph.“

    „Mir ist egal wie du heißt. Verschwinde aus meinem Schloss! Bevor ich dir das verkommene Herz aus deiner Brust rausreiße!“

    Seraph schien von der Drohung nicht sehr beeindruckt zu sein, eher empfand er sie als belustigend und fing an zu lachen.

    „Ich hab dich in der Hand. Das Schloss gehört mir. Jeder einzelne Ziegelstein hört auf mein Kommando!“

    Auch Sirith schien von der Geschichte nicht beängstig zu sein, denn sie fing an zu grinsen.

    „1000 Jahre sind eine lange Zeit. Es hat sich vieles verändert hier. Du glaubst nur, dass du sich hier auskennst, aber in Wirklichkeit bist du hier nur ein Fremder, der den Wohnungsschüssel gefunden hat, aber ich hab die Waffen des Hauses auf meiner Seite!"

    Seraph wusste zuerst gar nicht was er von dem Gespräch halten sollte, bis sich ein kleiner schwarzer Kristall in Siriths linken Hand bildete.

    „Du scheinst einen Kampf zu wollen aber nicht hier… ich werde dir gleich mal einer der Erneuerungen zeigen!“

    Eine fremdartige Melodie erklang und die Wände des Zimmers schienen sich zu bewegen. Immer mehr verzerrte sich der Raum und immer mehr vermischten sich die Farben und wechselten nun zu einem hellen Steingrau und einen tiefen Blau. Nach einer Weile war weit und breit nichts mehr zu sehen als Erde und Himmel.

    „Eine Teleportation wie simpel.“

    „Keine Teleportation. Du wirst auf der Erde keinen Platz finden der diesem hier gleicht und du wirst hier auch nichts anders finden als Erde und Himmel. Eine Maschine von meinem Vater macht das. Das hier ist eine Paralleldimension welche das Schloss erschaffen hat. Hier sind wir ungestört.“

    „Hmmm… ich sollte mir doch mal das Schloss wieder anschauen. Man kann nie wissen was ihr für Geschenke eingebaut habt aber zuerst räum ich euch aus dem Weg.“

    Nun formten sich aus seinen Händen zwei schwarze Klingen. Sirith schaute zunächst recht gelangweilt zu ihm hinüber. Dann hob sie ihren Speer in die Luft und die Wolken begannen sich zu verdichten und schwarz zu werden. Donner war zu hören und Blitze durchzuckten den Himmel. Dies war anscheinend der erste Grund. Sirith wollte ungehindert ihre Blitzmagie einsetzten, ohne Rücksicht auf das Schloss nehmen zu müssen.

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    Seraph Sirith

    So Seraph Das Lit-Battel kann beginnen mach einen guten Anfang^^

  10. #250
    Tadaaaaaaa, Story!

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    Groß war die Wiedersehensfreude der beiden Frauen und auch wenn es sicherlich viel zu erzählen gab, so hatte die aktuelle Situation in Geisterstadt dennoch Vorrang.
    Nach kurzer Beratschlagung und der Beauftragung von Cerberus, Visions Einkäufe in Sicherheit zu bringen machten sie sich gemeinsam auf in die Südstadt. Vinni war sich über diese Entscheidung nicht wirklich sicher…

    „Wieso eigentlich unbedingt die Südstadt? Im Westen gabs ne Mordsexplosion, sollten wir nicht lieber dort helfen? Und was ist mit dem Norden, da findet doch der eigentliche Angriff statt…vielleicht sollten wir uns aufteilen…“

    „Im Süden sind Feuer ausgebrochen, außerdem befinden sich dort sicherlich noch viele Flüchtlinge, die bestimmt Hilfe brauchen…“

    Vinni wurde auch darüber aufgeklärt dass sich Red Dragon bereits im Norden der Stadt aufhielt und dort die Stellung hielt, weiterhin befände sich eine Frau namens Tear in der Nähe des Marktviertels und nur der Süden wäre also als Ziel in Frage gekommen…es kamen noch viele weitere Argumente, doch irgendwann hatte die Elfe auf Durchzug gestellt und nickte nur noch beipflichtend. Sie schaute zu Angel rüber der im Gegensatz zu Vision kein Wort sprach und ganz in Gedanken versunken schien…Vinni überlegte was der Jedi wohl gerade dachte.

    „Ich reinige meinen Geist von allen Zweifeln, uns steht ein harter Kampf bevor dessen Ausgang ich noch nicht sehen kann…und ja, das Zöpfchen ist echt…der letzte Schrei bei uns Jedi!“

    „Wie nett, ein Telepath ist der Herr auch noch…aber was meinst du damit, haben wirs mit ner Übermacht zu tun?“

    „Ein alter Gegenspieler ist wieder aufgetaucht, ich fühle seine Anwesenheit schon seit längerem und jetzt hat er es sozusagen ‚offiziell’ gemacht…Lifthrasil…“

    „Lifthra…wer? Muss man den kennen? Klingt wie Waschmittel mit Apfelschorle-Note o_O“

    „AdF, du erinnerst dich an den anderen Irren gegen den ich damals gekämpft hatte?“

    „Waaaaaaaas???? Dieser dreckige Schuft ist hier? Mit dem hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen…hat mich damals einfach so in nen Kerker gesperrt…was ist denn das für ein Benehmen…pfff! Dabei sah es gegen den Kamui-Typen erst so gut aus…welcher mich hinterher dann auch noch befreit hatte o_O“

    „Den Kamui kenn ich…den wollt ich mir auch noch mal vorknöpfen…“

    bemerkte Vinni noch dazu, aber mittlerweile hatten sie Ihr Ziel fast erreicht. Die Luft war erfüllt von Rauch und Ruß und auch wenn sie den Brandherd noch nicht erreicht hatten, so was der rötliche Schein der Flammen allgegenwärtig. Die Gegend war wie ausgestorben, was die drei irgendwie stutzig machte. Keine aufgebrachten Menschen die panisch durch die Gegend rannten und Angehörige suchten und so was wie Löschversuche gabs auch nicht…was andererseits wieder logisch war, denn es war ja niemand da.

    „Man sollte was gegen das Feuer tun…wartet, ich habs!“

    Mit diesen Worten verschwand Vinni in einem der Häuser. Nach einigen Minuten kam sie mit einem Stück Schnur, einigen Kleidungsstücken und einer Flasche Mineralwasser zurück. Die Kleidungsstücke legte sie auf einen Haufen und kippte dann das Mineralwasser darüber. Die Schur spannte sie zwischen zwei Laternenpfosten. Zum Abschluss legte sie nun die nassen Kleidungsstücke über die gespannte Schnur…

    „Und das soll gegen das Feuer helfen?“

    Angel war etwas verwirrt und wollte gerade an Vinnis geistiger Gesundheit zweifeln, doch dann ging Vision ein Licht auf.

    „Na klar…Regen! Es fängt grundsätzlich dann an zu regnen wenn man Wäsche aufhängt und diese fast trocken ist…das ist genial, Vinni!“

    „Gelle? In ner halben Stunde müsste es soweit sein…und bis dahin sollten wir schleunigst ein paar Leute zum Löschen aufgetrieben haben, falls mein grandioser Plan doch nicht so will wie ich mir das vorstelle…“

    Nun wollten die drei ihren Weg eigentlich fortsetzen doch sie blieben wie gebannt stehen. Sie hatten Gesellschaft…in etwa 20 Metern Entfernung kam eine Gestalt um die Ecke gelaufen…oder eher geschwebt. Ihre Umrisse verschwammen hin und wieder und man konnte teilweise durch sie hindurch sehen. Auch der Geist seinerseits hatte bemerkt dass er nicht allein war. Für eine Weile verharrte er und fixierte das überraschte Trio, dann kam er auf sie zugeschwebt.

    „Ihr drei kommt mit mir, Meister Lifthrasil braucht Geiseln!“

    Der Geist schien nicht mit Gegenwehr zu rechnen, alle vorherigen Opfer hatten keine geleistet vor lauter Angst, und auch die drei bildeten keine Ausnahme und folgten dem Gespenst ohne Widerworte. Unterwegs flüsterten die drei untereinander was den Geist wohl nicht weiter störte oder er bekam es einfach nicht mit. Vision hatte sich Vinnis Filzstift und einen Block Post-its geborgt und beschriftete nun eifrig jedes Blatt mit seltsamen Schriftzeichen, danach murmelte sich noch eine unverständliche Formel und formte mit der Hand abenteuerliche Verrenkungen. Angel und Vinni beobachteten dies nur misstrauisch, doch ihre skeptischen Blicke verwandelten sich in wahres Erstaunen bei dem, was Vision jetzt tat…

    „Hey Geist! Nimm DAS und stiiiiiirrrrrrrrrb!!!“

    Der Geist hatte gerade noch Gelegenheit sich zu der Stimme umzudrehen, dann klebte ihm auch schon so ein seltsam beschriftetes Post-it an der Stirn. Es blieb tatsächlich haften obwohl so ein Geist ja keinen festen Körper hatte, doch das eigentlich Verblüffende geschah noch…die Schriftzeichen auf dem Zettelchen begannen jetzt zu brennen und entflammten erst die Notiz und dann den ganzen Geist der in Bruchteilen von Sekunden gänzlich in Flammen aufging und in vielen bunten Farben verglühte. Nach einer halben Minute war das Schauspiel vorbei und nur noch die Asche der Haftnotiz erinnerte an den Vorfall. Angel und Vinni standen mit offenen Mündern da.

    „Jaha, die liebe Vivi hat immer noch ein paar Tricks auf Lager…und ihr Lehrmeister hat ihr zum Glück nicht nur die waffenlose Kampfkunst, sondern auch das Bannen der im Diesseits gefangenen Seelen verstorbener Personen beigebracht o_O“

    „Ich bin so stolz auf dich, Vivi ;____; “

    „Ich auch ;___; “

    „Das könnt ihr später auch noch sein, doch jetzt müssen wir diese Flachpfeife Lifthrasil außer Gefecht setzen…und wahrscheinlich nen Haufen Geiseln befreien…“

    So setzten die drei ihren Weg fort und kamen nun zum Brandherd selbst. Ein Häuserblock stand in Flammen sowie ein großes luxuriöses Haus mit unverschämt viel Grundstück dafür dass es sich mitten in der Stadt befand, der königliche Sommersitz.

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    Ich hoffe, das war jetzt stimmig mit Vivis Erinnerungen an Lift und Kamui o_O

    So...ein Fitzelchen Text fehlt noch, das kommt dann morgen^^ Und keine Sorge, Lift...Vivi kann die Geister zwar vernichten doch leider haben diese Post-it Blöcke nur so verdammt wenig Blätter.
    Najo, wenns dich trotzdem stört kann ich ja nochmal dran rumschrauben...ich fand den Satz nur so cool...„Hey Geist! Nimm DAS und stiiiiiirrrrrrrrrb!!!“

    @All: Schön daß euch das Filmchen gefallen hat, war weniger Aufwand als ich dachte...der Movie Maker von Windoof ist doch was feines^^

    @Kamui:
    Zitat Zitat
    und du weißt ja was ich jetzt erwarte.-_^ Eine Verfilmung der Lonely Hearts!
    Gerne...wenn ich die gaaanze Story in ne simple loopfähige 8 Bilder Animation gequetscht kriege >___>

    Aber wenns nette Ideen für nen neuen Film gibt, laßt sie mich hören ^__^

    @Dante: Und dir schreib ich jetzt ne PN^^

  11. #251
    so, ich versuch mich mal kurz zu orientieren, da Reddie ja momentan nicht für sich schreibt, vermute ich einfach mal, daß er mitlerweile auch im Westen angekommen ist, zusammen mit Konsum und Rabe und Rubion, und gegen eine Horde Orks kämpft...o_O
    wenn ich falsch liege, muß ich meine Story eben umändern...^^

    -------------------
    Eine Zeit lang gingen Kamui und Dante mit Jackie im Schlepp wortlos nebeneinander her.

    genau...Wolverin

    sagte Dante plötzlich und grinste

    das wars, woran ich eben denken mußte...du kämpfst garnicht schlecht

    naja, etwas Hilfe aus deiner Richtung hätte auch nicht geschadet

    was denn, ich will ja nicht dein Selbstbewußtsein untergraben und außerdem....was...?

    genervt drehte Dante sich um, weil Jackie hinter ihm ständig was murmelte ind mit seinem Kopf in Richtung einer Seitenstraße zeigte. Dante folgte seinem Blick und sah, wie sich auf der parallel liegenden Schnellstraße etwas regte. Auch Kamui interessierte sich jetzt für den Tumult und die drei schlichen vorsichtig durch die Gasse zum Ort des Geschehens. Man konnte jetzt erkennen, daß es sich um eine Horde Orks zu handeln schien, die mit oder um irgendwen oder was kämpften

    ich glaube, ich kann was erkennen und wenn mich nicht alles täuscht, sind in dem Knäuel dahinten Red Dragon, Blood Raven und noch zwei andere Drachen zu sehen

    na wer sagts denn...Treffer

    Dante war sichtlich erfreut, daß sie nicht lange suchen mußten und versuchte ebenfalls, ihren Standpunkt zu orten. Zum Glück hatten die Orks noch keine Notiz von ihnen genommen, sodaß sie sich unbemerkt den Drachen nähern konnten, die sich tapfer gegen die etwas tolpatschigen Orks wehrten

    welcher ist denn jetzt Blood Raven?

    der weiße Drache da rechts, der sich gerade im Sturzflug auf die fünf Orks hinter der Bushaltestelle befindet

    ahja, danke....hier, halt mal eben, hab da was zu erledigen }

    mit diesem Worten drückte Dante Kamui das Seil mit Jackie in die Hand und verschwand im Getümmel Richtung Bushaltestelle. Als er dort angekommen war, hatte Rabe bereits drei der Orks erledigt, Dante zückte sein Schwert Sparda, ließ die Sense nach vorne schnellen und hatte mit wenigen Bewegungen die zwei anderen Orks enthauptet, dann stellte er sich lässig in das Bushäuschen, als würde er auf den Bus warten und schwenkte eindrucksvoll sein Schwert mit dem rot glitzernden großen Medaillion seiner Mutter(klick und scroll) hin und her.
    Es dauerte auch nicht lange, und es passierte, was Dante erwartet hatte, der Drache landete vor seiner Nase und verwandelte sich in eine hübsche Frau mit langen braunen Haaren, die von dem Schwert magisch angezogen wurde

    willst du auch mal?

    fragte sie Dante mit einem unschuldigen Lächeln und hielt ihr Sparda vor die Nase

    wenn ich darf

    antwortete Rabe mit leuchtenden Augen, der Rubin ließ sie alle Vorsicht vergessen und sie näherte sich Dante, der ihr bereitwillig sein Schweret überreichte.
    Rabe begutachtete das wertvolle Stück mit Kennerblick und suchte nach dem Knopf für das Ausklappen der Sense. Dante verfolgte das Spiel mit amüsiertem Grinsen, dann stellte er sich hinter sie und legte seinen Arm um den ihren

    hier, Kleines...so funktioniert das

    und noch bevor sich Rabe versehen konnte, schnellte die Sense nach vorne und wieder zurück...nur daß diesmal ihr Hals dazwischen hing und die freudige Röte ihrer Wangen einer geisterhaften Bleiche wich

    hey...was...soll...das?

    stammelte sie erschrocken

    nichts, was dich zu interessieren hätte, komm einfach mit, und es passiert dir nichts

    Dantes Stimme klang bestimmt und ließ keinerlei Zweifel zu, daß er kurzen Prozess mit ihr machen würde, falls sie sich wehren würde und so ging sie vor Dante her in die Gasse, in der Kamui mit Jackie wartete

    gib mir mal das Seil, du Krallenfreak

    selber Freak...ich heiße Kamui, scheinst ja Erfolg gehabt zu haben

    Kamui schnitt Jackie ab und warf Dante das Seil zu, mit dem dieser Rabe ihre Hände fesselte...

    ---------------------------------------------

    Rest morgen, wenn keiner dazwischen funkt...dante kamui Rabe

    @Reddie, ich lass sie dir am Leben, aber du mußt schon etwas kooperieren und mir ne Info zukommen lassen
    btw, niedlich, der kleine Dante ^^
    Geändert von Dante (04.07.2004 um 04:14 Uhr)

  12. #252
    @Dante
    Mein Blut wird meinen Körper allerdings nicht verlassen. Und da du eh mehr Erfahrungen mit den Sterben hast, werde ich dir Gelegenheit geben, diesen Erfahrungsschatz weiter auszubauen.
    Na, wie hört sich das an?

    @Kamui
    Kommt es mir so vor, oder hast du den doppel Protes vergessen? >__>

    Story:
    ----------
    Zerakoz´ mächtige Schwingen brachten die Luft wirklich in Bewegung. Der gigantische Winddrache, der es an grösse durchaus mit Rubion aufnehmen konnte, überblickte aus einer sicheren Höhe die Stadt und die Schlacht in ihr. Schmerzhaft hatte er gespürt, wie ein Bruder von ihm gefallen war und dass die Drachentöter leider ihr Handwerk verstanden. Ein markerschütterndes Brüllen war zu vernehmen und Zerakoz wusste, dass einige seiner Brüder eine Anzahl Drachentöter in die Enge gedrängt hatten. Zerakoz lies es sich nicht nehmen, selbst anwesend zu sein und ein wenig Menschenfleisch zu kosten. Konsum war in dieser Angelegenheit viel zu nachsichtig. Mit einer wahnsinns Geschwindigkeit raste Zerakoz über die Stadt und sah viele Drachen in Gefechte verwickelt. Die meisten Gegner waren zwar nur Untote Geschöpfe und bemitleidenswerte Orks, doch ab und an war auch das Aufblitzen von wirklichen Talenten zu sehen. Zerakoz ging in den Sinkflug und landete einen Augenblick später bei einer Gruppe von Drachen und Drachentötern. Fünf monströse Kreaturen hielten zehn schwache Menschen in Schach, die bereits zwei der titanischen Geschöpfe auf dem Gewissen hatte. Zerakoz bewegte sich zwischen die beiden Feuerdrachen, die die Männer in die Enge gedrängt hatten. Die Drachentöter trugen jedoch nicht das geringste Anzeichen von Furcht zur Schau. Trotzig hielten sie ihre glänzenden Waffen vor sich und schrieen mit ihrer Haltung einen Kampfschrei heraus, der Zerakoz sehr beeindruckte. Ohne Vorwarnung stürmten die Männer los. Zehn Männer, unter lautem Gebrüll, liefen den drei riesigen Wächtern entgegen und schwenkten dabei grosse Kampfäxte und Breitschwerter. Aber auch Netze wurden hervoreholt und auf die Drachen geschmettert. Völlig überrascht wurden die Drachen erst zurückgedrängt. Die Männer kämpften mit erschreckend wildem Eifer und konnten Zerakoz in arge Bedrängnis bringen, bevor ein erlösender Feuerstrahl aus dem Himmel die Drachentöter hinwegbrannte. Die Drachen leckten ihre Wunden und Zerakoz ärgerte sich darüber, dass er die Menschen so unterschätzt hatte. Ein weiters mal würde ihm das nicht passieren. Die Leichen der gefallenen Drachen mussten sie zurücklassen und Zerakoz blutete das Herz bei dem Gedanken. Dennoch stieg er in die Höhe, die beiden Feuerdrachen und der Winddrache, der ihnen geholfen hatte, folgten ihm und zusammen machten sie sich auf den Weg, ins Zentrum der Geisterstadt.


    Währendessen hatten Konsum und Rubion alle Hände voll zu tun. Die Orks waren besser organisiert als die letzten Male und auch besser ausgerüstet. Konsum zerschnitt zwar die meisten Rüstungen, doch wurde die Ausbildung der Orks immer offensichtlicher. Konsums Schwert schnitt gerade eine Kehle durch, als er einige gurgelnde Schreie hörte. Er blickte sich um und sah, wie Rubion zwei besonders grosse Orks gerade auf Brusttaschengrösse zusammen stauchte. Ein plötzlicher Pfeil erregte Konsums Aufmerksamkeit gerade rechtzeitig, dass er noch ausweichen konnte. Er stürzte unsanft auf den Asphalt und bohrte aus Reflex die Klinge seines Schwertes in die Brust eines Orks der gerade über ihm stand. Mit einer eleganten Bewegung sprang Konsum wieder auf die Beine, drehte sich um die eigene Achse und köpfte dadurch drei weitere Orks. Jedoch nicht schnell genug, wie sich herausstellte. Er spürte wie die rostigen Scimitare tiefe Wunden an seinen Armen hinteliesen und Konsum war sich sicher, eine Tetanosspritze gebrauchen zu können.

    Ok, jetzt reicht es!

    ... donnerte Rubion, machte einen Salto und verwndelte sich im Sprung. Ein gigantischer, rubinroter Drache donnerte auf den Asphalt und schmetterte mit einem Schwanzhieb das Schlachtfeld sauber. Erst jetzt erkannten Reddie, Konsum und Rubion das Rabe gefangen genommen wurde. Sofort rannte Reddie auf den Mann zu, doch aus dem Schatten löste sich eine weitere Gestalt und versperrte Reddie den Weg.

    Nun mal langsam. Ich bin mir sicher, Dante hat nichts mit der Kleinen vor. Beruhig dich.

    Reddie starrte Dante mit Hasserfüllten Augen an und wandte sich dann wieder dem Mann zu, der ihm den Weg versperrte.

    Aus dem Weg oder ich werde...

    Konsum ging zu Reddie herüber und klopfte ihn beruhigend auf die Schulter.

    Geh zu den anderen. Ich kümmere mich um den hier.

    In Reddies Aufregung hatte er nicht bemerkt, dass Blut an den Händen des Fremden klebte, doch Konsum brauchte kein Drache zu sein, um zu sehen, dass es sich dabei um Drachenblut handelte.

    So... Du bist also Konsum, ja?

    Zu Euren Diensten. Rubion hält sich raus. Das wird nur unser Kampf... Wie war doch noch der Name?

    ... fragte Konsum und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Reddie sich zu Dante bewegte und Rubion, nun wieder in menschlicher Gestalt, an einer Wand lehnte und an einem Orkarm knabberte.

    Kamui. Ich heisse Kamui. Am Besten du merkst dir den Namen...

    Damit gingen die beiden in Kampfposition und warteten darauf, dass jeweils der andere angriff.
    ----------
    So... Kamui, fang an^^
    Geändert von Konsum (02.07.2004 um 07:05 Uhr)

  13. #253
    ----------------------------------------------------------------------

    Die Wut kochte in Red Dragon auf, mehr wie jemals zuvor. Das Schwert in seinen Händen begann rötlich zu leuchten. Nun entflammte das Schwert und ein Tosender Wind umgab noch zusätzlich die Klinge und fachte von seiner Seite her die Flammen zusätzlich an. Die Augen von Red Dragon begannen einen tödlichen roten Schimmer anzunehmen und das Gesicht verfinsterte sich zunehmend.

    „Bist du bald fertig mit deiner langweiligen Show? Du kannst sowieso nichts machen so lang ich die Süße hier in der Hand halte. Sag mir einfach was ich wissen will und sie ist wieder allein in deinen Klauen.“

    Red Dragon sah ein das er an dem kürzeren Heble war.

    „Was willst du den Wissen?!? Spucks aus!“

    „Du weist was ich meine. Informationen über Artax. Wo versteckt sie sich.“

    Während des Gespräches bemerkte Dante nicht, wie sich Rabe immer mehr mit ihren scharfen Fingernägeln, welche sogar in Menschenfromm Holz scheiden konnten, aus der festen Schlinge lösen könnte. Auch Reddie erkannte als Rabe ihm zuzwinkerte, dass sie sich aus der Schlinge befreien konnte und nur noch auf ein Zeichen von ihm wartete. Reddie lies sich aber nichts anmerken.

    „Du willst also etwas über die Prinzessin wissen? Also gut ich verrate dir was über sie. Von hier aus rennst du einfach LOS!“

    Ab jetzt ging alles verdammt schnell. Red Dragon packte seine Klinge und rannte los und Rabe biss sich in Dantes Hand fest und riss ihm sogar ein fetzten Fleisch von seiner Hand weg. Dante schossen die Tränen in die Augen. Nun packte Rabe Dante am Arm und drücke das Schwert erst mal von sich weg und rammte dann ihren Ellenbogen tief in den Magen von Dante und hob ihn mit der Wucht von Boden hoch. Ein Schwall von Blut schoss Dante aus dem Mund und färbte eine Stelle, des Umhangen von Rabe, rot. Nun hechtete Rabe in die endgültige Freiheit und Dante röchelte ein paar Fluchende Worte und hielt sich krampfhaft die Hand. Rabe wischte sich ihrerseits das Blut von den Lippen und grinste Dante hämisch ins Gesicht.

    „Du kleines Miststück! Ich werde dich schon noch mit deinen Eingeweiden au…“

    Zu mehr kam er nicht, denn Red Dragon rammte ihn, mit seinem Ellenbogen in einer der herumstehenden Häuser. Nun verschwand Red Dragon wieder vor Dantes Augen.

    „Na warte du Wüstchen!“

    Die Mauer war sichtlich geprägt von der Wucht der Beiden. Dennoch rappelte sich Dante wider auf und schaut sich zunächst einmal um. Sein nächstes Ziel war zunächst. Rache für den Biss, Rache dafür, dass sie so unverschämt war sich aus seinem Griff zu lösen und Rache dafür, dass sie seine Pläne der Erpressung durchkreuzt hatte. Dante stampfte mit einer ungeheuren Wut auf den weiblichen Drachen zu, doch Rabe machte keine Anstalten ihren Bogen zu nehmen. Dies konnte dem Halbteufel aber recht egal sein. Er nahm seine neue Pump Gunn und hielt sie seitlich und ging langsam und lässig auf Blood Raven zu.

    „Noch irgendwelche Worte bevor ich dich ins Jenseits schicke?“

    „Ja, hinter dir.“

    Dante spürte einen leichten Windhauch im Genick und er drechte sich langsam um. Reddie hatte sich von hinten an ihm herangeschlichen und wartete nur auf seine Chance. Dante wollte ihm das Schießeisen unter den Kopf halten aber der feste Griff, der Linken, von Red Dragon an seiner Waffe, verhinderte dies. Nun holte der Dämon mit Sparda aus, diesen Schlag blockte auch Reddie mit seiner Rechten und selbst die ausklappbare Klinge konnte ihn nicht mehr erreichen. Nun versenkte der Drache seinen Fuß in die Magengrube von Dante und stieß ihn von sich. Ein Schuss löste sich aus der Schusswaffe, Dante lies aber auch seine Waffe los und fiel auf seinen Hintern. Red Dragon lud die Waffe von Dante lässig mit einem Ruck nach, warf sie kurz in die Luft und fing sie wider mit der Linken Hand und dem Finger am Abzug. Damit zielte er auf Dante und machte dazu noch ein paar Schritte rückwärts um den nötigen Sicherheitsabstand einzuhalten.

    „Seit wann kennst du dich mit Schusswaffen aus du Hans Wurst?!“

    „Schon immer aber solche Waffen brauch ich nun mal nicht.“

    „Nur zu Schade, dass du keine Zeit mehr hast die Waffe einzusetzen.“

    Ein Flammenstahl loderte kurz vor Red Dragon auf und blendete ihn. Reflexartig hielt Red Dragon die neue Waffe in die Richtung der Flammen und hatte Dante wieder im Visier, wiederum hatte er seine 2 Revolver gezogen und hielt sie Red Dragon vor die Nase. Eine weile standen sich die Beiden gegenüber und bedrohten sich gegenseitig mit ihren Waffen. Ein lauer Wind lies ein paar alte Tageszeitungen vorbeifliegen und die Morgensonne tauchte alles in einem sanften. In einer der Gassen hörte man eine Mundharmonika, die das Lied vom Tod spielte.

    „Ich muss zugeben, das war gar nicht mal so schlecht.“

    Red Dragon sagte kein Wort und fasste dies auch nicht als Kompliment auf. Dante fing daraufhin an, leicht zu grinsen.

    „Wir spielen heute wohl man wieder den Lässigen oder?“

    Schon wieder gab Reddie kein Wort von sich uns starrte ihn emotionslos an. Nun spürte Dante einen Schlag an seinem Hinterkopf und ihm wurde Schwarz vor Augen.

    „Perfektes Teamwork^^“

    „Kann schon sein^^“

    Der Schlag war wohl nicht kräftig genug oder die vampirischen Eigenschaften verhalfen Dante wieder zu einem Frühen erwachen. Sich am Kopf reibend stand er wieder auf.

    „Argh… So wird das nichts.“

    Dante steckte seine Revolver wieder ein und schnappte sich sein Blitzschwert Alastor. Auch Red Dragon steckte die Waffe vorsichtshalber weg und legte sie nicht einfach hin. Er wollte einfach sicher gehen, dass Dante sich die Waffe im Eifer des Gefechts nicht einfach wieder zurückholt.

    „Dir ist schon klar, dass ich mir die Waffe zurückhole du Stück Fleischwurst.“

    „Was hast du eigentlich immer mit deiner Wurst.

    ----------------------------------------------------------------------

    Blood Raven Red Dragon Dante

    So... ich glaub von hier ab wäre ein Lit-Battle sinnvoll^^

  14. #254
    Literary Battle - Seraph vs. Sirith - Round 1
    Das gewaltige Donnern und Zucken der Blitze hallte in der kleinen Dimension wider. Sirith vollführte eine komplizierte Geste mit ihrem Speer, bei der sie fast auf die Schnauze fiel und im Himmel ballte sich eine gewaltige Gewitterwolke zusammen, die sich jederzeit entladen konnte. Doch Seraph lächelte nur kurz, griff an seinen Gürtel und zog einen Ball hervor und warf ihn von sich, einige Sekunden später fielen Sirith beinahe die Augen aus dem Kopf, plötzlich stand vor ihr ein Pikachu! Gleichzeitig zuckte ein riesiger Blitzstrahl auf die Erde zu. "Los Pikachu, Donnerblitz!" "Pika, pikachu!" Pikachu sprang in die Luft uns sandte seinerseits einen Blitz nach oben, der den anderen neutralisieren konnte. Als Seraph in Siriths Augen schaute, konnte er sich kaum beherrschen zurückzuweichen, so intensiv glühten sie? Doch kurz darauf konterte sie und zog auch einen Pokeball hervor (Weiß der Geier, woher sie den hat) und ein Bisaflor kam zum Vorschein, welches sich gleich daran machte, Pikachu zu erledigen. Als es das gerade geschafft hatte, ragte ein Schatten über ihm auf und das Letzte was es sah, war ein wütender Seraph, der nicht gerade darüber erbaut war, dass man seine glorreiche Idee einfach abgekupfert hatte... dann lag es plötzlich, begleitet von einer Blutfontäne (Die sehr gut als Tischfeuerwerk hätte durchgehen können) in zwei Teilen auf dem Boden...

    Seraph Pikachu

  15. #255
    naja, solange Arty noch nicht den Startschuss zur Schlacht gegeben hat, hau ich nochmal in die Tasten^^...bin gerade so in Kampfesstimmung...(nach einem Pump-Action-Duell mit meinem Nachbarn, zum Glück ohne Säure, sonst säh ich jetzt etwas zerfressen aus )

    ...also Reddie...*muahrharhar* }

    dann fang du mit der Schlacht an
    -------------------------------------------------------------

    was hast du eigentlich immer mit deiner Wurst?

    Dante sah Reddie grinsend an..

    ich hab halt Hunger, und du siehst irgendwie zum Anbeißen aus

    mit diesem Worten machte Dante einen gekonnten Ausfall nach vorn und schleuderte Reddie mit der Wucht von Alastors Gewitter in einen Haufen gröhlender Orks, die sich direkt fröhlich über ihn hermachten.
    Dante nutze die Gelegenheit, einen Steinbrocken in die Schaufensterscheibe eines Baumarktes zu schmeißen und sich dort zu bedienen. Mit einem Seil, einem Säckchen ungelöschten Kalk und einem Bolzenschießgerät bewaffnet und einem heimtückischen Grinsen im Gesicht, machte er sich nun wieder auf den Weg, um Reddie festzunageln...
    ...doch dieser war nirgends zu sehen, die Orks lagen verstreut auf dem Boden und waren zum größten Teil schwer verletzt, andere fluchten und warfen Steine in die Luft. Dante sah nach oben...
    Reddie hatte sich wieder in einen Drachen verwandelt und attackierte die Orks mit Feuerbällen.
    Dante fluchte, da der Typ ihm schon wieder seine Pläne durchkreuzt hatte, so ein Drache war kein einfacher Gegner, und gerade schlug er aus lauter Wut einem Ork den Kopf vom Körper, als ihn einer von Reddies Feuerbällen ein paar Meter nach hinten beförderte, sodaß er wieder in der Auslage des Baumarktes landete...
    Jetzt war der Punkt erreicht, seine Wut schäumte über und schwappte über den Rand des Fasses. Sein Aussehen veränderte sich, er entfaltete seine Flügel und flog wie der Teufel^^ in Reddies Richtung. Als Reddie ihn erblickte und sich nach einem kurzen Moment der Überraschung wieder gefangen hatte, schleuderte er Dante seinen feurigen Atem entgegen. Unbeeindruckt von der Attacke näherte sich Dante dem Kopf des Drachen im Sturzflug und warf ihm den Sack Kalk zwischen die Augen, Reddie geriet ins Taumeln und verschwand mit lautem Geheul zwischen zwei Wolkenkratzern. Dante landete auf dem Dach des einen Hochhauses, und versteckte sich hinter einer gigantisch großen Reklametafel, er zückte das Seil, formte eine Schlinge, band das andere Ende am Pfosten der Tafel fest und hielt dann Ausschau nach dem Drachen.
    Es dauerte auch nicht lange, da kam dieser zwischen den Häusern hochgeschossen...ein gezielter Wurf...und zack, das Lasso hatte sich um Reddies Hals gelegt und riß ihn mit Schwung wieder in die Tiefe. Benommen baumelte der Drache an der Werbetafel. Blind vor Wut und vor Kalk zappelte und schlug er wild mit den Flügeln um sich.
    Dante zückte nun den Bolzenschießer und legte an...wie aus einem Maschinengewehr sausten die Bolzen durch die Luft und tackerten die Flügel des Drachen an die Tafel, bis dieser sich nicht mehr bewegen konnte...
    Jetzt legte Dante sein lässigstes Grinsen auf, klappte Spardas Sense aus und fing an, den Bauch des Drachen damit zu pieksen

    so, meine Kleiner, hier kommst du so leicht nicht raus, dein Rabe ist mit den Orks zu Gange, genauso, wie Konsum und der Andere Typ...also weit und breit keine Hilfe in Sicht...
    und jetzt beantwortest du mir meine Frage...oder ich knöpft mir dein Mädel auch noch vor }

    -------------------------
    dante Reddie

    @Konsum, bin ja mal gespannt, ob du deinen leeren Drohungen auch Taten folgen lässt, aber das muß warten, bis ich mit Reddie fertig bin, oder?

    @mein Babe, PN bekommst du morgen, bin jetzt zu müd...*gähn*^^
    Geändert von Dante (03.07.2004 um 05:37 Uhr)

  16. #256
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Konsum, bin ja mal gespannt, ob du deinen leeren Drohungen auch Taten folgen lässt, aber das muß warten, bis ich mit Reddie fertig bin, oder?
    Ts, ich warte nur auf Kamu... Danach, also, nach dem Kampf gegen die Ex-Leiche können wir uns ja mal näher unterhalten.^^

  17. #257
    @Seraph Ich hab mir wirklich die ganze Zeit überlegt was ich posten soll… dein Part hat mich wirklich zu schaffen gemacht >_< aber wenn du meine Meinung hören willst... dein Part war dämlich

    @Konsum Wie willst du dich Dante mit Dante Unterhalten, wenn ich ihn schon fertig mach?^^ Nagut ich lass dir ein Stück übrig.

    @Vinni In meinem nächstes Post mit Dante wirds anfangen zu Regnen. Ich will ja deinen Plan aufgehen lassen.^^

    Der Lit-Battle von Dante wird später auch noch hier reinediert. Muss mir erst mal was einfallen lassen…

    ----------------------------------------------------------------------

    Seraph vs Siriht Runde 2

    Sirith klopfte mit der Speerspitze ein paar Mal auf den Boden auf und sah sichtlich genervt aus. „Was machen wir hier eigentlich? Kämpfen oder Blödeln?“ „Ich denke doch mal Kämpfen.“ „Dann hör doch bitte mit dem ganzen Mist auf.“. Nach dem kurzen Gespräch ging es jetzt auch wieder mit dem Kampf weiter. Seraph schnellte auf Sirith zu und formte sein Soulblade zu einem Hammer. Sirith wollte den Schlag lässig abfangen aber sie hatte die Wucht des Schlages wahrlich unterschätzt. Sie segelte ein paar Meter durch die Luft und landete nach einem Salto wieder auf dem Boden. Daraufhin warf sie ihrem Speer, wie zuvor auch, auf Seraph zu um ihn genauso auszuschalten wie den Schatten. Er wollte aber noch ein wenig am Leben bleiben und formte aus den Soulblade ein Schild. Der Aufprall war hart und das Schild zerbrach, dennoch hatte es seinen Zweck erfüllt. Der Speer verschwand und tauchte in Siriths Hand wieder auf. „Du nervst langsam…“ Nun entstanden um Sirith ein paar Kugelblitze welche sich dann um Seraph postierten und versuchten ihn zu treffen. Wehre dessen nahm sie ihre Nagelfeile, bearbeitete ihre Nägel.

    ----------------------------------------------------------------------

    Seraph Sirith

    Ich weis jetzt nicht was Dante genau meinte. Ich hab verstanden, dass sein letzter Post NICHT der Anfang von dem Lit-battle ist.

    EDIT:

    @Dante klär das eventuell noch auf...

    Dante vs Rabe, Reddie
    Teil 1 oder 2

    ----------------------------------------------------------------------

    Red Dragon merkte gar nicht als Dante ihn mit dem Schwert piekste. Die ungeheuren Schmerzen der Flügel überdeckten einfach alles, auch die Wut. Der Himmel fing an sich zu verfinstern und trauerte um die Geisterstadt. Es fing an zu Regnen. „Du wagst es nicht Rabe auch nur anzurühren. Eher sterbe ich dafür!“ Red Dragon fing daraufhin aufzuleuchten und verschwand vor Dantes Augen. „WAS?!? Was soll die sc****e?“ Red Dragon taucht wieder auf der Straße auf. Das Blut der Flügel tropfte zu Boden. Nach kurzer Zeit leuchteten die Schwingen und das Kreuz auf und eine wollige wärme ging von ihm aus. Dante bemerkte dieses Leuchtfeuer und raste nun wieder auf Reddie zu. Rabe stellte sich ihm aber kurz davor in den Weg und rammte den Teufel in einer der Schaufenster. Kurz darauf flog auch schon ein Packen Waschpulver auf Rabe zu. Es Explodierte und der Regen begann sogleich den Staub aufzuschäumen. „Argh!!! Meine Harre!!!“ Das braun wich aus ihren Harren und zurück blieb ein strahlendes weiß. Das leuchten von Reddie hat nachgelassen und er stand wieder mit seinen prachtvollen Schwingen da. „Rabe davon wusste ich ja gar nichts “.

    ----------------------------------------------------------------------

    Rabe Reddie Dante

    Ich suche mir eventuell noch ein paar Kampfmidis raus... und edier sie dann, falls ich passende gefunden hab, hier rein.
    Geändert von Teana (04.07.2004 um 01:19 Uhr)

  18. #258
    Reddie, du meintest ja, mein Post wäre zu lang, also ist es kein Battlepost
    Zitat Zitat
    @Konsum Wie willst du dich Dante mit Dante Unterhalten, wenn ich ihn schon fertig mach?^^ Nagut ich lass dir ein Stück übrig.
    Buh!...hau mal nicht so aufe Kacke, Moshu...ich hab das letzte Wort

    @Konsum, eilt ja nicht^^, lass dir ruhig Zeit, bin ja beschäftigt...allerdings, wenn ich vor euch mit Reddie fertig bin, helf ich Kamui...*höhö*


    Schlacht um Geisterstadt
    Reddie und Rabe <----> Dante


    Part 2:

    ------------------------------------------------------------------

    Dante hielt seinen Kopf aus dem zertrümmerten Schaufenster, um zu sehen, ob er getroffen hatte und warum es plötzlich schon so dunkel war. Er sah in den Himmel und bekam einen dicken Tropfen ins Auge

    verdammte Hacke...ich hasse Regen...das wirkt sich immer so ungünstig auf meine Feuerattacken aus

    fluchte er lautstark, während er aus dem Fenster kletterte. Dann sah er Rabe mit ihren strahlend weißen Haaren und pfeifte ihr unwillkürlich bewundernd hinter her...sie drehte sich zu ihm hin, und wollte gerade ihren Bogen ansetzen, da sauste plötzlich ein supersauberer frisch duftender Ork mit einem Schaumkröhnchen auf dem Kopf an Dante vorbei und landete mit viel Gepolter in einem Müllkontainer. Dante brach in ein schallendes Gelächter aus und noch bevor er bemerkte, daß die ganze, leicht abschüssige Straße mit nassem Schaum überflutet war, wurde er auch schon von enem andere Ork, der im sitzen die Straße runterdüste, umgerissen und schliderte mit...zur Endstation Müllkontainer.
    Als Dante wieder was sehen konnte, war er bereits von mehrer Orks umgeben, die nun versuchte, ihm ins Bein zu beißen.
    Dante bekam einen hämischen Gesichtsausdruck, zog Alastor und ließ die Blitze auflodern

    ...andererseits ist eine regennasse Straße ein prima Stromleiter }

    er tauchte die Spitze des Schwertes in den Schaum und erfreute sich an den zuckenden Leibern der Orks. Ein paar Meter weiter die Strasse hoch, stand Reddie und Rabe ziemlich unter Hochspannung...

    --------------------

    @Bahababe...hi Süßer, hast Post

    edit: so, hab jetzt mal die Ungereimtheiten aus meinem vorvorletzten Post verbessert, ist wahrscheinlich eh keinem aufgefallen, aber wenn doch und wenn jemand die Änderung findet, bekommt er einen Gutschein für ein Frühstück mit mir

    @Serababe, wenn du dich nicht sonstwo rumtreiben würdest, könntest du wieder mitmischen...wie in alten Zeiten ^^
    Geändert von Dante (04.07.2004 um 04:18 Uhr)

  19. #259
    @Konsum
    Zitat Zitat
    Ts, ich warte nur auf Kamu... Danach, also, nach dem Kampf gegen die Ex-Leiche können wir uns ja mal näher unterhalten.^^
    Ich hoffe man entschuldigt mir die kleine Verspätung.^^" Kommt sicher wieder vor. Wobei ich mich noch immer frage von welcher Ex-Leiche hier die rede ist. o_O?
    Zitat Zitat
    Kommt es mir so vor, oder hast du den doppel Protes vergessen? >__>
    Nein hab ich nicht! o_O Die Drachentöter verwenden protesbrechende Waffen... oder so ähnlich.^^" Die gibts neuerdings beim RTLshop für 49,95 Euro. Und wenn du sofort anrufst gibt es gleich zwei zum Preis von einer. ^__^

    @Reddie
    Zitat Zitat
    @Seraph Ich hab mir wirklich die ganze Zeit überlegt was ich posten soll? dein Part hat mich wirklich zu schaffen gemacht >_< aber wenn du meine Meinung hören willst... dein Part war dämlich
    Zu mindestens flogen noch keine Lebensmittel durch die Gegend. o_O das spricht schonmal für sich. >_>

    @Dante
    Zitat Zitat
    @Konsum, eilt ja nicht^^, lass dir ruhig Zeit, bin ja beschäftigt...allerdings, wenn ich vor euch mit Reddie fertig bin, helf ich Kamui...*höhö*
    Wie komme ich denn zu dieser Ehre? o_O

    @Vinni
    Auch wenn ich normalerweise nicht gerade mit Lob um mich werfe, muss ich sagen, dein letzter Storypost war einfach nur klasse.^^ Auch wenn ich von der Konkurrenz bin muss ich neidlos anerkennen, die Idee mit der Wäsche war genial! o_O Aber wenn ich mich recht erinnere habe ich nie gegen Vivi gekämpft.^^"

    so und jetzt geh ich erstmal wieder meinem Job nach >_>
    ----------------------------------------------------------------------

    Literary Battle: Konsum vs. Kamui Runde 1:

    Der Himmel über Geisterstadt verdunkelte sich allmählich, als die Truppen der Armee der Finsternis langsam dabei waren die Oberhand in den Kämpfen an der Nordfront zu erlangen. Durch das Eingreifen der Drachentöter wurde es für das Drachenheer zusehend schwieriger sich gleichzeitig auch noch den heranstürmenden Orks zu erwähren. So gelang es immer größeren Teilen von Galufs Truppen in die Stadt vorzudringen und eine Schneise der Zerstörung hinter sich her zu ziehen.

    Fernab der Front machten sich Kamui und Konsum währenddessen bereit sich im nächsten Augenblick bis aufs Blut zu bekämpfen, um ihre Ziele zu realisieren. Zuvor hatte Kamui noch aus dem Augenwinkel desinteressiert verfolgen können wie sich Dante und Red Dragon zu einem kleinen Techtelmechtel verabschiedeten. Doch seine Aufmerksam galt nun allein seinem Gegner, den er um nichts in der Welt unterschätzen durfte.
    Das elektrisierende Gefühl der Spannung, welche vor diesem Duel in der Luft lag, ließ den Beobachtern die Nackenhaare zu berge stehen und alles wartete nur darauf, dass diese beiden Ausnahmekämpfer anfingen ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Doch nichts geschah... es rührte sich absolut nichts. o_O
    Beide verzogen keine Mine, als es plötzlich anfing zu regnen. Doch mit der Zeit zeigte Konsums leicht unruhige Haltung, dass Geduld nicht gerade seine Stärke war.
    Ko: Hey Jungchen... auch wenn es heißt Zeit ist Geld... habe ich eins von beiden gerade nicht im Überfluss!
    Kamui lächelte nur müde und lud Konsum mit einer provozierenden Handgeste dazu ein, den Anfang zu machen.
    ----------------------------------------------------------------------
    yeah... das war ein richtig spektakulärer Part! o_O Soviel Dramatik! >_> Naja Konsum... du bist dran.^^

  20. #260
    [spam]
    Hey Leutz!
    tut mir leid, dass ich so lang nicht da war, aber in der schule fiel das Netz aus und zu hause hatte ich ja jetzt in den ferien kein netz..... bis heute! hab ne supergeile 2mbit-flat beantragt und die ist heute aktiviert worden.... JUHUUU! ich werde also in Zukunft öfter für die Truppe dasein. es wäre cool, wenn mir jemand eine zusammenfassung mit den gröbsten ereignissen zukommen lassen könnte, da ich doch ne ganze menge nicht weiss...... wenn es geht als PN, da ich noch kein msn hab.... bin ja noch neu auf dem gebiet.
    ich werde dann, wenn ich wieder auf dem laufenden bin auch wieder ne menge schreiben, aber jetzt bin ich müde........^^°__°^^^

    Bis bald,
    der freundliche Barbar aus der Nachbarschaft

    [/spam]


    EDIT: also gut, mein msn account läuft jetzt unter
    Kamahl1@gmx.net, wenn ihr mir mal scheibt, dann freu ich mich! gute nacht, es ist fast 4!
    Geändert von Kamahl (04.07.2004 um 08:45 Uhr)

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