Zum ersten Abschnitt
Natürlich gibt es keine exakt identische Information. Aber zB. in einem idealen gebiet(zB Informatik) bezeichnen wir identisch schon wenn auf zwei speicherbereichen des RAMs Werteketten gebildet werden, die trotz unterschiedlicher Kondensatorladungen, von einem vergleichsmechanismus als identisch bezeichnet werden. Der Vergleichsmechanismus ist unpräzise und kann nicht die ladung 0.9 von 1, aber von 0.9 und 0.1 unterscheiden. Aber mehr brauchen und wollen wir nicht.
Nun. Ich betrachte den bezugspunkt eben auch als information. Eine Information die an diese Kette gehängt werden muss. Genau so wie wir in der Programmierung den Datentyp angeben müssen. Jeder Bezugspunkt hat einen weiteren Bezug. schlussendlich läuft dies auf eine gigantisch grosse information hinaus.
Jede Information wär dann unendlich gross, wenn es das Universum auch ist.(Die einzelne Information umfasst aber nie das ganze Universum)
_Vielleicht_ ist das Bewusstsein also unendlich komplex und daher einmalig für alle zeiten(alle?). Vielleicht sollte man daher Information als etwas definieren, dass nicht einen Bezugspunkt benötigt bzw. nur eine definierte begrenzte anzahl bezugspunkte. Im praktischen bereich wäre diese definition ansonsten sowieso absolut unnütz.
Achja
Und ich unterscheide die Information, die Menschen speichern gegenüber Maschinen nur in dem Punkt, dass die Lese oder Schreib"geräte", übertragungsgeräte mit geringerer Wahrscheinlichkeit richtig übertragen.
Zur Motivation
Gibt es eine menschliche Antriebskraft, die den Menschen wieder für die Genverbreitung optimiert?
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1) Das Prinzip mit den Bedürfnissen die zusammen mit der Vernunft auch den Willen bilden. Dieser versucht dann eben die Bedürfnisse zu befriedigen. Bzw. worüber wir schon gesprochen haben.
2) Die Erde zieht auch den Mond an.
bzw. es geht nicht darum ob man das ziel erreicht, sondern dass man es so weit wie möglich erreicht. Ich denke in diversen Beziehung stufenlos.
4) Das wäre unlogisch weil das glücksoptimum ja dieses bedürfnis umfasst, allerdings muss der mensch mit sicherheit abwägen, weil es immer wieder zu bedürfniskonflikten kommt.
3 und 5
aus evolutionärer sicht gibt es kein glücksoptimum und auch kein ziel es zu erreichen. es gibt nur unterziele bzw. die einzelnen Bedürfnisse.
Das glücksoptimum ist eine erfindung und entspricht dem durchschnitt der bedürfnisbefriedigung der verschiedenen bedürfnisse.
Ich kann mir in diesem bezug keinen unterschied zwischen aktiv und passiv vorstellen. Wahrscheinlich deswegen, weil ich das auch stufenlos betrachte. Wenn der Mensch sein Ziel nicht erreicht, dann ist der trotzdem nicht enttäuscht. Die Enttäuschung kommt ja oft im Zusammenhang mit Zielsetzungen vor. Wenn eine Zielsetzung, so definiert ist, sodass sie zwingend eine Enttäuschung auslöst, wenn das Ziel nicht erreicht wird, dann stimmt es nicht was ich sage bzw. ich verwende die falsche Definition. Ansonsten ist es dasselbe, weil Stossen und gestossen werden dasselbe ist, wenn "Stösser", "Gestossener" eine einheit bilden.