Und das ist gut so, denn sie verbessern das System.Zitat
Oder beziehst du dich auf Cracker? Die konzentrieren sich nicht auf Linux sondern auf Windows, weil es einfach viel einfacher ist, mit einem Windows-Exploit seinen Kick zu bekommen: Viele planlose Leute benutzen schlecht konfigurierte Windows-Systeme, die seit der Installation nie gepatcht wurden und keinerlei Schutz vor Viren etc. haben. Linux hat einen kleineren Benutzerkreis, der statistisch gesehen erfahrener im Umgang mit seinem System ist und in der Lage ist, einen Rechner halbwegs sicher zu machen.
Wenn Win nicht von Linux als #1-Betriebssystem verdrängt wird wird es die Lieblingszielscheibe von Malware-Autoren bleiben - denn es bringt ihnen einfach mehr Spaß/Respekt/Haftdauer, wenn sie 100 Millionen Win-Rechner treffen als 100.000 Linux-Rechner.
Außerdem trägt gerade das Open Source-Modell dazu bei, daß Linux sicher ist: Weil permanent jemand dabei ist, den Code auf die eine oder andere Art zu hacken wird er einer permanenten Prüfung unterzogen.
Sicherheitslücken bei Open Source-Programmen werden in der Regel relativ schnell ausgebessert; wenn die offiziellen Autoren keinen Patch schreiben, dann schreibt ihn halt jemand anders und schickt ihn den Autoren. Die prüfen ihn dann und bauen ihn ein, wenn er gut ist.