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Ehrengarde
*tanzt wie wild auf und ab und lässt die Lautsprecher explodieren*
Morgen! Morgen ist es endlich vorbei! Dann kann ich endlich wieder nach Hause! 



Aber zuerst noch ein Storypart.
Also, schrubbel die Katz:
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Nach wenigen Worten mit dem Geschäftsführer wurde Konsum hereingelassen. Nur mit Mühe konnte er den Mann davon abhalten einen staubigen und mottenzerfressenden Teppich auszurollen und es brauchte auch nur drei Goldmünzen um ihn klar zu machen, dass Konsum nichts von seiner Anwesenheit hielt.
Kopfschüttelnd ging Konsum durch die Räume und sah sich geistesabwesend ein paar Sachen an, die alt sein sollten, jedoch hin und wieder sogar ein Preisschild hatten. Nun, Konsum wusste selbst, dass es schwer war, wirklich kostbare Artefakte zu finden. Die meisten hatte er selbst.
Doch hinter der nächsten Biegung, erwartete Konsum etwas wirklich wertvolles. Sein Kettenhemd aus Mithril hielt er für unschätzbar, doch der Gegenstandt, den Konsum nun vor Augen hatte, übertraf den Wert seines Hortes, des Kettenhemdes und eigentlich von allem was er besas, und zwar zusammen. Vor ihm stand eine grosse Truhe aus Holz mit Messingbeschlägen. Sie war hinter fünfwandigen Panzerglas verschlossen und gleisste nur so vor Magie. Wenn Konsum gewusst hätte, was es mit der Truhe auf sich hat, wäre er bestimmt nicht rückwärts getaumelt und hätte sich die Augen verdeckt. Aber das Gleissen tat auch so in den Augen weh. Konsumtaumelte zurück, sah Sternchen und helle Lichtpunkte vor seinem Geistigen Auge und rempelte jemanden an.
Hey! Pass doch auf wohin du gehst!
Konsum drehte sich nicht so schnell um. Die Stimme klang mekwürdig vertraut und er hatte sie schon lange nicht mehr gehört.
Ganz langsam drehte er sich um, nur um es dramatischer zu machen, und blickte bald in das breite Grinsen eines Pepsivampirs.
Ziek!
... entfuhr es ihm und auch er fing zu grinsen an.
Konsum, lange nicht mehr gesehen, was?
Äh... Ja, so kann man das auch sagen. Himmel, wir haben uns fast eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.
Er dachte kurz nach.
Seit dem Angriff auf Galufs Burg damals... Oder so. Was hast du seitdem gemacht?
Sie plauderten kurz miteinander und schlenderten durch die Korridore. Hier und dort sahen sie ein paar interessante Gegenstände und Ziek schien hin und wieder ihren Wert zu überschlagen.
Und was machst du hier?
... fragte Ziek nach einer Weile und bog mit Konsum um eine Ecke.
Nun, ich bin auf der Suche nach... Was ist das?
Konsum und Ziek blieben stehen. Vor ihnen erhob sich der grösste Stein, den sie jemals gesehen hatten. Er füllte beinahe den ganzen Saal und sah verdammt echt aus. Ehrfürchtig gingen die beiden zu dem Stein und gingen um ihn herum.
Kein Glanz der Magie war zu sehen.
Nun... irgendwie ist es... entäuschend, oder?
... fragte Ziek und klopfte an den Stein. Irgendwie hörte es sich hohl an. Konsum musste ihm Recht geben. Nachdem man denersten Schrecken überwunden hatte, bemerkte man die Fehler an dem Ding.
Nun, meine Herren, nicht alles mächtige muss immer kolossal gut aussehen, nicht wahr?
... sagte eine tiefe Männerstimme und schnippte mit den Fingern.
Irgendetwas polterte über den Boden, implodierte und sendete hochfrequenzschallwellen aus, die Konsum und Ziek innerhalb von Sekunden in die Bewustlosigkeit fallen liesen.
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Ya mata,
Konsum
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