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Thema: Star Trek

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Hey Enkidu, wann gehst du rein, würd gerne dein Gesicht sehen, nach dem Film
    Nächste Woche Mittwoch ;P

    Ich kann mir schon vorstellen, dass der Film seine Stärken hat und bei Nicht-Fans gut ankommen wird, aber für Leute die die bisherige Geschichte gemocht und über Jahrzehnte hinweg Wert auf den umfangreichen Kanon und dessen Weiterentwicklung gelegt haben, ist das nunmal ein echt enttäuschender Schritt.

  2. #2
    Ich war heute in der Vorpremiere. ^^

    Der Film hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen, auch wenn ich den bereits erwähnten Aspekt der alternativen Zeitlinie ebenfalls eher negativ empfinde. Einige Entwicklungen sind so extrem, dass - sofern sie denn kommen, wovon jedoch auszugehen ist - in zukünftigen Filmen die Charakterentwicklung und die Geschichte stark anders verlaufen werden als in der "Originalzeitlinie".



    Was die Wahl der Schauspieler betrifft, bin ich vor allem mit Chris Pine (ja, ich musste bei IMDb nachschauen ) als Kirk sehr zufrieden. Er liefert eine mehr als überzeugende Vorstellung und sieht dem Original, William Shatner, sogar relativ ähnlich. Genauso habe ich mir einen jungen Kirk immer vorgestellt. (Die kurze Kindheits-Szene war allerdings peinlich und überflüssig.)
    Spock wird von Zachary Quinto eher durchschnittlich portraitiert. Ihm fehlt einfach die Ausstrahlung eines Leonard Nimoy (), auch wenn er optisch einigermaßen passt.
    Der Rest des Cast ist im Prinzip nur Staffage. Karl "Eomer" Urban ist als Dr. McCoy zwar recht gut besetzt (wenn auch viel zu muskulös und massig, gegen ihn wirkt der Rest der Crew wie 15-jährige, unterernährte Zwerge), hat aber nur wenig zu tun. Gleiches gilt für Zoe Saldana als Uhura. Simon Pegg als Scotty halte ich leider für eine Fehlbesetzung, obwohl ich ihn sonst schätze. Die Körperfülle muss ja nicht unbedingt sein, aber er sieht James Doohan auch ansonsten nicht annähernd ähnlich. Der Rest (Sulu, Chekov) geht im Grunde genommen in jeder Hinsicht völlig unter.

    Noch etwas - obwohl ich die Kinofilme liebe, sie alle sehr gut kenne und mit TNG aufgewachsen bin, so habe ich vom Rest des Star-Trek-Universums nur wenig Ahnung und bin ganz sicher kein Trekkie; aber von



    habe ich ja noch nie etwas gehört. Haben die sich das extra für diesen Film ausgedacht, oder gab es da mal etwas Entsprechendes in der ursprünglichen Original-Serie?

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    War ebenfalls in der Vorpremiere und kurz gesagt fand ich den Film klasse.
    Zum Rest lasse ich mich wohl die Tage mal aus.

  4. #4
    Bevor ich es vergesse: Wie voll war es bei euch bzw. im Speziellen bei dir, Knuckles? Bei uns war es wie damals bei Batman Begins, vielleicht zwei, drei Leute mehr. Also insgesamt nicht mal zehn.

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    Bevor ich es vergesse: Wie voll war es bei euch bzw. im Speziellen bei dir, Knuckles? Bei uns war es wie damals bei Batman Begins, vielleicht zwei, drei Leute mehr. Also insgesamt nicht mal zehn.
    Och, bei uns ging es. Leider lief der Film in einem kleineren Saal, aber ich denke so 60-70 Leute waren schon da.
    Da war Speed Racer krasser, denn da waren nur eine Freundin und ich im Saal.

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Eigentlich könnte ich alles einfach so schreiben, da die Leute mit Spoilern in diesem Thread rechnen sollten. Aber ich will mal nicht so sein.


  7. #7
    Ein mehr als gelungener Kinoabend mit einem physikalischen Vortrag über „Was ist wirklich möglich im Star Trek Universum“ vorweg und einem Film, der mehr Popcorn-Atmosphäre hatte als gedacht.

    Der Vortrag wurde von einem Physikdozenten der Naheliegenden Uni gehalten und war vom Kinobetreiber eingeladen worden. Der Kinosaal war dementsprechend voll (im Übrigen auch eine von 2 Vorstellungen zur Primetime). Mit kleinerem humoristischen Einschlag wurde über „Klasse M“ Planeten, Warp Antrieb und Zeitreisen referiert und mit klassischen Szenen aus allen gängigen Star Trek Serien und den Filmen unterfüttert. Persönliche Highlights:

    • Das 50 Dollar Budget für physikalische Fragen bei der klassischen Serie (Durchschnittskosten pro Folge: 185000€) für einen Studenten
    • Beim aktuellen Stand der Technik bräuchte man an Energiewand für den Warp Drive nur einige wenige Sonnen (ca. 20-100 davon, dann klappts). ^^ Was aber im Endeffekt schon ein guter Fortschritt ist, da man vor wenigen Jahrzehnten noch mehr Energie benötigte als im ganzen Universum vorhanden war.Verringerung des Faktors um gute 10³²
    • Die Umrechnung einer kleinen Unternehmung der Enterprise Crew aus der letzten Serie:

      2 Shuttles versuchen, die Enterprise aus ihrer Manövrierunfähigkeit zu befreien, Kraftaufwand: 2500 kDyne bei einer Beschleunigung von 0,62 auf 12 km/h in 10 Sekunden… Soweit so gut. Mit trockenem Unterton meinte der Dozent, dass die Föderation in der Zukunft wohl noch nichts mehr vom SI-Einheiten System hält! ^^ 2500kDyne hört sich zwar exotisch an, ist aber in Wahrheit eine alte Einheit. In gebräuchliche Newton umgerechnet entspricht das nämlich einer Zugkraft von sage und schreibe….. 25 N Mit diesen Werten wurde dann die Masse der Enterprise bestimmt, was ja den gestandenen Trekkie interessieren dürfte sofern er seine Enzyklopädie nicht zur Hand hat. Unglaubliche 158 kg (inkl. Besatzung)…. Ich war hin und weg!


    Perfekt auf den Film eingestimmt und nach einer kleineren 10 Minütigen Trailershow (mein erster Abend ohne Kinowerbung, perfekt) konnte es endlich losgehen.

    Ein direkter Wurf in die Handlung, schnelle, der chaotischen Situation angemessene Schnitte und Kamerapositionen, eine toll designte Weltraumschlacht und der ein oder andere emotionale Moment sorgten schon in den ersten 10 Minuten dafür, dass man kaum Luft bekam. Definitiv ein perfekter Opener und spannend mit anzusehen. Nach einem kleineren, aus dem Trailer bekannten Intermezzi in Kirks Kindheit (ich hätts auch nicht gebraucht, aber trotzdem, irgendwie weitaus weniger nervig als sonstige Kleinkinder in Hollywoodblockbuster), der darauffolgenden Rau, arroganten Lebensweise von einem jetzt jungen, erwachsenen Kirk und Rekrutierung durch Pike gings auch schon auf die Akademie…. und nach einem Schnitt direkt in die erste Gefechtssituation…

    Was erzähl ich hier eigentlich zur Handlung, seht selbst. ^^

    Pine und Quinto haben definitiv gute Performances hingelegt und mich nach der Befürchtung, als ich zum ersten Mal von einer „Ursprungsstory“ vor ein paar Jahren gehört hab, eines besseren belehrt. Kirk war arrogant und draufgängerisch so wie er sein musste und Spock bekam auch mal die Chance, neben seiner logischen und Augenbrauenhebenden Art seine menschliche Seite zu zeigen. Auch meine Skepsis bzgl. der Besetzung von Pille und Chekov waren schnell verflogen. Während Pille durch seine sympathisch, belehrende Weise punktete bekam Chekov bestimmt die meisten Lacher des Films, was auch seinem jugendlichen Vorgehen und nicht zuletzt seinem russischen Akzent zu verdanken war - „Zwai Funf Fictory Fictory“ „Dieser Code ist inkorrekt“ - ^^

    Nach anfänglichen „Startschwierigkeiten“ konnte auch Zulu endlich sein Können unter Beweis stellen. Und Uhura.. ja Uhura... sie war ok, hatte aber nicht für so viele Highlightszene gesorgt, sieht man mal von dem ersten Zusammentreffen mit Kirk und der interessante, von mir unerwarteten Sidestory ab.
    EDIT: Oh My Gosh, wie konnte ich Scotty vergessen, aber ... tja, er war geil. Ich hatte mich auch kurze Zeit im Film gefragt, irgend jemand fehlt doch... ja richtig, der Bordingenieur! Mit Simon Pegg superb besetzt, schrullig, wissenschaftlich eben, gespielt



    Im Großen und Ganzen eine mehr als würdige Crew, die uns hoffentlich noch das ein oder andere Abenteuer bescheren wird (oder wie vom Dozenten einleitend erwähnt: „auf weitere 11 Filme!“)
    Zu Eric Bana sei gesagt, dass er grundsolide den romulanischen Gegenspieler verkörpert hat. Seine Meinung über die Föderation und sein Befinden generell wurde schnell klar, nachdem er den Captain der Calvin zu sich zitiert hat.



    Die technische Umsetzung war super, man hat dem Film sein Budget angesehen (nicht so wie beim enttäuschenden und teilweise peinliche anzusehendem Wolverine). Durch die Kulisse hat man auch wirklich das Gefühl gehabt auf einem Schiff zu sein, nicht wie bei der Wohnzimmeratmosphäre einer Enterprise D… musikalisch hat man episches geboten, sich aber auch mal auf einfache, und da frohlockt der Weltraumfan, Atemgeräusche beschränkt.

    Nach 3 ½ Stunden im Kinosessel sitzend konnte ich eigentlich kein einziges Negatives Wort über den Film fällen, ich seh selten einen Film im Kino wo ich rund um glücklich bin, besonders wenn ich meine Erwartungen auch fast ins unermessliche gesteigert habe (Star Trek war neben Terminator mein Most Wanted Movie für dieses Jahr). Star Trek hats definitiv geschafft und mit den klassichen Worten am Ende des Films Hoffnung auf weitere Highlights dieses Kalibers gemacht.

    Live Long & Prosper, bis zum nächsten Abenteuer mit der Crew.

    Geändert von Cutter Slade (07.05.2009 um 10:56 Uhr)

  8. #8
    zu allerallererst: ich hab kein Bock zu spoilern, weil ich eh nicht weiss, was vor vornherein bekannt ist; wer also den Film nicht gesehen hat, kann sich eh n Ei auf meinen Post backen

    zu allererst: ich bin kein Trekkie, habe die Serien nie wirklich verfolgt; mein Wissen über das Star Trek Universum bezieht sich auf wahllos zusammengewürfelte Folgen von der alten Enterprise, next gen und Voyager

    als ein solcher Nicht-Trekkie fand ich den Film auch sehr gut (weiss nicht, wie er aus Sicht eines eingefleischen Fans wirkt), und dass nicht nur, weil vom Special Effects und Explosionen en masse reichlich da war (ohne kommt ein Hollywood-Action-Blockbuster nicht mehr aus)

    mir war die Crew äußerst sympathisch...
    wie Chris Pine den jungen Kirk als dieses typische, rebellische Arschloch spielt und immer einen Spruch auf den Lippen hat...
    beim Rest der Crew berufe ich mcih auf ein Zitat von CT:

    Zitat Zitat von CT
    Spock wird von Zachary Quinto eher durchschnittlich portraitiert. Ihm fehlt einfach die Ausstrahlung eines Leonard Nimoy auch wenn er optisch einigermaßen passt.
    Der Rest des Cast ist im Prinzip nur Staffage. Karl "Eomer" Urban ist als Dr. McCoy zwar recht gut besetzt (wenn auch viel zu muskulös und massig, gegen ihn wirkt der Rest der Crew wie 15-jährige, unterernährte Zwerge), hat aber nur wenig zu tun. Gleiches gilt für Zoe Saldana als Uhura. Simon Pegg als Scotty halte ich leider für eine Fehlbesetzung, obwohl ich ihn sonst schätze. Die Körperfülle muss ja nicht unbedingt sein, aber er sieht James Doohan auch ansonsten nicht annähernd ähnlich. Der Rest (Sulu, Chekov) geht im Grunde genommen in jeder Hinsicht völlig unter.
    das sehe ich genau andersherum:
    Zulu nimmt zusammen mit Kirk eine der entscheidenden Szenen ein (auf dem Bohrer auf Vulkan) und ich kann mich nicht entsinnen, dass der in der alten Serie jemals etwas so wichtiges machen musste;
    Chekhov ist auf der Brücke beinahe omnipräsent und sorgt mit seinen Sprüchen für Lacher (wird also als ähnlicher bisschen Zerrütteter dargestellt, wie in der alten Serie);
    Zachary Quinto als Spock halte ich für eine Idealbesetzung, die seinesgleichen sucht und für mich der wahre Held dieses Films ist (auch wenn ich dir bei deinem Nimoy-Spoiler absolut zustimme);
    Scotty hat auch eine super Rolle... der wirkte mir in der Serie immer etwas bieder (okay, wie eigentlich die komplette Crew damals)... finde ich ne gute Idee, ihn als etwas durchgedrehten, flippigen und euphorischen Kerl zu zeigen;
    bei Pille stimm ich dir zu: der hatte irgendwie eine absolute Nebenrolle; ist zwar immer da, hat aber nicht wirklich vieles oder wichtiges zu sagen...
    Uhura schein auf der Enterprise irgendiwe nicht anderes zu tun zu haben, als sexy zu sein und Männern den Kopf zu verdrehen

    .....

    im Großen und Ganzen scheint das ein ganz gelungener 11. Teil zu sein... mit den typischen Trekkie-Sprüchen und -Verwirrungen... und natürlich darf so ein "Ach-nee-wirklich?-was-für-ein-zufall!"-Moment nicht fehlen (okay, jetz spoiler ich doch mal):


    nun ja...
    ich weiss nur nich, was die Szene am Anfang mit Kirk als Kind sollte
    denn die war senseless

    btw.
    Zitat Zitat von Gendo

  9. #9
    Zitat Zitat von Keaton Beitrag anzeigen


  10. #10
    Also, ich war gestern im Film und wurde gut unterhalten, ABER ganz ehrlich, mit dem bekannten Star Trek Universum hat der Film nicht viel gemein - das war dann wohl eher ein Zugeständnis an die breite Masse. Das habe ich dann auch im Kinosaal gesehen. Der Film war zum einen extrem voll (was bisher noch nie bei einem Star Trek Film der Fall war) und ich behaupte mal 2/3 davon hatten mit Star Trek bisher nix am Hut, sah man denen einfach ganz deutlich an. Auch hatte man zwischenzeitlich das Gefühl mehr in einem Star Wars Film zu sitzen.

    Wie auch immer, der Film macht dennoch wirklich Laune, die Charaktere waren (fast) durchgehend toll bis gut besetzt und es gab recht viel zu lachen. Aber die Geschichte war dennoch zu simpel, Nimoy war ein Bonus um die alten Fans zu locken (es war trotzdem toll, ihn noch mal als Spock zu sehen und er spielte in seiner kurzen Zeit Quinto an die Wand) und es gab vor allem für Trekkies viel viel zu meckern (was wohl auch sehr viele getan haben ^^). Ich selbst konnte da größtenteils drüber hinwegsehen, auch wenn ich selbst ein Fan der ersten sechs Kinofilme bin.

    Kirk und vor allem McCoy waren klasse besetzt, letzterer ist eh aufrgrund seiner kauzigen, meckernden Art mein Favorit. Spock selbst war solide besetzt, mehr aber auch nicht, Uhura fiel nicht weiter auf genauso wie Sulu. Chekov und Scotty waren jedoch imho fehlbesetzt. Ein 17jähriger Chekov an Bord eines Führungskreuzers, der auch kurzzeitlich das Kommando übernimmt - nun, ich glaube da muss ich nicht mehr viel zu sagen.
    Scotty war mit Pegg aber einfach am schlimmsten. Die anderen hatten wenigstens eine gewisse optische Ähnlichkeit, aber aus Scotty haben sie einfach 'ne Lachnummer gemacht, mit seiner übertrieben (un)lustigen Art. Schade, aber das hatte nix mehr mit dem von Dohann verkörperten Montgomery Scott gemein.

    Am schlimmsten ist jedoch die


    Weiterhin störte mich der Soundtrack, der eher an The Dark Knight als an Star Trek erinnerte. Die bekannte Star Trek Melodie gab es auch erst im Abspann zu hören.

    Davon abgesehen, war der Film trotzdem wirklich gut.

    Bewertung 8/10

    Geändert von Cooper (08.05.2009 um 12:52 Uhr)

  11. #11
    Hab ihn gestern Abend im Kino gesehen. Obwohl ich kein Trekkie bin, fand ich ihn sehr unterhaltsam und gut gemacht.



    Von mir gibt es alles in allem locker 8/10

  12. #12
    Zur Zeitlinie kann man nur eins sagen:

    Entweder ist eine alterierende Zeitlinie, die dann vielleicht so ähnlich wie bei TNG abläuft. Dort ist Tasha gestorben, aber es gab dann eine Folge in der die Enterprise C auf die D traf und Tasha dort lebte. Diese ist dann zur C gewechselt und wurde von den Romulanern gefangen genommen. In der richtigen Zeitlinie ist die dennoch gestorben, aber es gab parallel ihre Tochter in dieser Zeitlinie.

    ODer es ist wie bei Dragonball, dass wenn man die Vergangenheit ändert, die Zeitlinie der Vergangenheit somit beinflusst wird und seine eigene Zukunft selber nicht.

    Es gibt soviele Theorien drüber.

    Ach und Spock is eh tot, genaus wie Millionen Romulaner und Remaner, als der Hobus Stern zur Supernova wurde.
    http://www.startrekonline.com/timeline/2387
    Hier wenigstens die Timeline weiter erzählt und nichts geändert.

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