Genau das hab ich mir gedacht. Das heißt allerdings, dass ich bei jeder neuen Map nochmal prüfen muss, ob es richtig angezeigt wird, oder nicht. An sich keine große Arbeit, man braucht wahrscheinlich nur zwei, höchstens drei verschiedene Varianten. Aber da ich bei meiner (unnötig aufwendigen) Variante immer das gleiche Event verwenden kann, bleibe ich lieber dabei.Zitat
Zitat
Ich wollte nicht, dass er an jemand anderen als GSandSDS oder Lachsen weitergegeben wird, weil er noch nicht fertig war. Ich ahtte ja schon im Chat gesagt, dass ich das Spiel am Sonntag ohnehin rgulär vorstellen will, und hab desn gesetzten Termin ausnahmsweise nur um ein paar Stunden verpasste. Du kannst den alten Screen ja mal mit dem KS-Screen hier im Thread vergleichen, der sieht anders aus, z.B. war die korrekte Zeitanzege noch nicht integriert. §lehrer
EDIT:
@ineluki: Ich bin wahrscheinlich einfach furchtbar konservativ, aber es gibt auch noch zwei handfeste Gründe:
Zur Mausunterstützung: Eine Hybrid-Steuerung missfällt mir. Wenn ich Maker-Games spiele, dann meistens mit Gamepad. Wenn ich dann zwischendurch zur Maus greifen müsste, um die Menü-Optionen anzuwählen, fände ich das lästig. Die Variante wäre eine komplette Maussteuerung - und darüber habe ich ernsthaft nachgedacht. Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich mit der daraus resutierenden Wegfindungs-Routine für den Hero komplett überfordert fühle. (Bei den Battle-Maps mit der Gegner-KI ist es schon schlimm, aber die Maps sind da sehr klein, von daher hält sich der Aufwand dort noch in Grenzen.)
Außerdem habe ich mich durch den RPG-Maker sehr an die direkte Steuerung über Tastatur bzw. Gamepad gewöhnt und ziehe diese Steuerung mittlerweile der Maussteuerung ind Spielen wie Baldur's Gate oder Fallout vor.
Zum Tastenpatch: Der steht immer noch im Raum und es gibt definitiv einiges was dafür spricht. Allerdings mag ich einfache Steuerungs-Systeme, sofern sie ausreichen. Der RPGmaker mit seinen begrenzten Tasten entspricht ja mehr oder weniger dem alten Game-Boy oder NES. Schon beim SNES war ich teilweise durch die Tastenbelegungen genervt, womit wir wieder beim Thema "konservativ" sind. Solange ich keine spielerischen Einbußen in Kauf nehmen muss, versuche ich mit so wenig Tasten wie möglich auszukommen.