Dafür muss man sagen, dass sie (zumindes damals) enorm cool ausgesehen hat, und das ist es, wie Enkidu schon gesagt hat, was zählt.Zitat
Das er diese Attacke öfter benutzen kann ist ja auch sehr paradox^^
Irgendwer hatte mal gesagt, dass der Erfinder der Spielwelt für SEINE Welt eigene physikalische Grenzen festlegen kann, die sich von unseren unterscheiden können, und diese Aussage halte ich für ungemein wahr.
Denn wieso muss die Spielwelt auf die selben physikalischen Gesetze hören wie unsere Welt? Einziges Manko: Diese Gesezte sollten konsequent befolgt werden- sei es nun, dass der Entwickler diese bewußt einsetzt oder sie mehr nebensächlich enststanden sind. Wobei bei letzterem die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass dann ungewollt Fehler entstehen.
Dabei ist das Problem mit den hohen Sprüngen noch weniger interessant, egal, welcher Fall davon ^_-Zitat
Das ist eigentlich äußerst einfach, aber doch kompliziert (von der Wortwahl) zu erklären.Zitat
Erstmal kann man jedes Durchspielen eines Spiels als eine Art "Paralleluniversum" zu dem vorrangegangenem Durchspielen ansehen, was auch daher logisch ist, weil der Spieler nicht jede Aktion 1:1 wiederhoeln wird.
Und in EINEM Spiel bemerkst du so etwas nicht. Ich werde mal abstrakter und sage, dass die Wachen in dem einen Universum die Tränke so verteilt haben, wie du sie zuerst nennst usw.
Also ist da kein Logikfehler, weil Cloud immer nur einmal (!) die Tränke in einer Reihenfolge kriegen kann.
(Die ganze Beschreibung ist jetzt recht abstrakt geworden, hoffe mal, dass die Aussage, warum da kein Logikfehler besteht, verständlich ist).
Ansonsten: Enkidu hat natürlich Recht *g*