sry hab' grad nimma alles gelesen
aber:
Da du grade mich als beispiel nimmst.Zitat
Da ist keine Folgerung. Das ist eine Wiedergabe eines Teils womit ich bereits mit den entsprechenden Diskussionspartnern einig war.
Falls du die Prinzipien der Argumentation (These, Antithese, Synthese)kennst hättest du zB. ein gegenargument liefern können.
Es ist, denke ich weniger sinnvoll, subjektive Bewertungen von Argumenten durchzuführen, da 1. wo geht die argumentation dann weiter(Kommentare ersetzen keine Widerlegungen) 2. Subjektivität fördert (meiner erfahrung nach) streitgespräche.
-- EGAL der Typ antwortet nicht mehr --
Lysandros, du kannst davon ausgehen, dass ich weiss/wusste was Selektion ist.
Nur weiss ich nicht genau was du wie verstanden hast.
Ob die natur es bereits geschafft hat ein lebewesen das (nur teils(was ja reicht)) als erinnerung weiterlebt können wir nicht wissen.Zitat
Meine Theorie lautet: Wenn ich mit jemandem Informationen austausche, dann besteht er nach dem Gespräch zu zB. 10% aus mir, weil er über Information verfügt, die in meinem Gehirn auch gespeichert ist. Vielleicht(wir sprechen sowieso nur von wahrscheinlichkeiten) ist diese information bewusstseinsbildend. Bewusstseinsbildend definiere ich als das was uns (weiter)leben lässt.
durch weitere noch ungenannte überlegungen definiere ich Glück als das was der Mensch unausweichlich anstrebt(afaik steht das nun im widerspruch zu dem was ich vorhin gesagt habe, wenn man es genau nimmt, allerdings ist dieser widerspruch, falls er überhaupt auffällt nicht von grosser bedeutung, weil er auch nicht auf meinungsverschiedenheiten zwischen mir selber hinweist, wenn es sowas überhaupt gibt). Der Mensch verwendet die vernunft ein glücksoptimum zu erreichen.
Wenn ich es so definiere ist, ist es nur noch möglich zu behaupten, dass es keinen solchen mechanismus gibt. Aber ich denke mal, dass es diesen Mechanismus schon gibt, aber nicht jeder würde den Mechanismus so beschreiben wie ich, was zu scheinmeinungsverschiedenheiten führen könnte. Wie so oft bei Gedankengut, das schwer anfassbar ist.
Wenn es diesen mechanismus gibt und wir schlussfolgern könnten, dass wir in unseren Kindern weiterleben könnten dann würden wir aufgrund der bedürfnisse, die verursachen, dass wir weiterleben wollen, möglichst viel Kinder machen.
Wenn dies aber nur mit einer wahrscheinlichkeit von 10% zutrifft(und wir das schlussfolgern können), dann hat dies vielleicht nur noch eine gewichtung von 1/10. Das bedeutet wir kümmern uns um andere Dinge mehr.
(zB können wir auch weiterleben indem wir etwas essen und trinken, arztbesuche und operationen, freunde kennelernen damit wir nicht depressiv werden und selbstmord begehen)
Nur so zur Info:
Ich bin der ansicht, dass der Mensch nur über Grundbedürfnisse verfügt und alles was ein höheres Bedürfnis zu sein scheint ist eine zusammensetzung.