Ja. Man kann im Kampf über den Button rechts oben (der mit der Pistole) Zwischen Nah- und Distanzwaffen wechseln. Wenn man keine Waffen angelegt hat, kann man auch einfach drauflos prügeln.Zitat
Ja nach Gegner und vorhandener Ausrüstung wird man teilweise auch gezwungen sein, in den Nahkampf zu gehen.
Tjoa, das mit dem Vergleich ergibt sich wohl zwangsläufig, aber das Problem hatte ich schon nach der letzten UiD-Demo. Manche Leute waren von der VV entäuscht, weil das Spiel sich nicht so entwickelt hat, wie sie es gerne gehabt hätten.
80 Stunden? Ich glaube, dass es nur wenige Leute gibt, die so lange daran gespielt haben. Ich wrde die effektive Spielzeit (Die Spielzeit-Messung lässt die Kämpfe aus - das muss ich irgendwann noch korrigieren) auf 10-15 Stunden schätzen.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Es gibt noch 60 Variablen für mögliche Hindernisse, außerdem jede Menge Zeug für Finetuning (wenn z.B. mehrere Charaktere in der Schusslinie stehen, wird die Reihenfolge dieser Personen ebenfalls in Variablen gespeichert, da der Charakter, der dem Schützen am nächsten steht natürlich sie größte Chance hat, getroffen zu werden.
Allein für die Berechnung der Trefferwahrscheinlichkeit sind über 10.000 Berechnungen nötig. Das war übrigens mit ein Grund, kein Action-KS zu machen, dass auf diesem System aufbaut, weil das zumindest mein Rechner nicht packt
@Christianjunck: Falls du das Fadenkreuz meinst - das ist ein Picture.
Hö? Gibt's dazu Screens?
Quark. Erstens haben sie meisten Spiele, bei denen sich der Autor ein bisschen reingekniet hat, ihre ganz eigenen Stärken und außerdem läuft "London Gothic" sowieso etwas außer Konkurrenz, weil es eigentlich kein klassisches Fantasy-RPG ist. Am Ende wird wieder der persönliche Geschmack eines jeden Einzelnen darüber bestimmen, ob ihm das Spiel gefällt, oder nicht.
