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  1. #1
    *spam*

    @Lift:
    Zitat Zitat
    Ein Dreier mit Dante und Vinni.... soll ich mich nun freuen oder leiber weinen.
    Öh...o_O...spielt lieber ne Runde Dame und ich feuer euch an! XD

    @Dante:
    Zitat Zitat
    wenn Vinni dabei ist, passt sie sicher auf dich auf...oder Vinni?
    Ich halt die Kamera >__>
    Zitat Zitat
    ...und mein Verhältnis zu Terrorkids hast du verdammt gut getroffen...
    Hehehe...mein Verhältnis hab ich aber auch gut getroffen

    Kinder...brrrr! Einzeln mögen sie ja ganz niedlich sein, aber triffst du sie zu mehreren bist du verloren!
    Zitat Zitat
    ...außerdem liebe ich es, wenn wir uns kloppen
    Moi aussi! Von Anfang an hab ich das geliebt und bins immer noch nicht müde! ...öh...

    @Drakon: Hmmmm...bis jetzt wollte mich ja nur Dante umbringen...o_O...ich glaube, bald mach ich ne Liste >__>

    Was noch...*grübel*...ach ja!
    In)side hat mir sein "Tagebuch" geschickt. Ich werds gleich hochladen und zu seinen Daten im Anfangspost setzen...vorerst. Ich fänds besser, wenn der Link zum letzten Storypost kommt...aber mal schauen^^

    Weiterhin setze ich noch einen wunderbaren

    Platzhalter
    Mit den üblichen Verdächtigen^^

    Ich hoffe, ich werde im Laufe der Nacht fertig und kann dann editieren.

    Nochwas^^

    Da Fremdsprachen wohl atm der große Renner sind, werd ich meinen Teil auch mal beitragen und unsere schöne Geisterstadt...übersetzen. o_O

    Aaveiden Kaupunki!
    Das nenn ich...stylish o_O...und ist sicherlich nichtmal grammatikalisch allzu korrekt XD

    ------------------------------
    Story:

    „Meine Fresse, ist das hier düster…ich seh die Hand vor Augen nicht.“

    Dante tastete ein wenig an der Wand entlang und fand auch schnell was er gesucht hatte. Er legte den kleinen Schalter um und sofort wurde der Raum in ein dämmriges Licht getaucht. Es gab nicht wirklich viel zu sehen und wenn ich jetzt noch großartig mit Raumbeschreibungen anfange, die absolut irrelevant für den weiteren Verlauf der Geschichte sind, bin ich morgen immer noch nicht fertig >__>…Naaaaa guuuut, der Raum hatte keine Fenster…mehr sag ich aber nicht! >__<
    Er setzte nun auch Vinni ab, da diese es anscheinend nicht sooooo toll fand wie ein zusammengerollter Teppich über eine Schulter geworfen durch die Gegend transportiert zu werden, zumindest konnte man solche Andeutungen aus ihren Protesten und dem Gezappel schon irgendwie raushören. Wieder auf eigenen wackeligen Beinen schaute auch Vinni sich um.

    „Na nach Hilfe siehts hier aber nicht aus…was ist das hier überhaupt? Ne Art Gemeindehaus oder so?“

    „Denk ich mal…fehlt nur noch die Gemeinde dazu >__>“

    Sie verließen den Vorraum und folgten einem Flur bis zu einer Tür, die an einigen Stellen Licht durchließ und hinter der man etwas wie Gemurmel hören konnte…Bingo. Zaghaft öffneten sie die Tür und betraten den dahinter liegenden Raum. Sie hatten den Versammlungsraum gefunden in dem auch gerade – oh Wunder – eine Versammlung stattfand. Ohne Aufsehen zu erregen…oder überhaupt aufzufallen…ließen sie sich neben der Tür auf zwei Stühlen nieder, die zahlreich herumstanden und verfolgten das Geschehen.
    Die gesamte erwachsene Dorfbevölkerung hatte sich vor einem leeren Rednerpult versammelt und war am Tuscheln und Diskutieren. Dante war sichtlich gelangweilt und wartete nur auf eine günstige Gelegenheit seine Situation zu schildern, Vinni hingegen war fasziniert von dem Ereignis. Bisher kannte sie Orks nur als tumbe grobschlächtige Kreaturen, die nichts im Kopf, dafür aber umso mehr an Muskelkraft hatten…doch hier änderte sich ihr gänzlich negatives Bild erheblich.

    „Ruhe! So seid doch ruhig, Kinder…lasst euren Häuptling doch auch mal zu Wort kommen!“

    In der Versammlung tat sich etwas. Einer der Orks hatte sich erhoben und an das Rednerpult gestellt. Er hatte etwas Mühe sich Gehör zu verschaffen, doch nach einigen Momenten war der Lärmpegel niedrig genug und er ergriff das Wort.

    „Wie ihr wisst, durchleben wir schwere Zeiten…eine Krise sonder gleichen bahnt sich an und wir wissen nicht, wie wir Abhilfe schaffen können. Seit je her war Leverkusen eine Metropole der Eierproduktion, unsere Erzeugnisse waren berühmt für ihre erlesene Qualität und unser Eierfußball-Club Topfavorit jedes Turniers und seit Jahren ungeschlagen…doch…“

    Er hielt einen Moment inne um sich zu sammeln, dann sprach er weiter.

    „Doch in letzter Zeit sind wir schutzlos dem Verfall ausgeliefert…unsere Hühner legen nur noch Eier von geringerer Qualität, die Schale hat die nahezu legendäre Härte von damals längst eingebüßt, unsere Wirtschaft liegt am Boden und selbst das Freundschaftsspiel gegen unseren Erzrivalen, den 1. EFC Rübennasenhausen, musste schon abgesagt werden…Nun sind dies längst bekannte Fakten, ich habe euch zusammengerufen, weil dem Dorfältesten etwas eingefallen ist, dass uns retten könnte…also wenn du bitte nach vorne kommen könntest…“

    Aus den Reihen der Zuhörer raffte sich nun ein weiterer Ork auf und schlurfte gemächlich auf das Rednerpult zu. Eine junge Orkfrau begleitete ihn und stützte ihn hin und wieder auf seinem Weg. Während Vinni grübelte wie viele Jahrhunderte der Alte wohl schon Spinnenweben ansetzte wuchs Dantes Ungeduld mehr und mehr…nervös rutschte er auf seinem Stuhl hin und her und gab gelegentlich ein entnervtes Seufzen von sich. Endlich hatte es der Dorfälteste zum Rednerpult geschafft. Er keuchte und hustete wie als müsste er zuerst den Staub den er im Laufe seines Alterns angesetzt hatte loswerden, dann fing er an zu reden…

    „Liebe Kinder…auch in unserer dunkelsten Stunde gibt es Hoffnung, ein Lichtblick, ein Silberstreif am Horizont! Eine Prophezeiung die seit vielen Generationen von den Alten an die Jüngeren weitergegeben wurde hat vorausgesagt, dass in der Stunde der größten Not ein Held kommen wird um uns alle zu retten…aber lasst mich die Prophezeiung von Anfang an erzählen…“

    „Jetzt hab ich aber die Schnauze voll von eurem dämlichen Gelaber!“

    Dantes Geduldsfaden war letztendlich doch gerissen.

    -----------------------
    Dante, Vinni, Häuptling (nennen wir ihn Majestork), Ältester (sein Name sei mal Methusalork)

    Mehr hab ich nicht geschafft, Rest dann morgen
    Geändert von Vincent D. Vanderol (17.06.2004 um 07:52 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Vincent D. Vanderol
    Kinder...brrrr! Einzeln mögen sie ja ganz niedlich sein, aber triffst du sie zu mehreren bist du verloren!
    Meine Rede, meine Rede.
    Ich versuche jedem das klar zu machen, doch niemand hört mir zu...
    Argh...

    @Galuf
    Aber wieso?
    Das Wortduell macht doch Spass.

    Aber du hast recht, wir werden das in der GS endlich beenden.

    @Artax

    Dein PN-Fach ist voll...

  3. #3
    Ich hab hier noch was feines für euch ^^

    Storypart - ???
    Der Himmel über der Geisterstadt war wolkenlos und die Sonne schien bei angenehm milden Temperaturen. In den engen Gassen tummelte sich förmlich das Leben. Ein Umstand, der im Anbetracht der drohenden Gefahr, die über der Stadt schwebte, wohl jeden Auswärtigen verwundern musste. Doch wenn man die Mentalität der meisten Händler hier kannte, wusste man auch, dass sie nicht so schnell auf ihre Geschäfte verzichten würden. Aber auch ein Grossteil der restlichen Bevölkerung ließ sich von dieser Einstellung anstecken. So war es auch zu erklären, dass letztendlich noch so viele Menschen auf der Straßen unterwegs waren.
    Unter ihnen befand sich auch ein junger Mann, der sich von seinem Outfit ein wenig von seinem bunten Umfeld unterschied. In seinem schwarzen Umhang gehüllt, schlenderte er gelassen an den verschiedenen Verkaufständen vorbei. Auf seinem Arm eine Papiertüte mit Einkäufen tragend, verzehrte er dabei einen zuvor gekauften Apfel. Dabei beobachtete er gedankenversunken einige Waffenhändlern, bei denen momentan Hochkonjunktur zu herrschen schien.
    Der junge Mann schlängelte sich zielstrebig durch die Massen, bis er ein kleines Hotel in einer Nebenstraße erreichte. Er trat ein und ließ sich von einer alten Dame an der Rezeption den Schlüssel für sein Zimmer geben. Mit dem Apfel im Mund kramte er ein paar Goldmünzen aus seiner Tasche hervor. Diese hatte er zuvor einem Dieb in der Stadt unbemerkt entwendet. Er drückte sie der freundlichen alten Dame in die Hand, mit dem Wunsch nicht weiter gestört zu werden. Sie nickte kurz und sah dem großzügigen Gast noch hinterher, als dieser die Treppe hochging.
    An seiner Zimmertür in der 2.Etage angekommen, entsorgte der junge Mann erst mal den Rest seines Apfels in einem auf dem Gang stehenden Mülleimer. Danach betrat er sein doch recht spärlich eingerichtetes Hotelzimmer. Er stellte die Einkauftüte auf den Tisch und warf sein Schlüssel daneben. Seinen Umhang legte er sorgfältig über einen alten Eichenstuhl, an dem schon sein Schwert, während seiner Abwesenheit gelehnt hatte. Von diesem ging ein leises mysteriöses Schnarchen aus.
    Danach öffnete er die Fenster, griff in die Tüte und setzte sich mit einem weiteren Apfel an den Rahmen gelehnt auf die Fensterbank.
    Er beobachtete das bunte Treiben in der Gasse unter ihm. Er wusste was diesen Leuten bevorstand, doch seine Gedanken kreisten noch immer um die Erlebnisse der letzten Wochen...
    Disclaimer: Dieser Storypart ist NICHT von mir verfasst ^^

  4. #4
    Story pur.... geschüttelt nicht gerührt..... verdammt, falscher Film.... egal

    ------
    Der König ging langsam auf Lift zu, wirkte dabei weder verängstigt noch agressiv. Ein wahrer Herrscher eben. Doch Lift gefiel es grundsätzlich nicht, wenn er schon so früh mit seinen Geiseln auf Tuchfühlung ging, darum hob er sein Schwert und hielt es dem König direkt vor die Nase.

    Bis hier her und nicht weiter!
    Wo bleiben denn ihre Manieren? Nicht nur, dass sie mitten in der Nacht meinen Grund und Boden betreten, nein jetzt halten sie mir auch noch eine Waffe vors Gesicht. Wer sind sie überhaupt? Zu meiner Zeit flegte man sich vor Auseinandersetzungen wenigstens noch vorzustellen.
    Ich bin König Richard, herscher über die einsamen Herzlande, Gebieter über all das, was ihr seht...... und das da ist meine Frau Susanne.

    Oh verzeit, wir sind nicht oft bei Königen zu besuch. Also ich bin die Katrin, eine Fee aus der westlichen Kolonie.... naja, jetzt ist es eine Wüste aber nicht mehr lange denke ich. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Das hier neben mir ist Lifthrasil, vielleicht haben sie schon von ihm gehört, er ist hier und dort schon ein wenig bekannter. Aber irgendwie nur im negativen.....

    Katrin
    Ja?
    Halt die Klappe!
    Also, weist..... also.... nee.... du.....PFFFFF
    So, die Formalitäten hätten wir. Also fangen wir damit an, was ich wissen will. Dann wird auch niemand sterben... wenigstens vorerst.
    Lifthrasil also. Den Namen habe ich schon einmal gehört und ich weiß, welchem Verein sie angehören. Aber ich kann ihnen nicht das sagen, was sie von mir wissen wollen.
    Sie können oder WOLLEN es mir nicht sagen.
    Ich KANN es ihnen nicht sagen......
    LÜGNER

    Lift machte einen schritt nach vorne und noch einen und so weiter. Er drängte den König mit seiner Waffe immer weiter, bis dieser mit dem Rücken zur Wand stand und keine möglichkeit mehr zum ausweichen hatte. Die Königin lag wie versteinert im Bett.

    Sie wollen mir weiß machen, dass sie als Herscher dieses Landes nichts über die Vorgänge innerhalb wissen, dass sie nichts über ihre engste Familie wissen, DASS SIE NICHT EINMAL WISSEN, WO SICH IHRE EIGENE TOCHTER AUFHÄLT?

    Lift verlor für einen kurzen Augenblick die Beherrschung, fing sich aber schnell wieder. Katrin war ein wenig verblüfft über die Wut ihres Begleiters, sagte aber nichts, da sie ihm immer noch sauer war, wegen der Unterbrechung von vorhin.

    Also euer Majestät, wenn sie nicht wollen, dass sie ihren Kopf morgen unter ihrem Arm tragen können, dann sollten sie mich besser nicht anlügen, verstanden?

    Lift kam dem König mit seiner Waffe bedrohlich nahe, so dass dieser die Hitze der Flammen zu spüren bekam, indem seine Augenbrauen etwas angesengt wurden. Der König verlor aber nichts von seiner stoischen Ruhe. Doch als er Antwortete sprach etwas Melancholie aus seiner Stimme.

    Glauben sie wirklich nur weil ich der Monarch bin, dass ich über alles in meinem Land bescheid weiß?
    ...
    Die Regierung ist eine farce, der König hat in seinem eigenem Land keine Macht mehr. Warum glauben sie denn, dass die SOS gegründet wurde. Der Thron hat keine Erbin mehr und im Land machen sich finstere Mächte breit. Aus den Landen jenseits der Berge im Osten strömen scharen von Einwanderen in dieses Land, ohne, dass auch nur die Grenze kontrolliert wird. Und viele diese Leute bringen nichts gutes mit sich.
    Also, ich versichere ihnen noch einmal. Ich kann ihnen leider nicht das sagen, was sie wissen wollen. Ich wüsste es selbst gerne.

    Ich bitte sie, höre sie doch auf mit ihrem Selbstmitleid und strengen sie sich ein wenig mehr an. Ihre Tochter ist doch nicht erst seit heute verschwunden und sie haben doch sicher die ein oder andere Information, die mir nützlich sein könnte
    Wer weiß, vielleicht weiß ich ja etwas, dass ihnen nützlich sein kann.... aber warum sollte ich ihnen das sagen?
    Weil ihr Leben davon abhängen könnte?
    Ohh, sie drohen mir mit dem Tod. Da hab ich aber Angst. Aber ich sage ihnen eins. Keine Eltern auf dieser Welt, würden ihre Kinder dem Tod aussertzen, selbst wenn ihr eigenes Leben davon abhängen würde. Machen sie mit mir und meiner Frau, was sie wollen aber sie werden nichts von uns über unsere Tochter in Erfahrung bringen. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass sie unsere Tochter töten wollen?
    Vielleicht. Aber wenn ich schon nicht mit ihrem Tod das gewünschte Ziel erreiche, dann vielleicht...

    Aus dem Garten drangen mehrer Geräusche in das Schlafzimmer hervor und als Lift genauer hinhörte, hörte er, dass es sich um Kampflärm handelte. Auch der König kam zu dieser Erkenntnis.

    Sie sind etwas spät aber immer noch rechtzeitig. Herr Lifthrasil, sie sollten besser ihre Waffe niederlegen und sich ergeben. Bei dem was ihnen gleich Blüht, wäre dass das beste, was sie machen können.

    Der letzter der Geister, den Lift mit in die Wohnung genommen hatte materialisierte sich nun wieder und jagte dabei dem Königspaar einen gewalltigen schrecken ein. Dann schwebte er nahe an Lift un flüsterte ihm einige Informationen ins Ohr. Anscheinend hätten sich zwei bewaffnete gestallten in den Garten geschlichen, die nun versuchten, den König zu retten. Zwar konnten diese zwei die Geister mit ihren Waffen nicht verletzten aber anscheinend beherrschten sie einen Bannzauber, der ihnen half die Geister auf Distanz zu halten... und die Krieger sollten schnell sein.
    Lift gefiel diese neue Information nicht, da das in seinem Plan nicht vorgesehen war. Er überlegte kurz und kam dann zu dem entschluss, dass es wohl das beste wäre sich selbst um diese Eindringlinge zu kümmern. Dem Geist befahl er den König und die Königen mit sich zu nehmen und sie unten bei den beden Rittern auch gefangen zu halten. Katrin bat er, dass sie sich ein wenig mit dem Ehepaar unterhielt, damit sie nicht durchdrehten. Das jedenfalls erklärte Katrin. Lift selbst hoffte die beiden so schon mal weichzuklopfen, um später leichter mit ihnen verhandeln zu können. Dann begab er sich mit allen wieder in den Garten.
    Unten angekommen sah er schon von der Tür aus, das "Problem". Zwei Krieger, nicht gerade Muskulös aber auch nicht schmächtig. Der eine Trug einen Morgenstern und einen Schild, womit er auf die Geister einschlug..... jedoch ohne nennenswerten erfolg. Der andere Rannte wild durch die Gegend und warf dabei mit seinen Wurfsternen umsich. Er war es auch, der anscheinend diesen Bannspruch beherrschte, den er in Verbindung mit seinen Wurfsternen verwendete. Jeder getroffene Geist blieb an Ort und Stelle stehen und konnte sich nicht mehr bewegen.

    Biggs, Wedge, da seid ihr ja endlich. Ich hatte euch doch gesagt, ihr solltet um 10 wieder zuhause sein. In welcher verdammten Kneipe habt ihr euch schon wieder so lange rumgetrieben. Das wird noch ein nachspiel haben, dass sage ich euch. Ach und falls es euch noch nicht aufgefallen sein sollte. HILFE!!!!

    Beim anblick der beiden Krieger, gänzlich schwarze Umhänge mit Kaputzen gehüllt, so dass sie bei der herschenden Dunkelheit nur schwer auszumachen waren, verlor der König seine Ruhe und schöpfte neuen Mut auf frühe Rettung. Lift hingegen ging mit der Waffe in der Hand schnurstracks auf die beiden zu.... Ein wenig Spaß könnte er nun gebrauchen, dachte er sich auf dem Weg.
    ------

    So bald kommt mehr.
    Geändert von Lifthrasil (17.06.2004 um 01:38 Uhr)

  5. #5
    Platzhalter mit mir,Belial und einigen anderen NPCs,von denen die Hälfte nicht überleben wird,Story dürfte morgen kommen

  6. #6
    @Lift Dir ist schon klar das Biggs und Wedge immer überlegen^^ Denn Unkraut vergeht nicht.

    Edit: @Lift jep mit Absicht... *auf das dämliche Autoverbesserungsprogramm draufhämmer* Aarlahm gibts scheinbar auch... sonnst hätte es nicht so verbessert...

    Edit2: @Lift sind bestimmt noch mehrere Fehler drin... war zu faul mir das gestern noch durchzulesen... (zu viele Prüfungen am nächsten Tag...)

    ----------------------------------------------------------------------

    Die Tür öffnete sich. Eine Frau, welche lange grüne Harre hatte und eine grüne Uniform trug, kam herein. Scheinbar war sie die Chefin von dem Polizeipräsidium denn alle Anwesenden Polizisten, welche zuvor panisch aufgesprungen sind setzten sich wieder hin und fingen an gemeinsam eine unschuldig klingende Melodie zu pfeifen.

    „Was ist hier los verdammt! Wer hat hier so ein Alarm fabriziert?!“

    Einige Polizisten sprangen auf und hoben Schilder mit der Aufschrift „John wars“ hoch. Einige anderen wiederum riefen den Namen von dem Polizeibeamten und andere wiederum zeigten bloß auf den Beamten welche vor Red Dragon stand.

    „Findet ihr den Mist etwa lustig?!?“

    Schon wieder setzten sich alle hin und machten sich an die alte Arbeit, wie Strafzettel schreiben und ausdrücken oder denjenigen zu verhören der grad dran war. Der Polizeibeamte der zuvor von all seinen Kollegen verraten wurde, zeigte auf Reddie, der den ganzen Tumult ungewollt verursacht hat und stammelte ein paar unverständliche Wörter, welche die Polizeichefin anscheinend entziffern konnte. Sie schaute zu dem Unbekannten hin und zu den anderen paar Begleitern von Reddie die sich sofort, wegen dem kämpferischen Aussehens zuordnen konnte.

    „Ich glaub es handelt sich hier um ein Missverständnis. Es wäre besser wenn ihr in mein Büro kommt.“

    Einer der Polizisten wollte irgendetwas sagen wurde aber dann von einer seinen Kollegen mit dem Ellbogen darauf hingewiesen, dass man sie besser in ruhe lassen sollte, wenn nicht noch ein Donnerwetter losbrechen sollte. Auf einmal ging die Tür am Eingang auf und Tear stolperte den Eingang herein und brüllte mit aller Kraft.

    „Du verdammte Echse! Wegen dir wurde ich zwei Mal ausgesaugt, musste mich 3 mal nachfüllen, musste von einem Wehrwolf gerettet werde und wurde fast von einem irren Halbteufel erschossen!!!“

    „äh... o.O“

    „Schau nicht so blöd du weist was ich mein!!!“

    „Nicht wirklich

    "Ich erklärs dir später, was zum Teufel ist los mit der Geisterstadt."

    „äh… egal… die Geisterstadt wird bald von einer Armee angegriffen. Gut das du kommst und mithilfst sie zu verteidigen.“

    „Ich will nicht unhöflich sein aber so wie sich das anhört sollten wir das genauer besprechen. Am besten kommen sie auch noch in mein Büro.“

    „Nene… solche Gespräche sind nicht für mich. Außerdem weis ich von gar nichts. Ich geh ein bisschen spazieren. Wir treffen uns dann in der Nordstadt.“

    Die Polizeichefin verschwand wieder in ihrem Büro und kurz darauf auch Red Dragon, Blood Raven, Angel und Owa. Tear wiederum ging aus dem Revier raus und machte ihren Spaziergang durch die Stadt. Alls die Tür vom Büro geschlossen wurde, schaute sich die Polizisten komisch an uns stammelten.

    „Echse?... Wehrwolf?... Halbteufel?... Ausgesaugt?... Aufgefüllt?...“

    Das Büro war Gott sei dank sehr groß sonnst hätte die Gruppe wohl kaum in dem Raum hineingepasst. Die Chefin hat sich derweil schon mal hingesetzten, als die Gruppe den angenehm dekorierten Raum näher betrachteten. Wegen den großen Festen, war dieser Raum gut beleuchtet und einige Pflanzen verbesserten das Klima in diesem Zimmer etwas. Red Dragon fing nun das Gespräch an und erzählt alles was er wusste und herausgefunden hatte. Nach ungefähr einer knappen Stunde war alles gesagt und die Polizeichefin hörte sich alles ganz genau an. Nach dem Gespräch herrschte kurze Zeit stille und die Chefin schien sich die Fakten alle noch mal durch den Kopf gehen zu lassen.

    „Gut… ich werde dem SWAT-Sondertrupp bescheit sagen. Sie werden als erstes Mal helfen. Ich versuche zu dem noch Kontakt zum Militär aufzunehmen. So wie ich es verstanden habe trefft ihr euch in der Nordstadt. Ich werde nachher vorbeikommen. Gut… sie können gehen und ich werde alles in die Wege leiten.“

    „Natürlich und vielen Dank für ihre Verständnis.“

    Die Gruppe verließ nun das Präsidium und machte sich auf den Weg zur Nordstadt wo schon all die anderen warteten.

    ----------------------------------------------------------------------

    Red Dragon Chefin Polizist/en Tear
    Geändert von Teana (17.06.2004 um 18:01 Uhr)

  7. #7
    So und für die, die es bis jetzt immer noch nicht gemerkt haben... ich bin zurück o_O und bevor es irgendwelche Proteste gibt... nein ich gehe nicht wieder... und nein ich werde mein ava nicht ändern. >_>
    So das erstmal dazu...
    Auch schönen dank an die, die mir ständig angeboten haben mein Chara wiederzubeleben... aber ich vertrete die Aufassung totgesagte leben länger.^^ Ich hoffe damit versteht ihr auch warum ich mich immer so wehement dagegen gewehrt habe.^^
    Außerdem lasse ich mich ganz bestimmt nicht von so einem ollen Pepsivampir töten.
    So und bevor jetzt irgendjemand fragt, wie kann Kamui plötzlich wieder quick lebendig in der Geisterstadt auftauchen??? Dem sei gesagt...das is halt so..so wird halt immer ganz großes Kino gemacht! o_O
    Nein... es gibt eine "kleine" Sidequest in Form von Rückblicken die alles erklären werden.^^ Ich poste davon hin und wieder einen Teil, werde jedoch auch gleichzeitig ein bisschen in der Geisterstadt mitmischen... es ist ja nicht mehr mit anzusehen was aus der ADF geworden ist... selbst "Flucht ist die beste Verteidigung" Reddie macht sich schon über sie lustig. o_O
    So genug gelabert... und weil ich gute Laune habe kommt jetzt noch der erste Teil meiner "kleinen" Sidequest.

    ----------------------------------------------------------------------
    Rückblick Part 1

    ... ?Von völliger Dunkelheit umgeben stand Kamui bewegungslos mit seinem Schwert in der Hand und atmete tief durch. Durch die kühle und klare Luft mit der sich seine Lungen füllte und die absolute Stille um ihn herum entspannte sich sein Körper ganz langsam wieder. Sein Kopf war frei von jeglichen Gedanken. Alles was ihn bisher bedrückt hatte, schien von der Dunkelheit um ihn herum fortgerissen worden zu sein und was blieb war einzig und allein diese friedliche Stille. Es war endlich vorbei? ...

    Wieder war es dieser Traum. Der Traum, der ihn schon so oft Nachts hat aufschrecken lassen. Der Traum, in dem er mit blutbeschmierten Händen auf einem Schlachtfeld steht. Der Traum, in dem die Opfer eines sinnlosen Kampfes vor seinen Füßen liegen. Der Traum, der auch für ihn immer wieder das selbe tragische Ende bereit hält. Der selbe Traum...

    .. doch diesmal war es anders. Denn diesmal trat niemand an Kamui heran um ihn im nächsten Augenblick niederzustechen. Nur eine flüsternde Stimme aus der Dunkelheit war zu vernehmen. Eine Stimme die Kamui vertraut vorkam aber genauso fremd für ihn war.

    ?: Kamui.... gib nicht auf!

    Die eindeutig weibliche Stimme wurde lauter und Kamui drehte sich verwundert in die Richtung aus der sie zu kommen schien. Doch er konnte in der Finsternis nichts ausmachen. Er wollte der Stimme antworten. Doch es kam kein Ton über seine Lippen.

    ?: Hörst du! Kämpfe gefälligst! Du darfst jetzt nicht einfach sterben...

    Das Flehen in der Stimme wurde immer eindringlicher aber gleichzeitig wurde auch das Gefühl der Vertrautheit stärker. Langsam kamen Kamui seltsame Gedanken. War er gerade dabei den Kampf gegen den Tod zu verlieren ohne etwas davon zu merken?

    ?: ... nicht jetzt wo wir dich endlich wieder zu uns zurückgeholt haben.

    Plötzlich wurde Kamui bewusst, dass seine Zeit noch nicht gekommen war... so durfte es jetzt nicht einfach zu Ende gehen, denn seine Aufgabe war noch lange nicht erfüllt.
    Im nächsten Augenblick erlangte er schlagartig das Bewusstsein wieder und riss die Augen auf. Nach einem kurzen Moment der Desorientierung erlangte Kamui einen Überblick über seine Situation. Zu seiner Verwunderung erkannte er, dass er sich in einem großen senkrecht stehenden Glaszylinder befand. Dieser war bis zum Rand mit einer blauen klaren Flüssigkeit gefüllt, in der Kamui nun halb nackt trieb. Auf seinem Mund und seiner Nase lag eine Maske, die ihn scheinbar mit Sauerstoff versorgte. Doch was ihn noch mehr verwunderte war die Tatsache, dass ihm diese ungewöhnliche Situation seltsam vertraut vor kam.
    Was außerhalb des Zylinders war konnte er nur verschwommen erkennen. Dennoch konnte er eine scheinbar weibliche Gestalt wahrnehmen, die ihn zu beobachten schien. Eine zweite Person betrat Kamui´s Sichtfeld und sprach aufgeregt zu der Frau.

    ?: Dr. Yamato, seine Lebenszeichen normalisieren sich wieder. Er hat es tatsächlich geschafft zurück zu kommen.

    Dr.: Ich hatte auch nie daran gezweifelt. Aber nun lassen sie ihn ein wenig schlafen. Er hatte ein harten Kampf hinter sich.

    Auf diesen Befehl hin wandte sich die zweite Person wieder ab und verließ Kamuis Sichtfeld. Die Frau jedoch trat noch ein Schritt näher an den Glaszylinder und legte ihre Hand auf ihn. Nun hatte also die Stimme die in seinem Traum an ihn appellierte am Leben zu bleiben ein Gesicht bekommen. Doch wer war die Person die ihm so vertraut vor kam?

    Dr.: Ich wusste, dass er es schaffen wirst. Aber nun schlaf noch ein wenig...

    Mit diesen sanften Worten verließ die Frau mit einem Lächeln den Raum. Kamui überkam ohne ersichtlichen Grund eine plötzliche Müdigkeit, die dafür sorgte, dass er im nächsten Augenblick auch schon wieder einschlief.

    ----------------------------------------------------------------------
    so das reicht jetzt erstmal, der Rest kommt dann nach und nach noch.^^

  8. #8
    Pffff, die Leiche ist zurück und spuckt gleich wieder große Töne.....
    Was meinst du mit "was aus der ADF geworden ist"? Wenn du dir mal voraugen führen würdest, dass wir komplett unterbesetz sind und uns größte Mühe geben, böses zu machen. Als ob du der bessere Böse wärst und du schon längst die Welt vernichtet/erobert/versklavt/etc. hättest. Und bedenke, auch du hast ein weiches Herz^^
    Ach, wenn du auch in der Geisterstadt rumläufst, sollten wir uns mal treffen. Ich muss mich dein Schlafkraut noch "bedanken". Aber willkommen zurück^^

    @Reddie:
    Zitat Zitat
    Aarlahm
    Machst du das eigentlich mit absicht? Aber schönes Wort^^

    Ach, Biggs und Wedge werden zwar überleben aber das ist ein Befehl von Arty aber ich kann dir versichern, dass sie nicht überlegen sein werden.
    Mhhh, da gibt es jetzt noch eine kleine Sache. In meiner Story ist es ja Nacht und bald (im nächsten Storypart) dämmert der Morgen. Da müssten allen beteiligten dann noch etwas überlegen, wie wir dass alles zusammenwurschteln.
    Und ich finde es toll, dass ihr euch alle im Norden versammelt. Dann kann ich im Süden machen was ich will } und wenn es bald brennt kann keiner von euch schnell eingreifen.... hach ist das böse^^

    So Story kommt dann hier hin aber erst mal ein dicker
    Platzhalter
    Es sei denn ihr Postet heute wieder wie die Monster, dann setzt ich meinen Post später hin..... sonst ließt das Ding ja keiner^^

    Also, schönen Mittag, schönen Tag und vielleicht bis später
    Lift

  9. #9
    Hohohoho! Ich bin der Weihnachtsmann^^

    Und ich bringe gute Botschaft. Hier ist ein Tagebuch vom Charakter Inside, in dem alle wichtigen Ereignisse zusammengefasst sind und werden.

    Tagebuch

    hohohohohohohoho.... ich habe schon viel getrunken


    Im Klartext: das ist der Link den Vinni im Anfangspost reingesetzt hat und den man immer unter meinem Charakter findet (und auch in meinen storyposts!).

    Manche werden sich fragen was da eigentlich drin steht. Nun, ich habe mir gedacht es ist gar nicht mal schlecht, wenn ich die Ereignisse zusammenfassen, die meinem Charakter so auf seiner Reise passieren (aus seiner Sicht!!!). Da steht dann zum Beispiel auch drin wie mein Charakter andere handelnde Personen sieht, wie er zu ihnen steht und welche Gedanken er sich über sie macht.
    Zudem werden nach und nach charakterliche Hintergründe offenbart, die NICHT in den Storyposts rauskommen, d.h. es ist lohnenswert nicht nur den Storypart zu lesen, sondern auch ab und zu in das Tagebuch zu schauen.
    Es wird ungefähr alle 3-4 Storyposts einen Eintrag geben (also einen pro Jahr >_>''). Aktualisiert wird immer nach jedem neuen Eintrag (was ich auch dann irgendwo vermerken werde).

    Neuer Storypost kommt wenn Arty sich dazu bequemt hat meinem Charakter neue Schwierigkeiten entgegenzuwerfen (aber damit wird Inside auch fertig 8) )

    Btw: mein Chara sollte im Spiel Inside genannt werden (also ohne ) ) ^^''' (na ja oder so ähnlich... halt ohne die Klammer). Passt einfach besser und behindert den Lesefluss net *hust, hust*

    Bis denne!

    In)side

  10. #10
    Zitat Zitat
    Zudem werden nach und nach charakterliche Hintergründe offenbart, die NICHT in den Storyposts rauskommen, d.h. es ist lohnenswert nicht nur den Storypart zu lesen, sondern auch ab und zu in das Tagebuch zu schauen.
    He he wie putzig. Die Idee hatte ich auch vor einiger Zeit. Ich hab meine Storyposts immer in WORD vorgeschrieben und im Anschluss daran hier im Forum gepostet. Ich hab dann irgendwann angefangen mein sogenanntes "Groundwork" dazu zukritzeln. Das sind so ne Art "Design-Notizen", wo meine Gedanken zu den Storyposts an sich drinnenstehen. Also was ich mir bei den Charakteren so gedacht habe und die Unterschiede zwischen der Planung vorher und dem entgültigen Ergebnis dazu. Reine Spielerei für mich, ich fands halt ganz lustig meine Gedankengänge zu den Figuren mal aufzuschreiben und vielleicht für später mal einen Anhaltspunkt zu haben woher meine Ideen kamen und was ich mir bei manchen Dingen so gedacht habe. Besonders bei RAVEL unterscheidet sich das Groundwork erheblich von der fertigen Version. Was daran liegt, dass ich das Groundwork schreibe wenn ich eine Charakter- oder eine Storyidee habe und sich diese dann meist durch andere Einflüsse verändert. Die Originalidee bleibt durch den "Groundwork-Abschnitt" aber immer erhalten ^^"

    Ich find deine Idee mit dem Tagebuch also gut und werd's auch lesen!

    Edit:
    Ich werde Dunkelbark heute abschließen und dann an der Stelle übernehmen, an der Seraph unterbrochen hat. Max. bis Morgen müssen sich die Beteiligten dann gedulten, obwohl ich vorhabe den ersten Post zu dem Abschnitt noch heute Abend zu tätigen.
    Geändert von Ziek (17.06.2004 um 18:30 Uhr)

  11. #11
    Die Mitte getroffen^^

    Red Dragon, Rabe

    Die Beiden kamen beim Weisen an. Als sie aber von ihm nicht die gewünschte Antwort auf ihre Fragen bekommen hatten, weil der Weise bei dem großen Unheil, welche auf die Geisterstadt zurollt, nichts sehen kann. Machten sich die Beiden auf dem Weg zur Geisterstadt und sammelten eine Armee um gegen die AdF vorzugehen.

    Konsum

    Konsum kam in Fairlight an und traf dort auf seinen alten Freund Ziek. Sie wurde dann von ein paar teknomanten (sind normale menschen, die magie und technik vereint haben(so wie Konsum es mir eben gesagt hat)) und vom Militär gefangen genommen. Rubion kam dann zu Hilfe und veranstaltete dort dein eine heiße Party (halt die Party mit: Menschen verbrennen, zerstückeln, fressen usw. (argh wäre zu gern dabei gewesen)). Nach dem sie alle Aufgabe bewältigt hatten wollten sie sich mit dem Meteor aus dem Staub machen, kamen aber nicht darum herum gegen eine Blechbüchse zu kämpfen (Danke Artax, die Blechbüchse war der Hammer XD). Nach dem ganzen Spaß (anders kann man gar nicht mehr beschreiben) machte Konsum sich dann auf dem Weg zum Drachenhort um dort den Meteor abzuliefern. Daraufhin hat er sich dann in die Geisterstadt teleportiert.

    Kamahl

    Kamahl hatte im Himmel seine Belohnung in Form einer Verwandlung in ein Greif/Griffin/Griffon (Nichtzutreffendes einfach wegstreichen.) bekommen und dazu den Auftrag die Geisterstadt zu beschützen. Kamahl kam dann auch ein wenig später über Hogwards (Hättest doch gleich ein Autogramm von Harry holen können…) zu Geisterstadt und spielte noch für kurze Zeit, für Reddie den Postboten. Unter anderem hat er sich noch verwandelt und weis nicht mehr wie er sich in einem Menschen zurückverwandeln kann (ob er das auch noch will ist ne andere Frage).

    Baha, Galuf

    Die AdF (oder jetzt auch langsam AdS genannt) machte eine kurze Rast in Galufs Burg. Nach ein paar Tagen starteten sich dann den Angriff auf die Geisterstadt.

    Lift

    Lift wurde von einem Gnom Namens Rumbelgrind (hoff mal das stimmt^^°) gerettet. Lift musste erst mal als Gegenleistung in seine Gruft kommen und bekam nach einem sehr langen Gespräch den Auftrag Artax zu finden und zu töten. Dafür bekam er noch 100 Geister zur Verfügung gestellt.

    Psyduck

    spurlos verschwunden

    Drakon, Dante, Vinni und Tear

    Nach und nach rannten sich alle übern weg und ein Kampf begann. Drakon wurde paar Mal nieder geschlagen/gemetzelt/geschossen. Tear wurde auch nieder geschossen und auch Vinni wurde von Dante wieder mal nieder geschossen (Dante war heute mal wieder schießwütig). In dem ganzen Chaos tauche ein scheinbarer Engel auf und ordnete die ganzen Ereignisse, heilte jeden und schickte sie per Teleportanion fort. Jeder der drei Gruppen machte ihre eigene Sidequest. Vinni und Dante retten ein Orkdorf vor dem sicheren Ruin. Tear rettete ein Dorf oder eher mehr eine Villa vor einem Succubus (äh… ich dachte das wären sexy aussehend weibliche Teufel und keine grünen Gnome. ) und Drakon… ja… der amüsiert sich in einer anderen Dimension und hat ein Dorf ausnahmsweise nicht rettet sonder platt gemacht. Nach den Sidequests machten sich dann alle auf den Weg in die Geiserstadt.

    Seraph, Yuki, Ziek

    Yuki und Seraph kamen nach der anstrengenden Zugfahrt in Fairlight an. Seraph holte sich beim "El Salvador" unter anderem eine neue Digicam und ging danach mit Yuki zu einem Gasthaus, wo sie sich schlafen legten. Doch Yuki war kurz darauf wieder auf den Beinen und fand sich nach einem kurzen Irrgang auf dem dach einer Bibliothek wieder. Seraph wird kurz darauf von einem Anruf geweckt und trifft im Folgenden auf Ziek, mit welchem er schließlich bei Yuki auf dem dach der Bibliothek landete und es zum Kampf kam.
    Geändert von Teana (02.07.2004 um 05:18 Uhr)

  12. #12
    @ galuf: das hast du aber nett gesagt
    @ xell: ...
    @ reddie: ich komme bald! keine sorge. Aber der kleine Zwischenfall musste sein
    @ alle: ich hoffe diesmal is der post brutal genug von euch. Ich hätte noch Gedärme splattern können, aber ich dachte mir das sprengt den Ramen

    hätte gern noch mehr geschrieben aber ich bin derzeit voll im terminstress :rolleis:

    und weiter geht die wilde fahrt:

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Sei und Terrato schliefen bis zum Abend des nächsten Tages und gingen dann fit und mit der Schriftrolle nach draußen. Die Sonne war schon am Horizont verschwunden und hinterließ eine klirrend kalte Wüste in schwarz. Sei konnte nur die rotglühenden Augen von Terrato in der Finsternis um ihn herum erkennen und schwang sich routinemäßig auf seinen Rücken. Wärmend legte Sei sich mit dem Rücken auf den Rücken seines Freundes und schlief noch einige Minuten weiter, während Terrato in Richtung Geisterstadt flog, wo er zum ersten Mal Rabe und Reddie getroffen hatte.
    Die schwarze Wüste unter ihnen wollte nicht enden, selbst als der neue Tag mit grellen Sonnenstrahlen hereinbrach. Sei hatte nur kurze Zeit geschlafen und hatte dann die gesamte Zeit auf Terrato eingesprochen und ihm von seinem letzten Auftrag erzählt. Gerade als er bei dem tödlichen Angriff in der Erzählung angekommen war, schreckte Terrato zusammen und bremste seinen schnellen Flug, so dass Sei fast herunter fiel und sich glücklicherweise noch gerade an einer braunen Schuppe halten konnte.
    Terrato zischelte mit seiner blauen Zunge und blickte mit seinen tiefen Augen in das Gesicht eines anderen fliegenden Drachen. Er war dunkelrot, großschuppig und hatte eine lange Schnauze, aus dem Rauchschwaden hervorquollen. Auf seinem langen Kopf saß ein junger Mann, der ein Seil in der Hand hielt, mit dem er seinen Drachen zu führen schien.
    Ich bin Tiegfried, der Drachenhüter! Wieso hältst du mich auf?!
    Die Stimme des Mannes war äußerst erwachsen und gereizt. Er hatte einen sehr ernsten Blick und auf seinem Rücken war ein langer Rapier mit einem Seil festgemacht. Sei blieb ruhig und ließ sich nicht reizen. Er wollte das Zusammentreffen, genau wie Terrato, unkommentiert verlassen und wies Terrato auf weiter zu fliegen.
    Ich kenne dich! Auf deinen Kopf ist ein enormes Kopfgeld ausgesetzt!
    Plötzlich ließ der Mann die Zügel los und sprang mit einem gigantischen Satz auf Terratos Kopf los. Im Flug griff er nach seinem roten Rapier und landete dann gekonnt auf den Schuppen des Drachen. Sofort rannte er auf Sei los, um ihn anzugreifen, doch Terrato sträubte sich etwas gegen einen Kampf auf seinem Nacken und schüttelte beide Kopfgeldjäger von seinem Körper herunter.
    Als sie auf dem weißen Sandboden standen ging der Kampf los. Sei zückte seine Karten und mischte sie, während er den eher trägen Hieben von Triegfried mit Leichtigkeit auswich. Als der Gegner zu einem größeren Hieb ausholte bewegte Sei eine Hand vor seinen Körper und ließ für wenige Sekunden eine Wand aus Metall vor sich erscheinen, die den Angriff abblockte. Der Rapier wurde zurückgeschleudert und eine wütende Mine machte sich auf Tiegfrieds jungem Gesicht breit. Sei zog seine erste Karte. Kreuz zehn. Er fluchte zu sich selber und ließ dann einen Mantel aus Metall um die Karte herum entstehen.
    Mit Magie kann ich auch dienen!
    Tiegfried sprach einen kurzen Satz, der einem Reim in einer fremden Sprache ähnelte. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig und schwarze Wolken traten vor die Sonne. Es begann zu regnen und plötzlich schlugen Blitze in das Kampffeld ein und hinterließen große schwarze Krater.
    Verdammt. Keine Blitze!!!
    Doch es war schon zu spät. Ein großer Blitz schlug in die Karte ein, die Sei in diesem Moment in der Hand hielt. Ein Stromstoß ging durch seinen Körper und brachte ihn für einen Moment zu fall.

    Unterdessen kämpfte Terrato erbittert mit seinem Gegner, dem großen roten Drachen, auf dem Tiegfried geritten war. Es war für den mächtigen Terrato ein einfacher Kampf, den er nach wenigen Bissattacken schon gewonnen hatte. Der große Drache fiel blutend in den Sand und lies Tiegfried für einen Moment unachtsam sein.
    Diesen Moment nutzte Sei aus und warf vier Karten hintereinander, verstärkt mit seiner Metallmagie und traf jedes mal das Ziel. Eine der Karten blieb in Tiegfrieds Kopf hängen, zwei andere in den Gliedmaßen und die letzte durchtrennte seinen Körper über dem Bauchnabel.
    Sei hatte gewonnen und nahm sich seine Karten zurück. Die im Kopf war nur eine Pik sieben gewesen, die in den Gliedmaßen rote Achten und den Körper durchtrennte die Herzkönigin, seine stärkste Karte. Sie bildete eine leicht freizügige Frau, die Sei noch aus früherer Zeit kannte. Er wusste nicht wieso, aber diese Karte wurde die stärkste in seinem ganzen Blatt.

    Wir sollten weiter, Terrato. Unser Kunde wartet!

  13. #13
    *kurzes Lebenszeichen reinschmeißt*...jahaaa, mich gibts auch noch, nur komm ich zur Zeit leider kaum dazu, was zu lesen, und ihr schreibt und schreibt, als hätte sich die Bezahlung verdoppelt... (was fürne Bezahlung überhaupt o_O..ach egal)
    *sich einen Stopppost zum Aufholen wünscht und solange auf die Zusammenfassung wartet )

    @Kamui und In)side...wellcom back (es leben falschgeschriebene Anglizismen )

    @Vinnibabe, das wird ja immer besser *lol*, ich hoffe nur, daß du mich jetzt nicht zum Nationalhelden einer Orkgemeinde beförderst...ich hasse Helden

    @Sei, dem Brutalinski...langsam wirst du mir sympatisch

    @Drakon...vergreif dich an Vinni und Sei bekommt seinen ersten Auftrag von mir.

  14. #14
    ----------
    Der Panzer fiel in das innere des Museums und Konsum landete ausserhalb hart auf der Strasse. Er hatte sich Sara auch über die Schulter geworfen und rannte los. Konsum hatte genügend Filme gesehen, um zu wissen was nun passieren würde. Nur um das Klischee voll auszukosten, rannte er anstatt zu fliegen und warf sich im richtigen Moment zu Boden. Er wartete einen kurzen Moment auf ein Ereignis mit viel Krach, Feuer und einer nicht zu unterschätzenden Druckwelle und zählte die Sekunden.
    Das Ereignis kam. Und zwar ziemlich heftig. Der Panzer explodierte, riss ein mächtiges Loch in die Aussenwand des Museums und beschenkte die stehende Menge mit Glassplittern und Trümmern. Die meisten wurden von der Druckwelle zu Boden gerissen, doch überall konnte man die typische Reaktion auf gewaltige Explosionen vernehmen: laute, schrille und vor allem auf die Gefahr aufmerksam machende Schreie.
    Konsum kauerte sich über die immernoch Bewusstlose Sara und wünschte sich, irgendwo Urlaub gemacht zu haben, dort, wo es keine Explosionen, verschwundene Prinzessinen, wahnsinnige Massenmörder und dergleichen gab. Der Irak winkte ihn verlockend zu.
    Langsam richtete er sich wieder auf. Und sah sich die Verwüstung an. Die Umgebung hatte kaum etwas abgekriegt, abgeshen davon, dass die Fenster zerstört waren und die eine oder andere Wand mal wieder einen Anstrich gebrauchen könnte, war alles in bester Ordnung.
    Erleichtert atmete Konsum auf und sah nach unten, um sich zu vergewissern, ob es Sara auch gut ging. Er schluckte, als er sie nun betrachtete.
    Sie sah nicht mehr so willensstark oder verfführerisch aus. Eher war sie nun ganz zart, zerbrechlich und, irgendwie zumindest, unschuldig. Nichtsdestotrotz, kam Konsum nicht umhin, ihre knappe Kleidung zu bemerken und hinterlistige Gedanken kamen aus ihrem Versteck, vertrieben Vernunft mit gemeinen Beleidigungen auf die Ersatzbank und luden Konsums Libido in den Vorführraum, die sich erfreut in die Hände klatschte. Immerhin war Rubion nicht da, keiner würde es bemerken, und wer weiss? Vielleicht hatte sie die ganze Zeit über Recht gehabt, und es würde Konsum mehr als gefallen... Die passende Seitengasse wäre schnell gefunden und...
    Konsu hörte nur ein Pfeifen, als etwas grosses durch die Luft flog und direkt auf ihn zuhielt. Verwirrt blickte er über die Schulter und sah im nächsten Moment nur noch Sternchen.

    Konsum, wach auf. Konsum! Aufwachen!

    Eine Ohrfeige holte ihn wieder in die Relität zurück. Schade eigentlich, denn er war gerade an einem netten Punkt der Ohnmacht angeangt, in dem man die ganze Wahrheit sehen konnte, das Licht einem offenbart wurde und man die besten Rezepte für Kaiser Schmarn erhielt. Langsam hebelten die Lider sich hoch, klatschten sich in die Hände, beglückwünschten sich und gaben den Augen das Signal, wieder sehen zu können. Es herrschte eine kurze Unstimmigkeit, wohin welches Zäpfchen gehörte. In folge dessen, sah Konsum nur weiss. Doch schnell hatte die genervte Nervenzentrale, das Gehirn also, die Sitzreihen festgelegt und duldete keinen Widerspruch mehr. Konsum fühlte, wie der Sehnerv die Schärfe einstellte und versuchte einzelne Konturen auszumachen und Dinge zu fixieren. Langsam konnte er Sara erkennen, die mit besorgtem Gesichtsausdruck vor ihm kniete und einen kalten Schwamm auf seine Stirn drückte. Konsum blinzelte überrascht, als er bemerkte, dass sie nun normale, wenn auch enge, Jeans und eine blütenreine, weisse Bluse trug, die mit diversen Stickereien verziehrt war. Gleich neben ihr stand Rubion, nicht minder besorgt. Und hinter den beiden stand eine grosse Holztruhe mit Messingbeschlägen. In der Denkzentrale von Konsum klopfte es schüchtern an die Tür und ein Bote kam mit einer verspäteten Nachricht herein. Sie lautete:

    Ohmeingott, meinKopftutsoweh.... Washabtihrmitmirgemacht?

    ... stammelte Konsum vor sich hin und wollte aufstehen, doch Rubon drückte mit dem Zeigefinger leicht auf Konsums Schulter und zwang ihn so, auf dem Boden zu bleiben.

    Dir ist das Ding gegen die Birne geknallt und es sah so aus als ob du noch ein paar Sündchen länger schlafen wolltest.

    ... sagte Rubion gelassen und sties mit dem Fuss gegen die Holztruhe.

    Mir gehts gut, wirklich...

    ... sagte Konsum und rappelte sich doch auf. Er wurde von Sara gestützt und erhob keine Einwände. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen und sich darüber im Klaren zu werden, was er eigentlich in diesem Kaff wollte und wer zum Teufel auf die geniale Idee kam, ihn dieses Ding gegen den Schädel zu schmettern. Er kam auf die einzig mögliche Lösung:

    Wir müssen zurück zum Hort....Ich muss mich ausruhen und dann... dann... eine Suppe essen und eine Familienpackung Aspirin reinwerfen...

    Rubion lächelte ihn an. Er schien doch ganz schön durch den Wind zu sein und wohl eher überhaupt nicht in der Lage zu sein, einen anständiegen Zauber oder Flug hinzulegen. Also brachten sie Konsum auf eine Wiese, die gross genug war, dass sich Rubion dort in einen Drachen verwandeln konnte. Selbst benommen wie er war, konnte Konsum das leuchten in Saras Augen sehen, als der Haushohe Drachevor ihr stand. Seine rubinroten Schuppen glänzten im Sonnenlicht und gigantischen Flügel erzeugten einen ganz passablen Sturm, als er in den Himmel sties. Konsum und Sara hatten auf dem Rücken Platz genommen.

    Währendessen Fairlight in Aufräumarbeiten versank, somit keine Zeit hatte, auf überdimensionale Drachen zu achten, stand die Truhe immernoch da, wo Rubion, Konsum und Sara sie gelassen hatte. Doch plötzlich wackelte sie, kippte hin und her und die Klappe fiel nach hinten. Hätte irgendjemand auf diese Truhe geachtet, würde er wohl an seinem gesunden Verstand zweifeln, als er sah, wie ein grosse Mahagonirote Zunge über Elfenbeinfarbene, sehr sputze und überaus grosse Zähne fuhr. Die Klappe fiel nach vorne, die Truhe erbebte wieder und hunderte von rosa Füssen begangen damit, die Truhe zu bewegen. In einem komplizierten Muster wendete sich die Truhe in die Richtung, in der der Hort lag und marschierte los. Den kürzesten und direktesten Weg.
    ---------------------
    Ya mata,
    Konsum

  15. #15
    @____@ iht schreibmonster ihr ;______; *auf die zusammenfassung wartet*
    Mach ich mich dann mal ans schreiben
    achja...GANZ WICHTIG >______>
    alle die heute um 20.45 diesen schwulen baguettes aka franzosen die daumen halten sind dran >_____> gut...die umstände sind nicht grad die besten...EGAL die hoffnung stirbt zuletzt! >____> go mein team go ;_______; nun...1996 war kroatien im viertelfinale...und 2000 ja...*hust* da waren sie halt krank , und vor 1990 gabs "Kroatien" noch nicht

    PLATZHALTER!

  16. #16
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    @Vinnibabe, das wird ja immer besser *lol*, ich hoffe nur, daß du mich jetzt nicht zum Nationalhelden einer Orkgemeinde beförderst...ich hasse Helden
    *sich diabolisch ins Fäustchen lach*

    Doch doch, das hatte ich vor, denk daran daß ich mich noch dafür revanchieren wollte daß du mich in meiner Abwesenheit immer so gerne fast tot schreibst^^...aber keine Sorge. Da ich mich so lange an den vorherigen Parts aufgehalten hab, wird das Finale kurz und schmerzlos.


    Ich geh dann mal duschen und setz mich dann an die Story...solange mach ich einen gar knüffelig kleinen Platzhal...Moment...ich hab ne bessere Idee...ICH GEH SCHLAFEN!!!

    gn8
    Geändert von Vincent D. Vanderol (18.06.2004 um 05:13 Uhr)

  17. #17
    Endlich mal wieder was von mir x__x
    -------------------

    Seraph reagierte schnell, er hastete zu Yuki, stieß sie auf Ziek zu und sammelte die Energien Soulblades zum Angriff. Während Ziek abgelenkt war und nach der Kette um Yukis Hals griff, trafen ihn Soulblades Energien ihn die Seite, doch dann geschah etwas merkwürdiges...

    Die Energien des Soulblades waren noch gar nicht ganz auf Ziek übergegangen um ihn zu zerreißen als sich die Energieblitze plötzlich ein anderes Ziel suchten. Sie schlängelten sich um Ziek herum seinen ausgestreckten Arm entlang und schossen aus seiner Handfläche auf die herantorkelnde Elbe zu. Die Blitze trafen mit einem grellen leuchten das Amulett um ihren Hals und blendeten die Beteiligten. Seraph riss seinen Arm hoch um seine Augen vor dem grellen Leuchten zu schützen und Ziek tat das gleiche. Leider vergaß er dabei die herantorkelnde Elbe und diese rammte ihn prompt. Ziek schrie kurz auf und verlor das Gleichgewicht er begann mit mit den Armen zu rudern um sein Gleichgewicht zu beizubehalten, letztendlich viel er mit der Elbe zusammen nach hinten über und vom Dach. Ziek landete zuerst auf dem Boden, genau mit dem Rücken und schlug sich dabei noch etwas den Kopf an. Yû landete genau auf ihm drauf. Sie drehte sich mit dem Kopf genau zu sera und fluchte.


    Yu: uhh dieser dieser….dieser IDIOT!!! Ich bin doch kein Wurfgeschoss…aber…ich bin erstaunlich weich gefallen .__.

    Sie schaute wieder nacht vorne und sah, in wessen Arme sie mehr oder weniger gefallen ist. In die ihres wohl derzeit größten Feindes ,Ziek. Die beiden schauten sich etwas verdutz an und wussten nicht so recht , was sie von dieser Situation halten sollten. Ziek wollte schon seine Dolche ziehen…bis Yukis Stab von oben heruntergerollt kam und Ziek genau auf den Kopf fiel..


    Ziek: AXT VERDAMMT!!! Was war das

    Yu: uhh mein Stab …..aber…öhm..mo…moment mal, du solltest nicht hier sein du vampir vieh, wenn du hier bist…wo ist dann Kamu??

    Ziek: Dein kleiner Freund spielt mit den Fischen!

    Yu: du lügst du du ….du vampir du

    Ziek: Nah .. Können diese Augen lügen? *grins* Und jetz gib mir das verdammte Lichtgestirn!

    Yu: ah phö , du spinnst ja wohl, hohl es dir doch !!! Aber vorher mach ich dich fertig.

    Ziek: Wie meinen? DU willst MICH fertig machen? Sieh dich doch mal an .. du bist ein KIND .. ich wette du wurdest dein ganzes bisheriges Leben nur von irgendwelchen möchte gern Helden beschützt und hast für ihr vorzeitiges Ablegen gesorgt. Was willst du nun tun? Weinen bis der nächste Dummkopf kommt um sein Leben für dich zu geben?

    Yu: du Idiot ;___;

    Yuki wurde böse und ohne nachzudenken wollte sie Ziek eines mit dem Stab überziehen (sie saß immer noch auf ihm drauf >_>“) Doch dieser Fing mit den Händen denStab einfach ab und hilt ihn mit einer Hand fest. Eine Hand hatte er noch frei, im Gegensatz zu Yuki. Mit dieser wollte er sich die Kette nehmen. Doch als er mit der Hand fasst bei der Kette angelangt war…

    Yu: Incendio!!!

    Ein Feuerball wurde auf das Haus hinter den beiden geschossen. Ziek war kurz abgelenkt und Yuki sprang schnell auf. Dies wollte sie eigentlich mit ihrem Stab tun, doch hielt Ziek ihn zu fest in der Hand und so musste sie wohl ohne Stab auskommen.
    Ziek stand auf und warf den Stab mit einem gekonnten Wurf auf die andere Seite der Bibliothek. Das war zumindest der Plan. Doch traf der Stab Sera, der so überrascht von dem Wurfgeschoss war, das er samt mit ihm das Dach runterflog und zwar auf die andere Seite der Bibliothek.


    Yu: uhhhh toller Wurf , Herr Vampir…aber heyyyyyyy…..;___; das war mein Stab…ich kann doch ganz schlecht zaubern ohne ;___;

    Ziek: So ein Pech aber auch ... dann wirst du wohl das Zaubern sein lassen müssen...

    Yu: aba ab…..aber trottel

    Yuki machte sich Kampfbereit und zog Pfeil und Bogen. Sie feuerte sofort einen Schuss auf den grinsenden Vampir ab. Doch dieser fing den Pfeil einfach ab und zerbrach ihn daraufhin.

    Ziek: Nettes Spielzeug, das üben wir aber noch ein wenig

    Yu: halt die klappe du Vieh!!! Hättest du meinen Stab nicht weggeworfen, dann hätte ich dich schon längst weggepustet… aber so ist das unfair…aber so was von!!! Ich finde du schmeißt deine Dolche auch über die Bibliothek, damit ist wieder fair ist, was hälste du davon? und…

    Doch während Yuki fröhlich drauf los plaperte , warf Ziek einen seiner Dolche genau auf Yuki zu. Dieser verfehlte sie doch um Centimeter. Er schlug vielleicht 2 cm neben ihr in einem Haus ein. Yuki schaute etwas verdutzt zur Seite, genau da, wo Ziek den Dolch hingeworfen hatte.

    Yu: WHAAAAAAAAAA spinnst du >__>““ du hättest mich tref
    en können


    Ziek: *seuftz* und das wäre ein derber Verlust gewesen ...


    Yu zog den Dolch aus der Wand und hielt ihn in Händen. Sie könnte den Dolch ja auch übers Dach werfen…

    Yu: warum eigentlich nicht

    Sie holte aus und warf den Dolch ebenfalls über das Dach der Bibliothek… Doch unglücklicher weise, traf der Dolch auf seinem Weg übers Dach das kleine, noch dort sitzende Carbuncle, das samt Dolch den weg zu Sera machte. Der Dolch schlug genau neben dem noch etwas Verdutzten Sera ein. Das Carbuncle flog zum glück genau in Sera´s Arme…und zwar ziemlich Bewustloss...
    Geändert von yuki-chan (18.06.2004 um 05:06 Uhr)

  18. #18
    DUNKELBARK - ENDGAME TEIL 1

    ...

    Mit einem stumpfen Geräusch landete Zieks Hand auf dem Boden des Zeremonienraumes, der Ring kullerte aus dem Griff der abgeschlagenen Hand und rollte direkt in Ravels Arme. Ziek hielt sich mit schmerzverzerrten Gesicht seinen Arm und die Wunde am Handgelenk blutete stark. Ravel kicherte wie verrückt als der den Ring des Templers Vitae aufhob und triumphierend über seinen Kopf hielt. Das wahnsinnige Lachen Ravels erfüllte den Raum als er sich langsam vom Boden erhob und zur Decke stieg. Mit einem dämonischen grinsen, welches zwischen den Fettpolstern des Homunkulus hervorquoll, führte Ravel den Ring zu seiner Stirn. Ein Spalt öffnete sich in der Stirn Ravel’s und in der Stirn erschien ein drittes Auge, welches wie wild zuckte und sich scheinbar panisch umsah. Ravel steckte den Ring sorgfältig in das Auge und der Ring blieb erst auf der Oberfläche stecken, versank dann aber langsam im Auge und wurde eins mit Ravel. Das Lachen des Homunkulus wurde lauter und furchteinflößender. Ziek beobachtete die Szene stumm und langsam aber sicher beschlich ihn ein ungutes Gefühl dabei.

    Nyahahahahahaha .. FREI FREI FREI!!!!

    Kreischte Ravel in seiner gewohnt piepsigen Stimme und ein rotes leuchten begann ihn zu umschließen. Die seltsame blutrot leuchtende Aura die Ravel umgab begann Blitze abzufeuern welche Löcher in die Wände des Zeremonienraumes rissen und Statuen mit einem Treffer in tausend Stücke sprengten. Ziek war hinter eine stabil aussehenden Säule in Deckung gegangen. Er presste sich an die Säule und lugte über seine Schulter an der Säule vorbei um die Lage zu peilen. Sein Blick fiel auch auf seine abgetrennte Hand am Boden und es gab Ziek nicht gerade ein gutes Gefühl, sie mehrere Meter von seinem Arm entfernt zu sehen. Während Ravel an der Decke des Raumes kreiste und die Blitze aus seiner Aura den Raum in Schutt und Asche verwandelte, zog Ziek seinen Dolch. Er lugte erneut um die Ecke, sah sich die Szene an und steckte den Dolch wieder weg. Hier würde er wohl schwerere Geschütze auffahren müssen. Er friemelte mit seiner intakten Hand nach der Schattenklinge und entfernte mühsam mit den Zähnen das Tuch, welches um die Klinge gewickelt war. Ziek spuckte das Tuch zur Seite und befestigte das Schwert lose an seinem Gürtel. Er zog aus dem Gürtel ein Wurfmesser, atmete einmal tief durch und trat dann einen Schritt zu Seite neben die Säule.

    HEY PUDERQUASTE! DEIN RITTER IN DER GLÄNZENDEN RÜSTUNG HAT HIER WAS FÜR DICH!

    Mit diesen Worten schleuderte Ziek sein Wurfmesser nach Ravel und das Wurfmesser fand seinen Weg. Mit einem feuchten Klatschen durchschlug das Wurfmesser das linke Auge Ravels und blieb darin stecken. Ravel zuckte kurz als er den Einschlag des Wurfmessers spürte und sein Lachen verstummte ebenfalls. Es wurde Still, Ravel drehte sich langsam zu Ziek und dieser stand in Kampfhaltung im Zentrum des Raumes. Mit der Schattenklinge in der einen Hand. Als Ravel, Ziek vor sich zentriert hatte griff er nach dem Wurfmesser und rammte es sich weiter in den Schädel hinein. Ziek beobachtete die Szene erstaunt, als Ravel das Wurfmesser vollkommen in seiner Augenhöhle verschwinden lies. Das weisse Blut des Homunkulus tropfte auf den Boden unter ihm und mit einem dämonischen grinsen kündigte der Homunkulus seine nächste Attacke an. Ein blutroter Energieblitz aus der ihn umgebenden Aura schlug Ziek entgegen. Mit einem Sprung zur Seite brachte sich Ziek in Sicherheit und der Blitz schlug mit einem lauten Knall dort ein wo Ziek vorhin noch gestanden hatte. Ziek hastete hinter eine Säule und von seinem vorherigen Aufenthaltsort war nur noch ein rauchender Krater übrig. Mit einem lauter Schrei feuerte Ravel erneut einen Blitz ab und zerstörte die Säule die Ziek bis vor ein paar Sekunden noch Schutz geboten hatte. Als sich der Rauch lichtete, suchte Ravel nach Anzeichen eines zerschmetterten Vampirs fand jedoch nichts. Im Schutze der Explosion war Ziek hinter Trümmer Teile gehastet, welche bei Ravels Zerstörungsakt zuvor von der Decke gestürzt waren. Dank der Explosion konnte Ziek unbemerkt dorthin rennen. Er verbarg sich im Schatten und als er dort lauerte und beobachtete wie Ravel um die zerstörte Säule kreiste um ihn zu finden. Bemerkte Ziek, wie seine Schattenklinge seltsam reagierte. Der Schatten der sonst von der Klinge heruntertropfte war seltsam fest geworden und bildete eine Art zweite Klinge um die erste herum. Bei genauerer Betrachtung konnte man aber deutlich sehen, dass der Schatten in Bewegung war.

    Komm raus, komm raus. Mein Schatz!

    Wetterte Ravel als er an der Decke des Saales umherkreiste um Ziek zu finden. Ziek schaute im Schatten versteckt nach einer Möglichkeit Ravel einen Schlag mit der Schattenklinge zu verpassen. Wenn diese Klinge Schemen vernichten konnte, dann würde sie gegen einen rumirrenden „Puderquastenkopp“ ebenfalls Wirkung zeigen, dachte er sich. Ziek wartete ab bis Ravel ein paar mal um den Raum gekreist war, dann passte er eine günstige Position ab und teleportierte sich per Phasenverschiebung auf ein Trümmerteil welches an einer Säule stand und einen kleinen Vorsprung erzeugte. Ziek tauchte vor Ravel aber unterhalb von ihm auf, machte einen Satz nach oben und schlug mit seiner Klinge von unten nach oben. Dabei schlitzte er Ravel von unten nach oben hin auf. Das weiße Blut des Homunkulus spritzte aus der Wunde heraus und Ravel kreischte vor Schmerzen in einer ziemlich unangenehmen Tonlage. Während Ziek noch in der Luft war, konnte er sich einen guten Überblick über seinen Feind verschaffen. Aus der Wunde quollen, zu Zieks erstaunen, keinerlei Eingeweide oder ähnliches. Zu sehen war einfach nur helles Fleisch plus das rausquellende weiße Blut. Scheinbar besaß der Homunkulus nichts organähnliches oder Ziek hatte lediglich eine der vielen Fettschichten durchbrochen. Die Augen Ravels waren weiß und leer. In seinem linken Auge steckte immer noch das Wurfmesser und auch hier lief das milchige Blut in Strömen aus der Wunde. In Ravels Stirn klaffte noch was anderes. Das dritte Auge welches aus Ravels Stirn zu sprießen schien, zuckte wild umher und beobachtete die Umgebung. Scheinbar war dies nun Ravels wahres Gesicht. Ein Dämon mit einem großen Auge in seiner Stirn, Ziek wusste genau was er zu tun hatte. Ziek landete mehr oder weniger elegant auf dem selben Vorsprung, welcher nun aber nachgab und abbrach. Ziek verlor das Gleichgewicht und polterte mit dem Vorsprung zusammen nach unten. Ravel fing sich derweil wieder und zornig schaute er auf Ziek herab, welcher gerade auf dem Boden unsanft aufgeschlagen war. Ziek war auf dem Rücken gelandet, er fühlte wie etwas feuchtes auf sein Gesicht tropfte und als er die Augen öffnete sah er einen roten Blitz auf sich schwirren. Instinktiv rollte er sich zur Seite und entging der Explosion. Die Wucht der Explosion schleuderte Ziek fort und er prallte mit dem Rücken gegen eine Säule. Benommen blickte sich Ziek um und erblickte eine zerstörte Statue auf dem Boden. Diese Statue war wohl einst ein Bildnis eines Drows welcher eine Standarte getragen hatte. Als Ziek wieder nach vorn blickte sah er Ravel vor sich schweben.

    Das ... war ein Fehler, mein Schnuffie. Ich werde dich nicht tot knuddeln .. nein nein .. ich werde deine Eingeweide aus deinem Körper reissen und mir daraus ein Kleid stricken!!

    Mit diesen Worten schoss ein erneuter Blitz aus Ravels Aura und traf Ziek direkt. Die Wucht des Blitzes zerstörte die Säule und Ziek wurde in die Wand hinein geschleudert in die er sich dann auch regelrecht reingrub. Als sich der Rauch langsam lichtete, war von Ziek nicht mehr viel zu sehen. Eine seiner Beine baumelte lustlos aus dem Loch in der Wand, welches durch die Explosion in selbige gerissen wurde. Triumphierend wandte sich Ravel ab und lachte manisch als er langsam wieder zur Decke stieg. Ziek spürte so gut wie nichts mehr von seinem Körper. Seine Knochen waren zerschmettert, sein Mund füllte sich mit Blut und bewegen konnte er sich gar nicht mehr. Seltsamerweise fühlte Ziek keinen Schmerz obwohl sein Körper zerschmettert worden war. Auf seinen Beinen lag das Schattenschwert und leuchtete bedrohlich vor sich hin. Ziek schaffte es seinen Arm ein wenig zu heben und streckte seinen Arm nach dem Schatten Schwert aus. Ziek wusste, dass diese Aktion eigentlich fürchterlich schmerzhaft sein musste aber er spürte nichts. Er schaffte es nicht sich aufzurichten und er kam nicht ganz in die Reichweite des Schwertes. Ravels Gekreische hallte durch den Saal und für Ziek war es fast hypnotisch. Langsam aber sicher drohte Ziek in die Bewusstlosigkeit abzudriften als er bemerkte, wie der Schatten, der die Klinge bis zu diesem Zeitpunkt noch fest umgab verflüssigte. Der Schatten breitete sich aus und begann Ziek zu umschlingen. Eine seltsame Wärme umgab Ziek er fühlte wie die Kraft wieder in ihn zurückkehrte. Der Schatten umschlang Ziek immer mehr und schon über die hälfte seines Körpers war vom Schatten verschlungen worden. Ziek fühlte keine Furcht, nur wärme und die unglaubliche Kraft die ihn durchströmte. Kurz bevor der Schatten ihn komplett verschwunden hatte grinste Ziek siegessicher, denn er wusste irgendwie was gleich passieren wurde. Ravel kreiste triumphierend über dem Saal umher und klatschte dabei wild in die Hände. Als er den Saal mehrmals umrundet hatte, fiel ihm etwas seltsames auf. Zieks Hand, welche abgeschlagen auf dem Boden lag, begann kleiner zu werden. Ravel wunderte sich und flog näher an die Hand heran. Sie schien zu schmelzen oder zu verdunsten. Verwundert kreiste Ravel über der Hand hin und her und dann war sie ganz verschwunden. Ravel wirbelte schnell herum und flog zum Loch wo Ziek vorhin noch gelegen hatte. Nun war er verschwunden. Ravel flog in die Mitte des Saales und stieg höher um den ganzen Raum zu überblicken. Von Ziek war weit und breit nichts zu sehen. Ravel schaute sich mit seinem einem Auge, eingebettet in seiner Stirn, hektisch um und sondierte die Lage. Ziek konnte nicht einfach so verschwunden sein, sein Körper wurde durch den Blitz zerschmettert. Ravel drehte sich langsam um sich selbst und suchte die Umgebung ab als er plötzlich einen Gegenstand auf sie zu fliegen sah. Ravel konnte nicht schnell genug reagieren und der längliche Gegenstand bohrte sich durch Ravel hindurch und durchschlug ihn. Es handelte sich dabei um eine Standarte, welche wohl zu einer der zerstörten Drow Statuen gehörte. Die Standarte wäre so durch Ravels weiches Fleisch hindurch geschossen, wenn nicht am oberen Ende der Stange eine weitere Querstange angebracht gewesen wäre um die daran befestigte Flagge zu halten. Getroffen flog Ravel mit der Standarte nach hinten und knallte damit in eine Wand. Die Standarte bohrte sich tief in die Wand und klemmte Ravel zwischen der Querstange und der Wand fest. Ravel zappelte wie ein festgeklemmtes Insekt auf dem Rücken und kreischte wütend. Auf dem Boden des Saales spielte sich unterdessen eine seltsame Szene ab. Im Schatten eines Trümmerhaufens begann sich etwas zu regen. Es schien so, als würde Schatten von den Wänden herunter fließen und sich sammeln. Es bildete sich ein regelrechter Schattenklumpen der langsam aus dem Boden wuchs und Form annahm. Noch bevor eine vollständige Form zu erkennen war, lugte aus dem Schatten schon das breite Grinsen Zieks hervor. Der Schatten formte Ziek, welcher grinsend aus dem Schatten heraustrat. In seiner einen Hand hielt er die Schattenklinge und die andere hatte er tief in der Manteltasche vergraben. Ziek warf das Schattenschwert leicht in die Luft, zog seinen Arm aus der Manteltasche und schnappte sich das Schwert mit der anderen Hand.

    So gut wie neu.

    Rief Ziek zu Ravel hinüber.
    Für den Moment von Zieks kleiner Showeinlage war Ravel vollkommen regungslos geblieben. Nun, da er Ziek erkannt hatte zappelte er wieder wie wild und schrie wie am Spieß.

    So ... Zeit für eine kleine Schönheitsoperation ...

    Zieks Gesichtsausdruck wurde regelrecht zu einer dämonischen Fratze als er von Vorsprung zu Vorsprung hüpfte um zum aufgespießten Ravel zu gelangen ...

    ...

    To be concluded ...

  19. #19
    so um die zeitliche Einordnung wieder gerade zu biegen... noch ein kleiner Storypost von mir.^^
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    Die Nacht war mittlerweile über die Geisterstadt hereingebrochen als Kamui noch immer am Fenster des kleinen Hotels saß. Nur das fahle Mondlicht fiel in den ansonsten dunklen Raum. Doch Kamui genoss es die frische Nachtluft zu atmen nach allem was ihm in den letzten Wochen passiert war. Außerdem konnte er auch nicht wirklich schlafen. Zu viel schwirrte in seinem Kopf umher. Zu viel über das er sich bisher keine Gedanken machen wollte... und auch nicht wirklich konnte.
    Er wurde nur ein einziges Mal aus seiner Gedankenwelt kurzzeitig herausgerissen, als er sah, wie zwei seltsame Gestalten in schwarzen Kutten gekleidet unter seinem Fenster in Richtung Altstadt gelaufen waren. In Anbetracht der Lage konnten sie eigentlich nur auf dem Weg zum Sommerhaus der königlichen Familie gewesen sein, wie Kamui bei ihrem Anblick vermutete. Doch kaum waren die beiden Gestalten aus dem Sichtfeld von Kamui verschwunden, versank er auch wieder in seinen Erinnerungen, die sich um diese eine schicksalhafte Begegnung drehten...



    Rückblick Part 2

    Als Kamui wieder das Bewusstsein erlangte lag er auf einem ziemlich harten Bett. Dieses befand sich in einem monoton gestalteten kleinen Raum, dessen graue glatte Wände bei ihm ein Gefühl der Kälte erzeugten. Es gab keine Fenster und der einzige Zugang schien die verschlossene mechanische Tür an der gegenüberliegenden Seite des Zimmers zu sein.
    Nach einer kurzen Orientierung erkannte Kamui, dass man ihm scheinbar seine Ausrüstung abgenommen hatte. Statt dessen hing nun neben seinem Bett ein graues kuttenartiges Outfit. ?Na das war ja auch nicht anderes zu erwarten.? schoss es Kamui durch den Kopf woraufhin er sich wieder zurücklehnte und mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck an die graue Decke starrte. Nach einem kurzen Moment der Ruhe setzte er sich wieder auf.

    K: Na dann wollen wir mal...

    ..murmelte er vor sich hin und machte sich im nächsten Moment daran die Kleidung die man ihm scheinbar bereit gestellt hatte anzuziehen. Dies dauerte nicht lange und während er sich noch in seinem neuen Outfit musterte öffnete sich gleichzeitig die mechanische Tür hinter ihm und eine Person trat ein.
    Sie trug das selbe kuttenartige graue Outfit in das auch Kamui sich so eben gezwängt hatte und hatte dabei die Kapuze tief in ihr Gesicht gezogen, welches somit fast vollständig verborgen wurde. Doch bevor Kamui irgendwelche Anstalten machen musste um eine bessere Blick auf das Gesicht der Person zu bekommen, streifte diese auch schon die Kapuze ab. Es war das Lächeln einer hübschen jungen Frau das unter ihr zum Vorschein kam. Ihre blondbraunen schulterlangen Haare konnte sich ohne die Kapuze nun wieder frei entfalten und ihre braunen Augen strahlten einen Glanz aus der Kamui seltsam vertraut vor kam.

    ?: Schön das du schon wach bist. Ahh...und ich sehe umgezogen bist du auch schon.

    Mit dem Klang ihrer Stimme gab es nun für Kamui keinen Zweifel mehr. Die Frau die vor ihm stand war die selbe Person, deren Gesicht er aus dem Glaszylinder nur verzerrt wahrnehmen konnte. Es vergingen einige Sekunden in denen sich beide nur wortlos ansahen. Gleichzeitig bemerkte Kamui jedoch, dass sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten und im nächsten Moment fiel sie ihm auch schon weinend um den Hals.

    ?: Endlich...

    Kamui war völlig irritiert über die Reaktion der jungen Frau und wusste nicht so recht wie ihm geschah. Nach einigen Sekunden der Verwirrung fing er sich jedoch wieder und drückte sie sanft von sich weg.

    K: Augenblick mal... kennen wir uns?

    Im ersten Moment schaute die junge Frau ihn nur entgeistert in die Augen. Doch im nächsten Augenblick schien sie sich wieder zu fangen, als ob sie plötzlich wieder etwas realisierte was die kurzzeitig vergessen zu schien hatte. Sie trat einen Schritt zurück und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht.

    ?: Sorry ich vergaß einen Moment lang, dass man dir scheinbar die Erinnerungen an deine Herkunft genommen hat. Ich bin ..... Aki Yamato... die Leiterin dieser Einrichtung

    Der Klang des Namens löste bei Kamui plötzlich eine Flut an Bildern in seinem Kopf aus. Ein Labor, eine lächelnde Frau gefolgt von einem flammenden Inferno, ein Heer von Monstern, ein kleines weinendes Mädchen, kreischende Menschen, blutverschmierte Hände, ein schwarzhaariger Junge der völlig paralysiert neben der Leiche einer Frau kniet, Spritzen und ein hämisches Gelächter, dass in Kamuis Kopf dröhnte, wieder gefolgt von der Frau deren Lächeln so beruhigend wirkte.

    K: ... Yamato ... Dr. Asuka Yamato

    ... murmelte Kamui vor sich hin und versuchte die Bilderflut aus seinem Kopf zu verdrängen. Aki war die Besorgnis währenddessen ins Gesicht geschrieben. Sie erkannte deutlich, dass ihre Aussage bei Kamui tief verborgene Erinnerungen zu Tage förderte unter denen er zu leiden schien. Doch sie wusste, dass dies nötig war.... so schwer es ihr auch fiel.

    A: Nein... Asuka war meine Mutter und auch in irgend einer Art und Weise deine. Ich denke die Ähnlichkeit zwischen uns beiden verwirrt dich sicherlich. Aber das ist ein gutes Zeichen dafür, dass man scheinbar nicht alle deine Erinnerungen hat auslöschen können.

    Kamui schaute Aki fragend an, wobei er seine Verwirrung kaum verbergen konnte. Er hatte mit vielen auf dieser Mission gerechnet, doch auf das was sich ihm nun zu offenbaren schien, hatte man ihn nicht vorbereitet. Währenddessen wich der Besorgnis in Akis Gesicht einen sanften Lächeln und sie drehte sich zu Tür um. Dabei setzte sie wieder die Kapuze auf.

    A: Na dann komm mal mit Kamui. Es gibt da scheinbar viel zu erklären... und ich denke einige Erklärungen sind wir dir vielleicht auch schuldig. Ach ja es wäre glaub besser wenn du auch deine Kapuze aufsetzt.

    ?Einige Erklärungen? Das ist ein bisschen untertrieben.? kam es Kamui in den Sinn. Doch den Ratschlag von Aki folgend setzte er sich die Kapuze auf und zog sie sich ins Gesicht.
    Danach verließ er mit ihr den kleinen Raum


    Auf ihren Weg durch die vielen engen Gänge des Komplexes begegneten Kamui und Aki immer wieder Personen die genauso gekleidet waren wie sie selbst. Sie machten ein eher zivilen Eindruck. Im Gegensatz zu den Wachen die überall mit Gewehren postiert waren und eine seltsame graue Uniform trugen. ?Wo war er eigentlich hier gelandet?? Kamui versuchte irgendeinen Anhaltspunkt zu finden an dem er sich orientieren konnte. Doch es gab scheinbar keine Fenster und die einzige Lichtquelle waren die Lampen an der Decke. Außerdem beschlich Kamui langsam das leise Gefühl, er hätte irgendwas vergessen und das hatte diesmal nicht wirklich was mit seiner Vergangenheit zu tun. Irgendwas war anders. Aki fing an zu schmunzeln.

    A: Ach ja ... und Excalipoor geht?s gut. Es befindet sich zusammen mit deiner Ausrüstung in der Waffenkammer.

    Das war es was Kamui vergessen hatte. Die Labertasche. ?Naja zu mindestens schien sie nicht ersoffen zu sein.? Bei diesem Gedanken huschte ein hämisches Grinsen über Kamuis Gesicht.
    Kurz darauf erreichten die beiden ein etwas größeres Tor, welches verschlossen war. Doch als Aki einen Schalter an der Wand betätigte öffnete sich dieses selbstständig.

    A: Ich denke mal auch du würdest gern wissen wo wir uns hier überhaupt befinden. Dies ist das Unterwasserforschungslabor ?Twilight?. Es liegt etwa 1500 Meter unterhalb der Meeresoberfläche und ist nur durch ein paar versteckten Versorgungsgängen mit dem Festland verbunden.

    Während sie noch sprach bot sich für Kamui mit dem Öffnen des Tores ein faszinierender Anblick. Denn dort hinter befand sich ein langer Gang, dessen Wände aus einer glasartigen Material bestanden, und somit einen atemberaubenden Blick auf die Unterwasserwelt der Lonely Hearts bot. Neben einer wunderschönen Pflanzenwelt waren dabei auch exotische Fischschwärme und sogar kleinere Seedrachen zu bewundern. Am Ende des Ganges befand sich ein weiteres Tor vor dem zwei Wachen standen. Aki und Kamui, der noch immer von sichtlich beeindruckt von seiner Umgebung zu sein schien, erreichten kurz darauf die wachen die sofort vor der Frau salutierten.

    W1: Es ist schön sie mal wieder hier zu sehen Dr. Yamato. Und ich sehe sie sind diesmal sogar in Begleitung.

    Auf ein kurzes freundliches Nicken von Aki hin traten die Wachen zu Seite und aktivierten einen Mechanismus der das Tor unter einem leisen Zischen öffnete. Aki drehte sich grinsend zu Kamui, der die Wachen gerade genau musterte.

    A: So hinter dieser Tür liegt deine Vergangenheit.... unsere Vergangenheit.

    Daraufhin betraten beide den Raum und das Tor schloss sich hinter ihnen wieder.

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    Geändert von Kamui (18.06.2004 um 07:03 Uhr)

  20. #20
    Inside und sein Tagebuch
    Ich hab dir schon gesagt, dass ich dir gerne den Hals umdrehen würde Du hast einen imo verdammt guten Schreibstil. Gerade deine Naturbetrachtungen schaffen es, auch, weil es teilweise so traumähnlich wirkt, Farben und Bilder im Kopf zu erzeugen, ähnlich wie im Film Hero O_o Ich weiß nicht, ob der vergleich jetzt so passend ist, aber z.B. der Sonnenuntergang ist ein gutes Beispiel oder das nächtliche Gewitter. Warum postest du nicht öfter??

    Btw kann ich allen sein Tagebuch nur wärmstens ans Herz legen ^^ Nicht nur wegen dem schon erwähnten guten Schreibstil, sondern auch, weil er da drin alle seine Erlebnisse (die ja teilweise sehr weit auseinander liegen :ka) zusammenfasst. Inside hat nämlich eine sehr gute und auch sehr durchdachte Story, und falls sie jemals zu Ende erzählt wird, könnt ihr euch noch auf einiges freuen ^^ Und bevor jetzt die ersten kommen und sagen: „Ich hab aber auch eine tolle Story“, das zweifel ich ja auch nicht an ich will das an dieser Stelle hier nur einmal erwähnen, da er ja doch relativ selten sowohl hier als auch im MSN vertreten ist ^^''

    Sei
    Zitat Zitat
    alle: ich hoffe diesmal is der post brutal genug von euch. Ich hätte noch Gedärme splattern können, aber ich dachte mir das sprengt den Ramen
    Das... war eigentlich damals nicht ironisch gemeint, dass ich dein „blutarmes“ Töten gut find .__.'' Man muss ja nicht immer gleich in die Vollen langen, wenn man schon mal das Bedürfnis verspürt, Leute zu morden, wäre auch mal ne nette Abwechslung Aber na ja, Herzen-Thread-Leser sind inzwischen ja nichts anderes mehr gewöhnt *g*

    Dante
    Zitat Zitat
    woher willst du wissen, was ich mein (aber du hast natürlich recht und bekommst drei Gummipunkte ), was man mit Geistern in einer Geisterstadt meint, nennt sich eigentlich fantôme, aber la Ville des Fantômes klingt halt wesentlich unstylischer *find*
    Pah, fantôme >_>'' Weißt du, wohin du dir dein doofes fantôme stecken kannst? „spectre“ heißt Gespenst und damit basta. Btw, ja, „Ville des fantômes“ klingt auch stylish, find ich ^^

    Zitat Zitat
    *sich einen Stopppost zum Aufholen wünscht und solange auf die Zusammenfassung wartet )
    HA! Habt ihr das gehört? Habt ihr das alle gehört ?? Er wünscht sich einen Stoppost! Einen STOPPOST!! Muhaha xD Dante, ich liebe dich ^_________^

    Vinni
    Zitat Zitat
    Aaveiden Kaupunki!
    Ah... vielleicht hab ich was verpasst, aber... welche Sprache ist das?

    Tear
    Neeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiin !!!!! ^___________________________^

    Konsum
    Mein schönes Museum!! Du... da hast es total ruiniert ;___; Weißt du, was das kostet, so ein Gebäude hochzuziehen? Außerdem war das auch noch ein Altbau >__> Dabei hatte ich gehofft, das Gebäude würde einigermaßen heil bleiben... Denk nur an die ganzen Ausstellungsstücke, alles Kulturgut der Lonely Hearts .___.''

    Btw bist du mir immer noch eine Erklärung schuldig, wo eigentlich Rubion mitten im Kampf hinverschwunden ist >_>'' Wenn das eine Notlösung war, ich warne dich... -_^
    Btw² irgendwie habt ihr den Meteor auf dem Dach vergessen

    O_o Ziek’s Mimik bekommt Konkurrenz (Schlechtes Wortspiel, ich weiß >_>)



    Die, die später zur Geisterstadt-Schlacht dazustoßen wollten
    Wenn die Trödler von der AdF nicht bald mal zum Angriff blasen, kommt ihr mit Sicherheit noch rechzeitig Galuf scheint auf dem Weg irgendwie eingeschlafen zu sein O_o

    Btw bekomm ich langsam auch das Gefühl, dass die AdF rein Heldentechnisch etwas unterbesetzt ist... wenn jetzt Sei noch dazukommt... Lasst uns mal vergleichen

    Böse:
    Gut:


    Helden:
    Galuf, Lift, Kamui
    Reddie, Tear

    NPC-Helden:
    Chaoz, Baha, Drakon
    Rabe, Angel, Vision

    Es Kommen noch:
    Äh... niemand O_o
    Konsum, Kamahl, Vinni, Sei

    Dante (auf welcher Seite kämpft der O_o?)

    Naja, so gesehen hält sich's eigentlich in Grenzen... wenn der Nachschub kommt, ist die Gute Seite etwas in der Überzahl.

    Wo wir schon gerade dabei sind, kann ich auch gleich mal einiges zum Ablauf loswerden. Als erstes mal zum allgemeinen Ablauf. Wie’s aussieht, wird sich der Kampf sehr schnell aufsplitten in einzelne, kleinere Parteien, die dann gegeneinander antreten. Wie die dann genau aussehen werden, wird sich zeigen ^^ Die Siege jeder Partei in den einzelnen Kämpfen werden dann am Ende zusammengezählt. Die Partei mit mehr Siegen hat (logischerweise) die Schlacht gewonnen. Der Ausgang der Schlacht entscheidet über das Schicksal von Geisterstadt!! Gewinnen die „Bösen“, brennt die Stadt zu großen Teilen ab und die AdF übernimmt die Herrschaft. Gewinnen die „Guten“, bleiben nur die Schäden vom Kampf und die Stadt ist weiterhin frei. Zur Info aller: Ich bin neutral und bin nur gespannt, wie’s ausgeht ^^

    Als nächstes zum Kampfsystem. Wie ihr euch sicherlich denken könnt und teilweise auch schon wisst, werden die Kämpfe als Literary Battles ausgetragen. Hier habt ihr noch einmal die Regeln, leicht überarbeitet:
    1. Die Kontrahenten schreiben abwechselnd je einen kleinen Abschnitt des Kampfes.
    2. Innerhalb von 24 Stunden muss geantwortet werden, sonst ist die Gegenpartei wieder am Zug.
    3. Die Obergrenze pro Abschnitt beträgt rund eine Viertel DIN A4-Seite in Word (Schriftgröße 10).
    4. Deutlich überlange Kampfposts geben Punkteabzug !!
    5. Die Gesamtkampflänge liegt für 2 Spieler bei 10 Posts, für 3 Spieler bei 12 und für 4 Spieler bei 16. Für 5, äh... O_o bei 15.
    6. Die drei Kriterien bei der Punktevergabe sind Spannung, Innovation und Humor. Nicht das effektive Totschreiben des gegnerischen Charas. Dabei müssen natürlich nicht alle drei Punkte gleichzeitig in einem Post erfüllt werden, sondern einer der drei, um volle Punktzahl erreichen zu können.
    7. Der Spielleiter beendet die Kämpfe mit einem Storypost.

    Bewertet werden also die drei folgenden Kriterien:
    - Humorvolle Posts, bei denen man sich Wegwerfen kann vor Lachen
    - Spannende Posts, die mitreißend geschrieben sind. Eine genaue Analyse jeder einzelnen Bewegung und der Gründe für jede Aktion erstickt zuverlässig jegliche Spannung im Kern.
    - Innovation, d.h. wie handeln die Charaktere? Haben sie irgendwelche cleveren Tricks drauf (und dabei wird natürlich wie immer nicht zwischen eigener und Gegnerpartei unterschieden), machen sie waghalsige oder einfach geniale Aktionen?
    - zusätzlich geht noch ein weiterer Punkt in die Bewertung ein. Das ganze nennt sich “Literary Battle“. Der ganze Kampf insgesamt soll praktisch einen großen, zusammenhängenden Text ergeben. Es geht also nicht unbedingt darum, auf die viertel Seite eine Idee immer komplett reinzuquetschen, sondern, den Textfluss aufrecht zu erhalten. Je besser euch das gelingt, desto mehr Punkte gibt’s. Dabei geht es nicht um den Schreibstil! Das der bei jedem anders ist, ist klar. Ihr sollt auf keinen Fall den Stil eures Vorposters kopieren. Es geht vielmehr darum, gut an den vorherigen Text anzuknüpfen.

    Da dieses Event doch ein bisschen größer ist als ein einfacher Literary Battle, und es ja auch um etwas geht, wird die Bewertung diesmal eine dreiköpfige Jury vornehmen. So kann hinterher hauch niemand behaupten, es wäre nicht neutral geurteilt worden ^^ (Namen werde ich aufgrund von Angst vor Bestechungsversuchen aber an dieser Stelle nicht nennen ). Die Punktetabelle reicht von 1 bis 10 Punkte. Alle Punkte beider Seiten zusammengerechnet ergeben dann den Gewinner des Kampfes.

    Betrachtet das hier als eine dieser tollen belehrenden Dialogboxen vor FF-Minispielen Ich bin schon mal gespannt, wann es endlich losgeht ^^ Für Fragen einfach an mich wenden.

    Platzhalter
    Langsam nehmen die Platzhalter überhand Sind ja eigentlich eine feine Sache, aber sobald ein Platzhalter mehr als eine Seite zurückliegt, editiert ihn bitte nicht mehr, sondern schreibt eure Story einfach in einen neuen Post, oder verlängert den Platzhalter, so wie es Tear zum Beispiel neulich gemacht hat. Das gibt nämlich sonst irgendwann ein planloses Hin- und Hergeblättere auf der Suche nach editierten Platzhaltern... ^^

    Postlänge
    Die überlangen Posts nehmen mal wieder überhand hier im Thread!! >_> Ziek war der einzige, der die Erlaubnis hatte, etwas zu überziehen, weil er so lange ausgesetzt hatte, aber spätestens nach Dunkelbark ist die Beschränkung wieder überfällig. Kamui hat jetzt die Erlaubnis, seine Posts etwas länger zu fassen. Die Anderen halten sich bitte an die zwei DIN A4-Seiten!! Ihr seht schon, wie es dem armen Dante geht und da auch gleichzeitig...
    1. alle wieder regelmäßig posten und
    2. neue Spieler dazugekommen und alte zurückgekehrt sind
    ... beginnen lange Posts wieder, ganz schön Probleme zu verursachen bei Leuten, die gerne alles mitbekommen wollen. In dem Zusammenhang frag ich mich auch, was manche gegen kurze Posts haben und warum ihr versucht, den Leuten, die mal nicht so viel schreiben, einzureden, sie sollen das Limit voll ausreizen? O_o Mir sind kurze Posts manchmal viel lieber als ellenlange Wäscher, die zwar toll geschrieben sind, aber in Masse dann Lesezeit beanspruchen ohne Ende. Eine ausgewogene Mischung wär doch optimal ^^
    Also denkt dran: Zwei Seiten maximum.

    Aktueller Stand des RP’s
    Langsam aber sicher entwickelt sich unsere Geschichte weiter... auch wenn’s nicht so ausschaut, tut sich doch einiges. Hiermit möchte ich ein Appell an alle richten, die Artax suchen: Strengt mal eure kleinen grauen Zellen an, Leute! Haltet die Augen mal ein bisschen offen! Es kann doch nicht sein, dass ich in meinen Storyposts teilweise mit Hinweisen um mich werfe, und keiner bemerkt’s O_o Wirklich gab es bisher von mir kaum einen Storypart, in dem keine Hinweise auf die Geschichte versteckt waren. Werden meine Storys überhaupt gelesen, außer von den jeweils Betroffenen? Und wenn es keine Betroffenen gibt (wie zum Beispiel der Teil neulich mit Hagen), liest die dann überhaupt wer?

    Ich meine, es kann doch nicht sein, dass Reddie, und ich betone noch mal, Reddie, der einzige ist, der sich auf viele Teile meiner Story schon einen Reim machen kann? Auch wenn er mit seinen vielen Vermutungen, die er so äußert, gar nicht unbedingt richtig liegen muss, er ist doch derjenige hier, der in den logischsten Bahnen denkt (oder sollte ich sagen, der überhaupt denkt O_o). Hiermit komme ich einfach nicht umher, mal ein Lob an Reddie auszusprechen.

    Und an die anderen, die mich suchen: Leute, gebt euch mal ein bisschen Mühe! Ich habt euch für diesen Weg entschieden, also müsst ihr auch mal was dafür tun. Die Story ist nicht morgen vorbei, wenn ihr mal anfangt, mich zu suchen. Aber irgendwann ist auch mal meine Hauptstory am Ende und bis dahin solltet ihr mich dann schon gefunden haben. Sonst stagniert das Spiel an der Stelle und jeder rennt in irgendeine Richtung weg, Sidequests machen. Dann mach ich’s aber wie bei FF 8 kurz vorm Ende und versiegele alle Städte, dass man nicht mehr reinkommt >_>''

    Also auf! Vieles könntet ihr nämlich einfach schon wissen, wenn ihr ein bisschen aufmerksam mitgelesen hättet.

    Ende der Durchsage.
    Geändert von Artax (18.06.2004 um 10:07 Uhr)

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