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Ritter
@Tear Ich bin dran? Ja mit Story schreiben^^
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Die Gruppe mietete sich zwei Doppelzimmer im höchsten Stückwerk mit einem wunderschönen Ausblick nach Norden. Als sie mit dem Lift (nicht der Baum) auf die höchste Etage angekommen waren, standen sie in einem relativ schmalen Gang. Die Wände waren mit weise Farbe gestrichen und es hingen abstrakte Bilder von irgendwelchen Künstlern an den Wänden, die sich für berühmt halten. Red Dragon und Rabe gingen in ihr Zimmer, Angel und Vision in das Zimmer daneben. Rabe war sich auf das Bett und schaute zur Decke.
„Hab schon lange nicht mehr in so einem weichen Bett gelegen. Endlich mal wieder ausspannen.“
Der Raum war nicht recht groß. Eben für den Preis angemessen welcher Red Dragon bezahlte. Immerhin gab es einen Kuhlschank der mit einigen Getränken gefüllt war. Red Dragon nahm sich eine kühle Cola aus dem Kühlschrank, ging zum Fester und blickte skeptisch hinaus, über die Geisterstadt hinweg, bis zu dem Wald. Rabe setzte sich auf und schaute zu Reddie hinüber.
„Siehst du irgendwas Verdächtiges?“
„Nicht im geringsten. Ist noch alles ruhig.“
„Hoffe sie lassen auf sich ein paar Tage warten.“
Red Dragon seufzte
„Naja… was mich am meisten Stört ist, das ich immer noch nicht weis wie groß die Armee ist und wer sie anführt. Nur das sie im Norden an einer Burg stationiert sind.“
Rabe blickte wieder gerade aus, auf eine kahle Wand.
„Ist doch egal. Wir sind immerhin schon zu viert und haben den großen Hund auf unserer Seite.“
Red Dragon schaute noch eine weile zum Fester raus und faste ein Entschluss.
„Es wäre besser wenn wir genau wüsten womit wir es zu tun haben.“
Der Drache ging hinüber zu Tür und öffnete sie. Schaute aber noch mal zurück zu Rabe als sie etwas sagte.
„Du willst doch nicht etwa… die Armee ausspionieren?!? Alleine?!?“
„Doch… keine Sorge. Ich bin schnell und flink. Mich erwischt man nicht so einfach und ich bitte dich. Nicht mitzukommen. Wir könnten sonnst in erste Schwierigkeiten geraten.“
Reddie verlies den Raum und ließ Rabe allein im Raum zurück. Er nahm wieder den Fahrstuhl nach unten und verließ in der Dämmerung das Hotel. Die Straßen waren nun schon bist auf ein paar Fußgänger Recht lehr geworden. Ein paar Penner suchten sich in Mülleimern, was Essbares welche vielleicht die Besitzer des Mülls einfach so weg geworfen haben um etwas Platz im Kühlschrank zu machen. Andere wieder rum machten sich ein Feuer in einer alten arg verbeulten Tonne. Red Dragon machte sich auf dem Weg zur Rande der groß Stadt. Als er dort angekommen war kam er an einer Scheune an. Auf der Tür stand „Chocobos und Pferde“[/COLOR]
„Wäre nicht schlecht wenn ich so was nehmen würde…“
Red Dragon betrat den Laden und ein großer Bursche mit kurze blonden Harren war grad dabei die Tiere zu füttern. Er schien so in der Arbeit vertieft zu sein, dass er das Läuten der Glocke welche von der Tür ausgelöst wurde, überhört und die Anwesenheit des Kunden völlig übersehen hat. Reddie räusperte um auf sich aufmerksam zu machen und es schien gegenüber dem Läuten seine Wirkung zu erfüllen.
„Ha ein Kunde! War schon lange keiner mehr hier. Willkommen mein Herr. Was wollen sie Chocobos, Pferde oder Futter?“
„Ich brauch ein Chocobo für eine Nacht. Ich brauch zudem auch noch ein schnelles Tier.“
„Sicher! Sie sind neu hier oder? Hab sie jedenfalls noch nie hier gesehen… na gut kommen sie mal mit.“
Der junge Mann wies den Kunden zu einem schwarzen Chocobo. Der Händler wollte eigentlich schon den Preis für den Ritt nennen, als Reddie ihm einfach ein paar Goldstücke in die Hand drückte und sich auf den Sattel des Chobobos schwang. Ein „Wark“ war zu hören als er aus dem Stall hinaus in die Finsternis ritt. Nur der Mond erhellte den dunklen Pfad durch den Wals ein wenig durch welches Red Dragon so eben ritt. Ein Wolf war in weiter ferne zu hören. Es dauerte nicht lang als der Reiter am Rande des Waldes angekommen und in der Entfernung eine hell erleuchtete Burg zu sehen war. Man konnte auch erkennen, dass viele Zelte vor dem Schloss standen und das Wachen auf den Mauern, mit Fackeln in der Hand, wache hielten. Red Dragon hielt an und stieg vom Chocobo ab und band den großen schwarzen Vogel an einem Baum. Der Drache zog seinen Umhang über das Gesicht, so dass nur noch die Augen und ein paar Harrsträhnen herausschauten.
„Dann wollen wir mal die Armee ausspionieren. Mal schauen ob ich nicht was rausfinden kann.“
Der Spion war bereit. Er fing unter seinem Umhang zum Grinsen an und machte sich auf dem Weg zu der Burg.
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Blood Raven, Red Dragon, Chocobohändler
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