SORRY w2egen doppelpost, aber wenn keiner schreibt...
Außerdem habe ich echte News: STORY!
Ich habe jetzt einmal den Anfang der Story aufgeschrieben...
Angmatar (die Welt, in der die Menschen leben) besteht aus vier Kontinenten: Echelon, Mourranir, Naguran und Coracon.
Jeder der Kontinente hat seine Geschichten und Probleme...
Um einen Einblick in die Story zu geben beschränke ich mich nun auf die groben Grundzüge, wie es auf Echelon aussieht:
Auf Echelon gibt es zwei Könige. Warum zwei wird man schon noch erfahren.
Nornath ist der Sohn des obersten Befehlshabers der königlichen Armee des einen Königs auf Echelon.
Dadurch, dass er der Sohn des Heeresführers ist hat er selbst auch eine hohe Stellung in der Armee. Da sein Vater schon recht alt ist und bald von seinem Dienst zurücktreten wird kämpfen die, die eine hohe Stellung in der Armee innehaben um die Gunst des Heeresführers, um sein Nachfolger zu werden.
Dieser allerdings bevorzugt auf Grund dessen, dass Nornath sein Sohn ist immer Nornath. Und das, obwohl der zweite, der viel geeigneter und mutiger wäre, um Oberbefehlshaber zu werden, nämlich Neshua, viel mehr leistet als Nornath. Es ist Neshuas Lebenstraum, in hoher Stellung als Paladin für den König zu kämpfen. Neshua hat sich seit seiner Jugend dafür eingesetzt, Paladin im Auftrag des Königs zu werden und ist nun einer der Favoriten für das Amt des obersten Paladins: Der Heerführer (Oberbefehlshaber) der königlichen Armee!
Doch Nornath hat immer wieder die Taten Neshuas als seine eigenen ausgegeben. Und da sein Vater ihn als Sohn bevorzugt hat er ihm geglaubt.
Darum wäre eigentlich Neshua der rechtmäßige und ehrenvollere Nachfolger als Heerführer, wird aber vom jetzigen Heerführer und dessen feigen Sohn verachtet und benachteiligt...
Angmatar plagt außerdem seit Urzeiten ein „Problem“, das die Bewohner dort aber als ganz selbstverständlich ansehen, weil sie nichts anderes kennen:
Es gibt in Angmatar keine Nacht! Die Menschen wissen gar nicht, was Nacht ist!
Sie haben ihren Lebensstil dem natürlich so gut wie möglich angepasst und schlafen tagsüber in dunklen Räumen, aber, dass es etwas wie Nacht gibt ist ihnen völlig unbekannt.
Dunkelheit kennen sie nur aus sehr tiefen Wäldern, Höhlen oder Räumen.
Das ist eigentlich kein weiter erstes Problem, da sich alle damit zurechtfinden, aber was, wenn die Nacht eines Tages zurückkehrt? Was geschähe dann?
Würden sich die Menschen freuen? Wäre es ihnen egal? Gäbe es das totale Chaos?
Und hier beginnt das Spiel (mit dem Spieler in Neshuas Rolle):
Eines Tages wird es dunkel... keiner weiß warum. Alle Menschen sind ein wenig besorgt. Aber es wird immer dunkler und immer dunkler. Die Sonne, die immer über den Köpfen der Menschen zu sehen war verschwindet plötzlich am Horizont, als versänke sie im Meer. Dann geht die Sonne wieder auf: Aber es ist nicht die Sonne! Es ist etwas, das die Menschen noch nie so deutlich gesehen hatten: Es ist der Mond! Er leuchtet am unbekannt dunklen Himmel und bietet das einzige Licht.
Die Straßen werden immer dunkler, bald sieht man fast nichts mehr. Erst herrscht eine absolute Stille in den Dörfern und Städten. Nicht ein einziges Tier gibt Laute von sich. Ganz Angmatar liegt gefangen in absoluter Stille und Verwunderung. Doch kurz darauf geraten alle in Panik:
Menschen rennen umher, manche fliehen in die Wälder, andere stolpern weil sie nichts sehen, einige verstecken sich in ihren Häusern. Und einige randalieren: Sie nutzen die Gelegenheit des Chaos und berauben Händler, brechen in Häuser ein oder bestehlen panische Bürger.
Sie fliehen mit ihrer Beute in die Berge oder in Wälder...
Nach vielen Stunden Chaos geht endlich die Sonne wieder auf: Es wird wieder hell und die Panik legt sich. Die Bewohner von Dörfern sind völlig verstreut in der ganzen Welt, viele sind geflohen, auch manche gestorben...
Auf Echelon macht sich die königliche Armee von Paladinen auf, Frieden zu schaffen und die Diebe zu suchen.
Nach einer längeren Suche, an der sowohl Neshua als auch Nornath beteiligt sind finden sie ein größeres Lager, wo sich Banditen zusammengefunden haben. Es sind aber nur wenige Paladine, weil sie an so vielen Orten gebraucht wurden, dass sie sich aufteilen mussten, die gegen eine große Schar Banditen kämpfen müssen.
Die, die während der Nacht geplündert haben hatten sich nämlich mit den anderen Banditen, auf der Insel – eine nicht zu unterschätzende Bande – zusammengeschlossen.
Dank ihren guten Rüstungen und Waffen haben die Paladine zwar dennoch eine Chance, aber bis auf wenige überlebt keiner.
Nornath hielt sich während der ganzen Schlacht zurück. Er lies Neshua tapfer kämpfen, ohne selbst etwas für den Sieg zu tun. Neshua erledigte derweil viele angriffslustige Banditen und nahm schließlich die letzten der Banditen gefangen.
Neshua – vom Kampf erschöpft – wird auf einmal von hinten gepackt: Nornath kommt von hinten und lässt Neshua kurz darauf fesseln.
Als die wenigen überlebenden Paladine zum Oberbefehlshaber zurückkommen nimmt Nornath Neshua seinen Ruhm weg: Er sagte, Neshua habe sich versteckt wie ein Feigling und er selbst habe alle Banditen besiegt und musste Neshua nebenbei auch noch das Leben retten.
Anschließend sei Neshua zu den Banditen übergelaufen und habe gegen die Paladine gekämpft. Er (Nornath) habe anschließend Neshua gefangen genommen und ihn nun hierher geführt.
Sein Vater glaubt diese Lüge natürlich, weil er einen Grund sucht, stolz auf seinen Sohn zu sein und nutzt die Gelegenheit, seinem Sohn endlich den Weg Oberbefehlshaber zu werden zu ebnen und Neshua endlich als Konkurrenten auszuschalten: Er verstößt Neshua aus dem Amt des Paladins und lässt ihn in den Kerker eines kleinen Dorfes außerhalb von Echelin, der Hauptstadt des nördlichen Echelon, werfen, wo er auf seine Hinrichtung wegen Untreue eines Paladins gegenüber dem König warten muss!
Einige Fragen und Tatsachen mögen jetzt vielleicht sehr unbegründet und seltsam klingen... Zum Beispiel:
Warum gibt es keine Nacht??? Das ist doch völlig unlogisch! Die Erde dreht sich um die Sonne, also muss es Nacht geben...!
Warum wird es plötzlich wieder Nacht??? Das gibt absolut keinen Sinn!
Keine Sorge: Die Fragen werden während des Spiels alle geklärt.
Die Nacht ist wie der Titel "Against the Night" vermuten lässt nicht unwichtig in dem Spiel. Es hat schon seine Gründe, warum es keine Nacht gibt und warum sie plötzlich zurückkerht
Außerdem habe ich einen Screen aus einer Stadt:
Wer sich fragt, warum nachts ein Vogel und Leute unterwegs sind und warum das Haus rechts so einen seltsamen kleinen Anbau hat... beides hat einen Sinn
Ach übrigens: Man spielt nicht den Rächer und rächt sich an den bösen bösen Paladinen...
Die Hauptstory bezieht sich schon auf das Phänomen mit der Nacht. Was mit den Paladinen und was mit Neshua geschieht entscheidet der SPieler...
Es wird aber nur Nebenhandlung sein.