Ergebnis 1 bis 20 von 340

Thema: Star Trek

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen


  2. #2
    Also, ich war gestern im Film und wurde gut unterhalten, ABER ganz ehrlich, mit dem bekannten Star Trek Universum hat der Film nicht viel gemein - das war dann wohl eher ein Zugeständnis an die breite Masse. Das habe ich dann auch im Kinosaal gesehen. Der Film war zum einen extrem voll (was bisher noch nie bei einem Star Trek Film der Fall war) und ich behaupte mal 2/3 davon hatten mit Star Trek bisher nix am Hut, sah man denen einfach ganz deutlich an. Auch hatte man zwischenzeitlich das Gefühl mehr in einem Star Wars Film zu sitzen.

    Wie auch immer, der Film macht dennoch wirklich Laune, die Charaktere waren (fast) durchgehend toll bis gut besetzt und es gab recht viel zu lachen. Aber die Geschichte war dennoch zu simpel, Nimoy war ein Bonus um die alten Fans zu locken (es war trotzdem toll, ihn noch mal als Spock zu sehen und er spielte in seiner kurzen Zeit Quinto an die Wand) und es gab vor allem für Trekkies viel viel zu meckern (was wohl auch sehr viele getan haben ^^). Ich selbst konnte da größtenteils drüber hinwegsehen, auch wenn ich selbst ein Fan der ersten sechs Kinofilme bin.

    Kirk und vor allem McCoy waren klasse besetzt, letzterer ist eh aufrgrund seiner kauzigen, meckernden Art mein Favorit. Spock selbst war solide besetzt, mehr aber auch nicht, Uhura fiel nicht weiter auf genauso wie Sulu. Chekov und Scotty waren jedoch imho fehlbesetzt. Ein 17jähriger Chekov an Bord eines Führungskreuzers, der auch kurzzeitlich das Kommando übernimmt - nun, ich glaube da muss ich nicht mehr viel zu sagen.
    Scotty war mit Pegg aber einfach am schlimmsten. Die anderen hatten wenigstens eine gewisse optische Ähnlichkeit, aber aus Scotty haben sie einfach 'ne Lachnummer gemacht, mit seiner übertrieben (un)lustigen Art. Schade, aber das hatte nix mehr mit dem von Dohann verkörperten Montgomery Scott gemein.

    Am schlimmsten ist jedoch die


    Weiterhin störte mich der Soundtrack, der eher an The Dark Knight als an Star Trek erinnerte. Die bekannte Star Trek Melodie gab es auch erst im Abspann zu hören.

    Davon abgesehen, war der Film trotzdem wirklich gut.

    Bewertung 8/10

    Geändert von Cooper (08.05.2009 um 11:52 Uhr)

  3. #3
    Hab ihn gestern Abend im Kino gesehen. Obwohl ich kein Trekkie bin, fand ich ihn sehr unterhaltsam und gut gemacht.



    Von mir gibt es alles in allem locker 8/10

  4. #4
    Zur Zeitlinie kann man nur eins sagen:

    Entweder ist eine alterierende Zeitlinie, die dann vielleicht so ähnlich wie bei TNG abläuft. Dort ist Tasha gestorben, aber es gab dann eine Folge in der die Enterprise C auf die D traf und Tasha dort lebte. Diese ist dann zur C gewechselt und wurde von den Romulanern gefangen genommen. In der richtigen Zeitlinie ist die dennoch gestorben, aber es gab parallel ihre Tochter in dieser Zeitlinie.

    ODer es ist wie bei Dragonball, dass wenn man die Vergangenheit ändert, die Zeitlinie der Vergangenheit somit beinflusst wird und seine eigene Zukunft selber nicht.

    Es gibt soviele Theorien drüber.

    Ach und Spock is eh tot, genaus wie Millionen Romulaner und Remaner, als der Hobus Stern zur Supernova wurde.
    http://www.startrekonline.com/timeline/2387
    Hier wenigstens die Timeline weiter erzählt und nichts geändert.

  5. #5
    Gestern Abend im großen Kinosaal unseres lokalen Luxor Filmpalastes angeschaut.
    Ja, was soll ich sagen. Heute Abend gehe ich nochmal rein

    Der Film hat mir außerordentlich gut gefallen, und das, obwohl ich nie wirklich ein Fan von Star Trek war. Ich denke, Abrams hat mit dem Neustart der Reihe - denn anders kann man es ja nicht bezeichnen - alles richtig gemacht. Frische Charaktere, krasse Action, superbe Effekte, gute Musik, und vor allem: Humor! Wahnsinn. Lange keinen Film gesehen, in dem ein so gegensätzliches Genre (Sci-Fi <-> Humor?) so toll gepasst hat, und auch noch so klasse verwendet wurde.
    Mir hat vor allem der Aspekt zugesagt, dass man die Hauptcharaktere so schräg gezeichnet hat. Kirk der Dummschwätzer, immer mit einem oberflotten Spruch auf den Lippen, und ständig irgendwie neben der Spur, war da natürlich das goldenste der Eier.



    Auffallend lustig fand ich auch McCoy. Karl Urban spielt sauber, aber irgendwie hab ich es nicht geschafft, mir den Eómer aus HdR wegzudenken. Trotzdem, auch er war sehr unterhaltsam, auch wenn er mit der Zeit immer weniger Screentime bekommen hat. Aber egal, das passt, und es sollen ja mehr Filme kommen. Spock war genau so unsympathisch, wie ich ihn mir gewünscht/vorgestellt hab.

    Zachary Quinto spielt den tollig, und sein Aussehen überzeugte auch. Wie erwartet macht er im Film die größte Charakterentwicklung durch. Uhura war solide gespielt, aber doch irgendwie langweilig. Chekov, Sulu, und Scotty fand ich da unterhaltsamer. Vor allem Scotty und Chekov haben immer wieder für Lacher gesorgt, und da ich mich vorher nie groß mit dem StarTrek-Universum beschäftigt habe, macht der angebliche große Unterschied im Aussehen zwischen den beiden Scottys mir nicht die Bohne was aus.

    Eric Bana als Nero war auch großartig besetzt. Natürlich hat er den gesamten Film über nie wirklich was anderes zu tun als schlimm zu gucken und bösartig Befehle rauszudreschen, aber vor allem sein Monolog über die Zerstörung von Romulus war sehr beeindruckend. Im Nachhinein denke ich, dass sie mit Bana die richtige Wahl für die Rolle getroffen haben. Aber eben mehr Screentime für den nächsten Bösewicht!

    Jo, die Story. Simpel, aber gut. "Der Böse muss sterben oder wir sterben" eben. Nichts weltenbewegendes, aber durch die knallharte Action blieb man immer am Ball. Ganz ehrlich? Es soll ja demnächst ein Film zum Spiel Dead Space gedreht werden. Die Action aus diesem Film hier, so sollte sie bei Dead Space sein, natürlich mit mehr Gore. Manche Szenen fand ich dann allerdings doch ziemlich heftig, naja, was heißt heftig, heftig für einen Film ab 12. Wie eben auf Dead Space verwiesen, gab es ein paar Stellen, die ich einem Zwölfjährigen vielleicht nicht zugemutet hätte. Und von denen gab's mehr als genug in unserem Saal.



    Allerdings muss man ja auch sagen, dass diese Szenen nur sehr kurz sind, und manchmal hat man sie auch kaum bemerkt. Auffällig allerdings dass kein Hollywoodblockbuster heutzutage mehr auskommt, ohne die unwichtigen Typen sterben zu lassen, und die Helden schaffen's natürlich.

    Der Part auf dem Eisplaneten fand ich zwar nett, aber irgendwie deplatziert. Oder besser gesagt, was da geschah, empfand ich als ziemlich schnöden Vorwand für das Vorantreiben der Geschichte.



    Btw., ich fand, es hatte ziemliche Ähnlickeit mit Clover aus Abrams letztem. Nur roter. Und irgendwie krakiger

    Zu guter Letzt noch ein Aspekt, der mir sehr stark aufgefallen ist, und da würd ich gerne eure Meinung zu hören: Ich fand, im Verlauf des Films wollte Abrams offenbar die jeweils vorige Explosion mit ner noch hundertmal fetteren übertreffen. Am Ende hab ich mir gedacht: Was soll jetzt noch kommen? Das eben war doch schon die heftigste Detonation aller Zeiten! Aber ich wurde jedesmal eines besseren belehrt. War wirklich sehr auffällig.

    Fazit: Geilo geilo geilo. 9/10, imo.

  6. #6
    Zitat Zitat von Golden Chocobo Beitrag anzeigen
    Entweder ist eine alterierende Zeitlinie, die dann vielleicht so ähnlich wie bei TNG abläuft. Dort ist Tasha gestorben, aber es gab dann eine Folge in der die Enterprise C auf die D traf und Tasha dort lebte. Diese ist dann zur C gewechselt und wurde von den Romulanern gefangen genommen. In der richtigen Zeitlinie ist die dennoch gestorben, aber es gab parallel ihre Tochter in dieser Zeitlinie.
    Yesterday's Enterprise ist eine der besten Next Generation Folgen, vor allem weil sie so vieles gleichzeitig schafft. Einerseits bekommt Tasha nachträglich noch einen ehrenvollen Abgang (inklusive Lovestory *g*) und die Enterprise C (die ja aus der "richtigen" Zeitlinie kam) wird nicht nur gezeigt und schließt somit endgültig diese noch offene Lücke was die Schiffe angeht, sondern wird auch noch so in die Story eingebaut, dass ihr, wie sollte es bei einer Enterprise auch anders sein, eine wichtige Rolle in der Geschichte der Föderation zukam.
    Die Folge lief gerade eben übrigens wieder auf Kabel1 ^^

    Die Sache ist bloß die: Es besteht ein gewaltiger Unterschied darin, ob ich so etwas nur in einer Episode der TV-Serie mache, nach der wieder alles beim Alten ist und zum "richtigen" und gewohnten Universum übergegangen werden kann (auch wenn wie du schon sagtest die alternative Zeitlinie gewisse Auswirkungen auf weitere Ereignisse hatte, da so immerhin ein neuer Charakter entstanden ist), oder ob man der Idee einen ganzen Kinofilm widmet und es auch noch so hinbiegt, dass das so weitergeführt wird und die Richtung vorgibt, in die sich die ganze Franchise in Zukunft entwickeln soll. Letzteres halte ich eigentlich für ein absolutes No-go. Ich möchte wissen wie es in der Zukunft weitergeht oder meinetwegen auch in Prequels was über die Vergangenheit erfahren, aber ich finds bescheuert die ganze Geschichte, die an sich ausgearbeiteter kaum sein könnte, jetzt nochmal erzählen zu wollen, nur eben anders und mit neuer Aufmachung.
    Wenn ich da schon lese, wie Bryan Fuller gerne eine neue TV-Serie im Stile der Originalserie machen würde, bekomm ich echt zuviel >_>

    Zehn Filme und über 700 Fernsehfolgen kann man nicht mal eben einfach vergessen, das wurde in fast einem halben Jahrhundert nach und nach aufgebaut, wobei immer mühsam darauf geachtet wurde, dass auch alles zusammen passt. Wenn sie aus dem neuen Film von J.J., der ja wahrscheinlich fortgesetzt wird, nun vielleicht eine Trilogie machen oder so, dann wäre das ja in Ordnung, so lange es irgendwann in der "richtigen" Zeitlinie weitergeht. Meine Befürchtung ist nur, dass die nicht im geringsten an ein Zurück denken, sondern alles bisher dagewesene ersetzen wollen.
    Ein neuer Stil der besser mit dem Mainstream kompatibel ist, das ist eine Sache. Das hätten sie ebensogut in weiteren Filmen und Serien der bekannten Zeitlinie umsetzen und darauf achten können, dass bei der jeweiligen Handlung nicht so viel Vorwissen nötig ist. Aber alles was man von Star Trek bisher kannte in gewisser Weise so zu entwerten find ich nicht okay.

  7. #7
    Hab den Film gestern abend gesehen. Habe vorher fast nie Star Trek gesehen, außer ein paar Folgen Voyager und irgendeinem der anderen Filme. Fand den Film nicht schlecht, aber der Anfang war komplett überflüssig.

  8. #8
    Zitat Zitat von Spitfire Beitrag anzeigen

  9. #9
    Abgesehn davon, dass es mit der "normalen" Timeline ersma essig ist (was definitiv nervt), war der Film grandios. Im nachhinein muss ich grade an eine Folge der TAS denken mit dem Zeitportal und dem jungen Spock.
    Besonders gefallen hat mir Pille, dafür dass er einfach so Pille war^^ Und von Leonard Nimoy muss ich ja garnich erst anfangen
    Aber als Scotty von
    sprach war ich vollends zufrieden.

    Zitat Zitat
    Nen bekannter hat ma seine Mathelehrerin in New York getroffen. Die Welt(all) is klein*g
    Aber die Romulaner nur noch mit Glatzen und Tatoos?....

  10. #10
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Was aber unmöglich ist, da es schon exisistiert und somit auch existent bleibt und dir das keiner wegnehmen kann.
    Davon rede ich doch gar nicht. Ich möchte, dass es in der richtigen Zeitlinie weitergeht.
    Zitat Zitat
    Ich find ja The Onion hat es gut auf den Punkt gebracht, den Trekkies wird ihr unzugänglicher Sci-Fi genommen, weil Star Trek im 21. Jahrhundert angekommen ist.
    Was wäre Star Trek schon ohne seine Fans? Und wie ich schon sagte: Man kann es auch zugänglicher machen, ohne gleich eine völlig andere parallele Welt erschaffen zu müssen. Daran hat aber bei den Studiobossen niemand gedacht - zuerst geben sie der Franchise durch Minimalbudgets nicht wirklich eine Chance, behaupten dann, es würde nicht länger funktionieren, und wenn dann einer kommt, der alles über den Haufen werfen will, stellen sie ihm dafür 200 Millionen zur Verfügung, mehr als das dreifache eines durchschnittlichen Trek-Films der letzten Jahre.

  11. #11
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    zuerst geben sie der Franchise durch Minimalbudgets nicht wirklich eine Chance
    glaubst du wirklich, die letzten filme wären durch ein größeres budget besser geworden? die hatten meiner meinung nach ganz anderen probleme ...


    also ich war sehr positiv überrascht von dem film (wobei ich auch keine großen erwartungen hatte ...).
    gute besetzung, flotte regie, tolle effekte, netter soundtrack. und dann haben sie es noch geschafft mit den bunten farben und dümmlichkeiten wie das ausklappbare schwert oder die monsterparade auf dem eisplaneten einen gewissen charme zu erzeugen
    ok, die story war nicht der rede wert, und eric bana hätte man mehr zum arbeiten geben können, aber irgendwie hats mich nicht gestört, für die einführung der neuen (alten) crew hats gereicht und ich ging zufrieden aus dem kino (im gegensatz zu Wolverine).
    freu mich jedenfalls, dass Abrams es geschafft hat Star Trek aus dem schwarzen loch zu ziehen, wo es schon viel zu lange in dahinvegitiert ist

  12. #12
    Heute Abend ist es auch bei uns endlich soweit, sehr beruhigend zu wissen, dass der Film auch für Nicht-Treckies was zu bieten hat.

    Ja, ich weiß, falsche Generation, aber Worf >= Universum!

  13. #13
    Sorry für den Doppelpost...aber... ich bin gelinde gesagt, sehr enttäuscht von dem Film, wenn ich ehrlich bin...

    Um es auf den Punkt zu bringen: Ich fand den Film extrem albern und konnte ihn nicht ernst nehmen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sternenflottenakademie einen solchen Flohzirkus wirklich ein so wertvolles Schiff fliegen lassen würde, zumal ich ehrlich gesagt, vom Acting ebenfalls enttäuscht bin.

    Davon ab, dass die weiblichen Uniformen mehr einer Sexphantasie von Abrams entsprungen sind und noch mehr zur Nicht-Toleranz dieser "Armee" beigetragen haben, fand ich auch den Aufbau der Befehlskette sehr unglaubwürdig. Absolut konstruierte Winkelzüge wurden da gemacht, um die richtigen Leute in die richtigen Positionen zu hieven und davon abgesehen greife ich mir an den Kopf, wenn ein Spock wegen emotionaler Befangenheit abgesetzt wird, ein Kirk aber 105% seiner Zeit TOTAL emotional belastet ist.

    Uruah und Spock war so ne Instant-Beziehung die aus dem Nichts kam.
    Mehr aber noch aus dem Nichts kamen Shaun of the Dead und Chewbacca.

    Davon abgesehen, dass ich Simon Pegg genial finde, hatte ich hier mit seiner Rolle echte Probleme. Dieses schrille Kreischen seinerseits und dass er sofort Cheftechniker wird, obwohl er aus UNFÄHIGKEIT zuvor in die Eiswüste geschickt wurde, ist einfach hanebüchener Unsinn.
    Davon ab, dass die Enterprise eigentlich 100 Cheftechniker haben sollte, wurde einfach ein Mann ins Boot geholt, den er 5 Minuten kennt und dessen EINZIGE Qualifikation ist, dass er sich eine kleine Forme merken konnte, die ihm von Spock im Beisein aller zugesteckt wurde.

    Nächster Schlag ins Gesicht der Handlung waren der blasse Bösewicht der zwar ganze Welten zerstört, eingedrungene Sternenflottenoffiziere aber nicht in der Lage ist, festzuhalten. Davon ab, dass Männer, die 25 Jahre an ihrer Rache arbeiten und sich somit Krieger nennen, auch besser schießen müssten... Gnah...

    Als aber DANN die Erde, der quasi bestbewachteste Planet des Universums angegriffen wird und es KEINE Gegenwehr gibt, habe ich mir an den Kopf gegriffen.
    Ein Schild als Single-Point-of-Failure, ohne Backup? Ohne manuelles Wiederhochfahren?
    Keine planetaren Geschütze, kein einziges Schiff?
    Keine Patrouillen?
    Und keine einzige Abschussvorrichtung der Munition und Torpedos, die FÜR die Schiffe wohl auch auf der Erde hergestellt werden?

    Dass war hochgradigst unglaubwürdig. Selbst mit heutigem Wissensstand würden wir gegen die Romulaner besser dastehen um diesen Rüssel abzutrennen.

    Ganz im Ernst: Der Film will ernstgenommen werden, scheitert aber auf ganzer Linie. Ich wusste nicht, ob der Film eine Komödie ist oder eine Sci-Fi-Seifin...äh...Seifen-Oper!

  14. #14
    Er war.... ok. Ich war jedoch trotzdem enttäuscht. Ich mochte die alten Filme wirklich, war jedoch nie wirklich ein Trekkie.

    Also:
    Zachary Quinto: Gut.
    Der Kirk-Mensch da: ganz ok. Mir zu selbstsicher und überheblich.
    Andere Rollen: zu unbedeutend. Zulu mit Schwert fand ich albern, Scottys anheuerung fand ich wie Daen irgendwie unsinnig (aber das Aliending da war niedlich <3); McCoy hat mit gut gefallen, entsprach IMO gut der Vorlage.
    Uhura war irgendwie unnötig, in diesem Film wie in allen anderen auch o.o"

    Der Bösewicht war irgendwie armselig. Ich fand auch, dass es alles VIEL zu einfach war, ihn aufzuhalten. Das ging alles zu Glatt.

    Leonard Nimoy hat mir hingegen gut gefallen.

    Insgesammt: Zu viel Geballer und Äktschn, zu wenige Dialoge und Beziehungen zwischen den Crew-Mitgliedern, mittelmäßige Story, gute Effekte und guter Soundtrack.

    Ich muss ebenfalls sagen: Star Trek ist in der Gegenwart angekommen. In der Gegenwart, in der das Sci-Fi Genre am Boden ist.
    Vor dem Film kamen als Trailer Transformers 2 und so ein Film mit leuten in Cyberanzügen, dessen Titel ich wieder vergessen habe, der aber ähnlich Trashig war.


    Wertung: 6,5/10 Punkten.

  15. #15
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    und so ein Film mit leuten in Cyberanzügen, dessen Titel ich wieder vergessen habe, der aber ähnlich Trashig war.
    G.I. Joe?


    btw. fand ich Star Trek perfekt. Abrams hat alles richtig gemacht, ist neben First Contact der beste ST Movie (und nein, bin kein Trekkie, kenne nur die Filme^^)

  16. #16
    Btw, um meine Meinung über den Film zu erläutern: Die Suche nach Spock(?) und Zurück in die Gegenwart sind meine lieblings Star-Trek Filme.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •