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Auserwählter
Es kommt wirklich drauf an, was man studiert und auch wie leicht einem das fällt. Ich hab im ersten Semester (bin jetzt im 2.) eigentlich nicht viel machen müssen. Wenn ich Hausaufgaben hatte, die meistens nicht sehr umfangreich waren und wo man ja auch immer ne ganze Woche zeit hat (nicht wie in der Schule nur 2-3 Tage), dann hab ich die auch meistens gemacht. Aber ansonsten hatte ich viel Zeit für mich. Die Klausuren waren auch relativ einfach, aber ich hab da dann auch richtig gelernt vorher, weil ich eben ganz neu angefangen habe mit etwas und da wollte ich dann auch gut sein. Es hat sich gelohnt
Jetzt, Ende des 2. Semesters wird es schon etwas umfangreicher, aber ich bin auch immer jemand, der alles vor sich herschiebt und auf den letzten Drücker erledigt. Jetzt hab ich noch 2 1/2 Wochen bis zu den Klausuren und versinke langsam in Panik, dass ich das nicht schaffe. Aber ich weiß, dass ich das auch rumkriege irgnedwie und danach werd ich denken "war ja gar nicht so schlimm".
Ich bin übrigens an einer FH, nicht an einer richtigen Uni, wobei mir das sehr gut gefällt, weil die Dozenten teilweise auch auf die Ansprüche der Studenten Rücksicht nehmen.
Allgemein find ich bis jetzt das Studium wesentlich angenehmer als die schule. Man hat ca 3-4 Monate Unterricht und dann immer schön lange frei, ist irgendwie cooler als durchgehend mit nur 2 Wochen frei. Und man schreibt eben nur am Ende des Semesters Klausuren und danach ist das Fach meistens vorbei. Das hat zwar auch seine Nachteile, aber ich finds allgemein doch besser so
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