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Thema: Journey to Nowhere

  1. #41
    “Nach einiger Zeit des Überlegens, entschloss ich mich Necrid anzuschließen.
    “Ich bin alt und habe noch nichts Anderes gesehen, bis auf diesen Wald“, dachte ich die ganze Zeit. Ich begab mich noch einmal nach Hause, packte meine Sache zusammen und versiegelte meine Haustür und die Fenster mit einem Zauber, damit keiner in meine Hütte einbrechen konnte, falls doch jemand, während meiner Abwesenheit, im Wald auftauchen sollte.
    Ich verließ zum ersten Mal in meinem Leben den Wald von Brize. Ich blieb noch ein wenig vor dem Wald stehen und schaute mich um, bevor ich dem Wald letztendlich den Rücken kehrte.
    Anschließend machte ich mich auf bis zum Fuße des Berges und begann zu klettern, da ich keine andere Möglichkeit für einen Aufstieg zum Gipfel und somit auch zum Schloss fand..."

  2. #42
    "... und hört endlich auf, rumzuquieken, sonst müssen wir euch notgedrungen knebeln. Großartig, was sollen wir jetzt tun ?
    der Gnom lief deprimiert vom einen Ende des Raums zum Anderen.
    "Verlassen wir die Stadt. Ihr werdet hier nicht anerkannt und ich bin nicht gebunden. Lasst uns gen norden gehen, nach Ankrodron!"
    Vincents Vorschlag klang plausibel, dort kannte uns niemand, die Frau könnten wir unterwegs aussetzen, und wenn wir uns nicht beeilen würden, würde es bald auf den Straßen von Soldaten wimmeln, die von viel zu gesetzestreuen Bürgern wegen der Aktion vor dem Haus des Edelmannes aufgescheucht wurden.
    "Ihr habt Recht, von dort aus werden wir dann sehen, was wir machen. Ich mixe nur eben ein Schlafmittel, damit unsere elfische Freundin keinen Aufruhr verursachen kann..."
    Ich packte alles Wichtige in einen für mich riesigen Rucksack, dann schlichen wir uns heimlich mit unserem "Paket" aus der Stadt

  3. #43
    Nach dem kürzlich errungenen Sieg, waren wir beide doch recht erschöpft und beschlossen eine Pause einzulegen. Wir legten uns auf den immernoch recht trockenen, aber zum Teil mit Blut bespritzten Waldboden.
    Nach einige zeit standen wir auf und beschlossen weiterzugehen. Wir liefen weiterhin westlich in Richtung Ebene der Göttinnen. Es war eine riesige Ebene, auf den ersten Blick reichte sie bis weit hinter den Horizont. Das sah nach einigem Fußmarsch aus, aber wir nahmen diesen eher in Kauf als uns den erzornten Wachen in Ankrodron stellen zu müssen. Dennoch war es eine brennende Hitze um uns herum. In einem Augenblick des Wahnsinn vermochte mein Augen weit vor uns eine kleine Oase oder so etwas in der Art zu sehen.
    Ich fragte Ashenvale, ob wir uns nicht dort hinbegeben konnten...

    Geändert von Jericho (27.05.2004 um 21:06 Uhr)

  4. #44
    So machten wir uns auf den Weg nach Norden, durch den Wald der Träume. Es war ein beschwerlicher Weg, da wir anfänglich noch die Bardin tragen mussten. Wir waren schon ziemlich weit nach Norden vorgestossen, die Elfin war schon eine Weile wach, als wir plötzlich rund um uns knackende Geräusche hörten. Einen Augenblick später, waren wir von einem Rudel Warge umringt. Mit den Worten: “ Versuch dich zu Schützen” durchschnitt der Gnom, der sich mir inzwischen als Fellem vorgestellt hatte , unserer Gefangenen die Fesseln. Ich warf unterdessen einem der Warge ein Wurfmesser in die Kehle, dass er röchelnd zusammenbrach und zog mein Schwert aus der Scheide. Doch die übermacht schien zu gross.

  5. #45
    Ich war zuerst misstrauisch, als mich Jericho auf eine angebliche Oase aufmerksam machte, die weit in westlicher Richtung liegen sollte. Angestrengt blickte ich in die flimmernde Glut, aus der die Wüste zu bestehen schien. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nicht nur eine Einbildung war, aber da ich auch keinen besseren Vorschlag hatte und man uns ganz bestimmt nicht in die Wüste verfolgen würde, war dieser Weg zumindest genausogut wie jeder andere auch geeignet. Also stimmte ich seinem Vorschlag zu und wir begannen uns durch die heiße Wüste zu kämpfen. Dann plötzlich geriet der Boden um uns herum in Bewegung! Ich dachte erst mir würden vielleicht die Sinne schwinden, doch dann merkte ich, dass wir uns tatsächlich in einem Sandstrudel befanden, der uns immer weiter nach unten zog!

  6. #46
    Ich merkte, das die beiden nicht mehr mit der Übermacht der Wargen klarkamen. Ich wusste nicht was ich tuhen sollte bis ich merkte das mein Amulette anfind zu leuchten und aufeinmal hatte ich den Drang meine Violine zu spielen. Es kam mir vor als ob meine Hände von alleine spielten. Irgendwas hatte von mir besitz ergriffen und spielte ein wunderschönse Lied. Die Wargen fielen in Trance und schliefen langsam ein, doch aus einem mir unempfindlichem Grund passierte mit meinen beiden Entführern nichts. Die beiden fragten sich was denn nun passiert sei und glotzten mich verwirrt an...

  7. #47
    Wir beide standen dort, hinter uns ein Sandstrudel, der uns immer weiter in seine Richtung zog. Wir versuchten nach Leibeskräften, dem ganzen zu entkommen, aber ohne Erfolg. Der Sandstrudel zerrte uns in seine Mitte. Ich schaute Ashenvale noch einen kurzen Moment an, dann war er weg, er wurde in die Mitte des Sandstrudel gezogen und verschwand daran. Kurz darauf passiert dasselbe mit mir.
    Unten angekommen, waren wir beide etwas benommen. Ich fragte ihn, ob er wüsste wo wir seien, er antwortete, dass wir so irgendwie unter der Ebene der Göttinnen sein müssten.
    Nach kurzer Überlegung und nach dem sich die Verwirrung gelegt hatte, entschlossen wir uns dem einzigen Weg hier unter zu folgen, es war ein breiter, aber dennoch dunkler Weg, dem wir folgten, als sich plötzlich im Schein eines kleines Lochs in der Decke der Schatten einer Kreatur zeigte.

  8. #48

    Chuck Gast
    sorry... ich bin spät dran.. liegt daran dass ich die letzte woche viele prüfungen hatte, und auch diese woche... und ich muss stets an meinem Vortrag arbeiten.. naja.. Nebensache
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    "Was soll das?" schrie ich, und versuchte mich von ihm loszureissen, was ich dann auch schaffte und sprang auf die Strasse hinter dem Kräuterladen und fing an zu rennen so schnell ich kann. Der mysteriöse Typ sprang von Dach zu Dach und verfolgte mich so.. ich dachte dass ich das nicht ewig durchhalten kann, und so beschloss ich mich eine kleine "Abkürzung" zu nehmen. Ich sprang seitlich in eine Gasse und rannte immer noch weiter, während der bizarre Kerl kurz getäuscht war, nahm er die Verfolgung erneut auf. Ich kam am erwünschten Ort vorbei, des Schmiedes Geschäft, und nahm ein Breitschwert, welches gerade draussen aufgestellt war, und hielt es dem komischen Typen, der gerade auch auf die Strasse nieder sprang, an die Kehle...
    "Was willst du von mir"? fragte ich ein bisschen nervös, aber dennoch erzürnt.
    "Gib mir die Dolche... erwiederte der Typ.. erst jetzt bemerkte ich dass jener einen Bart und eine Narbe an der Nase hatte... das kann doch nicht sein.. ist es wirklich "Er"?

  9. #49
    So one is coming in hrhr...
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    Rikoon konnte es nicht fassen, diese dunkle Höhle hier bot ihm ewig viele Schätze. Der Mann aus der Stadt hatte ihn also nicht belogen. "Folge dieser Karte und du wirst das Katana des Kaisers finden". Das Katana des Kaisers war eines der legendären 5 Schwerter, die von eienm der 5 Kaisern getragen wurde. Jeder der enies besaß gehörte zu den reichsten Männern der Welt, und alle 5 sind verschollen. "Würde ausgerechnet ich eines finden?" Er zweifelte nicht daran. Dieses Labyrinth war schon schwer genug um es zu finden, und genauso schwer waren die Gegner hier drin. er war erschöpft, für einen Elb etwas seltenes, da sie 48 Stunden am Stück wach sein konnten, ohne zu schlafen, und er hatte erst vor 30 Stunden geschlafen. Er sah sich seine schätze a, er hatte schon 2 gute schwerter gefunden, und ebenso genügend gold, was ihn reich machen könnte, doch das tangierte ihn nicht. Als er um eine Ecke bog hörte er ein dumpfes geräusch hinter sich, und verstekcte sich in der Felswand, die Katana gezückt.

  10. #50
    Der Schatten sah wirklich unheimlich aus, merkwürdig verzerrt, das mochte aber auch an dem eher dämmerigen Licht hier unten liegen. Jericho wollte sich direkt auf den möglichen Urheber des Schattens stürzen, doch ich hielt ihn zurück, man konnte ja nie wissen, was da in der Dunkelheit auf einen lauern mochte. Ich zauberte einen Lichtzauber, der die Höhle etwas mehr erleuchtete und Jericho und ich schlichen vorsichtig nach vorne. Als wir dann ein Geräusch hörten, als wenn ein Schwert gezogen werden würde, da wurden wir der Möglichkeit gewahr, dass da nicht etwas, sondern jemand sein könnte. Mit fester Stimme rief ich denjenigem zu, dass wir keine Feinde seien und dass er hervorkommen sollte. Anscheinend schien dieser jemand das zu verstehen, denn in der nächsten Sekunde trat ein männlicher Elb aus seinem Versteck in der Felswand hervor.

  11. #51
    Es war ein gut gebauter Elb, mit blauen Augen. Ich fragte ihn, wie er den hieße, worauf er mir antwortete, dass sein Name Rikoon sei. Ich fragte ihn, was er hier unten wollte, worauf er mir erklärte, dass er hier Schwerter vergangener Kaiser suchte. Ich erklärte ihm danach, die Situation, wie wir hier nach unten gekommen sind und er sagte uns, dass es einen sanfteren Weg hier runter und wieder hoch gibt. Irgendwie, auch wenn es ein Elb war, und ich diese eigentlich nicht sonderlich gut ausstehen konnte, war er mir auf Anhieb sympathisch. Wir unterhielten uns dann noch ein bisschen und verstanden uns immer besser, als...

    Geändert von Jericho (29.05.2004 um 20:58 Uhr)

  12. #52
    Nachdem er die restlichen Letue mehrmals während dem Gespräch gemustert hatte, schärften sich seine Ohren. Warum konnten die anderen nur so ruhig hier sitzen, während sich ein Grottengraus näherte. sind sie etwa so gute Krieger. 2 Leute auf dem selben technischen Level wie ich, und der Grottengraus wäre Geschichte, aber ich gehe auf Nummer sicher, und teste sie. Ich kenne ja den Weg hierraus. Aber wenn der Grottengraus schon hier ist, dann müssten auch die Schwerter in der Nähe sein. Und ohne, dass die anderen davon etwas bemerkten inspizierte er die Wände.

  13. #53
    "Ich fand es schade, dass Garlant nicht mit mir kam, aber er ist eben ein alter Mann, der seinen eigenen Willen hat.
    Ich ging wieder aus den Wald heraus, machte mich auf den Weg zum Berg und überlegte ich mir, wie ich mein Schloss zurückerobern konnte.
    Als ich schließlich angekommen war, begann ich den Berg zu erklimmen.
    Der Aufstieg war ganz schön hart.
    Es war ziemlich steil und die Drachen die auf dem Drachenhort leben, waren mir auch nicht freundlich gesonnen.
    Nach ca. 2 Stunden Kletterei war ich oben.
    Ich war ganz schön erschöpft, so dass ich beschloss noch mal in Dark-Town zu übernachten.
    In der Nacht hörte ich ein Geräusch.
    Ich stand auf um zu gucken wer draußen war.
    Ich vermutete, dass es wieder ein Drache war.Als ich ich mich dann umsah traute ich meinen Augen nicht..."

    Geändert von Necrid (30.05.2004 um 03:04 Uhr)

  14. #54
    „Der Weg nach oben war ziemlich steil und sehr gefährlich. Einmal sind sogar meine Hände abgerutscht und ich wäre fast in die Tiefe gestürzt, doch ich konnte mich in letzter Sekunde noch an einem Felsvorsprung festhalten.
    Nach einem Kletterakt, der ca. 2 Stunden dauerte, kam ich an einem Pfad an, den ich anschließend beschritt.
    Es dämmerte schon und ich ging einen Schritt schneller um Necrid noch einzuholen.
    Schließlich kam ich in einer Stadt an. Sie schien verlassen.
    Ich schaute mich ein wenig in der Stadt um, doch mein Rundgang dauerte nicht lang, denn ein Drache griff mich von hinten an.
    Ich konnte ihm noch ganz knapp ausweichen, jedoch kam er wieder zurück und landete einige Meter von mir entfernt.
    Ich stellte mich ihm zum Kampf..."

  15. #55
    Der Plausch mit Rikoon war recht nett, besonders wenn man bedenkt, dass man hier unten eher etwas anderes als ein Gespräch mit einem Elben finden sollte. Ich hatte eher mit Monstern und dunklen Kreaturen gerechnet, aber es gab bis jetzt noch keine Anzeichen davon. Aber da Rikoon sich hier auszukennen schien, vertraute ich darauf, dass er es schon wissen würde, wenn hier etwas gefährliches auftauchen könnte. Da wir alle drei anscheinend darauf aus waren, eine kurze Pause einzulegen, richtete ich mich darauf ein und lehnte mich an eine Wand, worauf mein Sichtbereich auf einen gegenüberliegenden Tunnel. Ich starrte angestrengt in die Schatten, ohne wirklich etwas genaueres ausmachen zu können. Doch plötzlich bemerkte ich eine Bewegung und machte Rikoon und Jericho darauf aufmerksam...

  16. #56
    ...so langsam wurde Rikoon nervös...
    Der Grottengraus war schon richtig zu hören, und die beiden waren immer noch ruhig. Als sein Gegenüber, dessen Namen er sich immer noch nicht merken konnte, auf eine Bewegung im Tunnel gegenüber aufmerksam macht, lief ihm der kalte Schauer dem Rücken hinunter...
    das Teil war der grösste, den er bisher je zu Gesicht bekam...
    Er drängt seine Mitstreiter in eine Ecke und schaute erfuchtsvoll in das gesicht dieses Monsters. Und auf dem Rücken sah er es...
    Das Schwert...Seine Augen funkelte, und er sah seine mit angst erfüllten aber doch entschlossenen Mitstreiter an...

  17. #57

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Plötzlich hörte ich Wasser rauschen. Vor mir erstreckte sich ein riesiger See. Das musste die berühmte Quelle der Elfenkönigin sein. Ich Ursprung kam aus dem gigantischem Berg. Doch wo war der Dämon ab geblieben? Hastig drehe ich mich zu allen Seiten um, ich hatte ihn aus den Augen verloren. Wie konnte mir so etwas passieren? Doch auf einmal stach mir wieder dieser Geruch in die Nase. Der Dämon musste die Richtung gewechselt haben, Immer weiter lief ich den Ufer nach Süden entlang. Ich war nur noch auf dieses Wesen vor mit fixiert, welches so einen Vertrauten und hasserfüllten Geruch an sich hatte. Wut tat sich in mir auf, ich sah nichts anderes mehrt als dieses Ziel welches den Dämon vor mir dar stellte. Von hass erfüllt merkte ich nicht wie plötzlich etwas seitwärts aus den Büschen huscht, ich reagierte zu langsam als ich wieder diesen Fremden Jäger vor mir hatte, aus Reflex hielt ich mir die Hände vors Gesicht, wollte noch ausweichen aber es war zu spät.

    Geändert von Jericho (31.05.2004 um 21:03 Uhr)

  18. #58
    Irgendwie hatte ich das Wesen aus den Augen verloren,
    allerdings konnte ich diesen fiesen Geruch immer noch eindeutig wahrnehmen.
    Ich schlich durchs Gebüsch, als mich plötzlich irgendwas frontal umrannte.
    Es riss mich zu Boden und ich musste erstmal die Lage checken.
    Erst dann bemerkte ich, was mich eigentlich umgerannt hatte.
    Es war dieses Elfenmädchen, das ich schon mal im Wald gesehen hatte.
    Ich stand auf, reichte ihr meine Hand um ihr hoch zu helfen.
    Sie schien ziemlich schüchtern zu sein, denn sie sprach zu nächst kein Wort ...

  19. #59
    Die Kinnlade des Gnoms klappte nach unten
    "W-was habt ihr gemacht? Seid ihr eine Hexe? Und warum schlafen nur die Wargs?"
    Auch Vincent schien erstaunt hinsichtlich der besonderen Fähigkeiten unserer unfreiwilligen Begleiterin zu sein, die sich uns gerade offenbart hatten
    "ich weiß nich genau... ich hatte das Gefühl, spielen zu müssen... vielleicht ist das ein Zeichen, und ich sollte euch retten"
    "Was meint ihr damit? Wobei sollten wir euch denn helfen wollen?"
    Sie erzählte den beiden die tragische Geschichte der Vernichtung ihres Dorfes, doch beide waren dem Glauben an ein "Zeichen" eher abgeneigt
    Sie lächelte und rief:"Wenn ihr mir nicht helft, muss ich euch wohl oder übel an die nächstbeste Wache verraten."
    Vincent und Fellem hatten keine Wahl, als sie zu begleiten, wenn sie nicht im Gefängnis landen wollten

    Geändert von Jericho (01.06.2004 um 15:24 Uhr)

  20. #60
    Wir schauten uns alle drei, ich sah die Angst in Ashenvales Gesicht, ich bin mir sicher, man konnte auch meine Angst sehen. Dennoch waren wir entschlossen, gegen dieses "Ding" zu kämpfen. In erster Linie ging es um das Schwert, welches das Monster auf dem Rücken mit sich trug. Rikoon war verrückt danach, also wollte ich und Ashenvale ihm jetzt helfen es zu bekommen.
    Wir nahmen Kampfpositionen ein. Rikkon holte sein Schwert raus und ich zog "Barbie" aus der Halterung um meine Tailie. Ashenvale umklammerte seinen Rapier, aber man sah ihm an, dass seine anfängliche Angst in Rage umgeschlagen hatte. Er war ebenfalls bereit zu ämpfen, als das Monster auf uns lossprang...

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