Mir gefällt die Ur-Serie, die Serien dannach sind mir zu langweilig.
Keine richtigen Mann-zu-Mann-Kämpfe, keine exotischen Prinzessinnen und (kaum) neue Welten, die es zu entdecken gibt.
Ohne viel drauf einzugehen, kommen mir die Darsteller wie Androiden vor, überdiszipliniert und immer perfekt wie es im Handbuch der Föderation steht.
Die Vulkanier haben sich zu Klugscheißer entwickelt, nach dem Motto: "Was ich nicht kenn oder begreif, dass gibt es nicht." Spok hat immer versucht solche Dinge logisch nachzuvollziehen.
Vieles ist mir zu unoriginell, z.B. die Folge bei TNG wo die halbe Crew sich eine ganze Folge lang sich im Holodeck verlaufen hat.

Mal im Ernst: wer weiß was ein "komprimierter Tachionen-Ionenstrom Destabilisatordruck in den Subtanks des Warpantriebes" bedeutet?- Scottie wurde sagen: "Das Schiff fliegt jeden Augenblick in die Luft!"
Bis die Techniker jedoch in den neuen Serien diesen langen Zungenbrecher überhaupt zu Ende bringen, ist es sowieso zu spät.

Mein Held ist ganz klar Captain James T. Kirk 8)

Okay, jetzt habe ich meinen Frust über Star Trek rausgelassen, damit wollte ich keinen Fan der Serie zu Nahe treten, es ist lediglich nur meine Meinung.