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  1. #61

    HannesJ Gast

    Leben?

    Seid ihr euch sicher das ihr lebt den Leben ist nur Definitionssache und wie in Matrix bereits gezeigt wurde kann der äußere schein trügen!
    Kleiner Scherz!!!
    Aber die frage nach dem Grund dafür das wir Leben ist ein gute und eine schon seit langem gestellte Frage.
    Ich persönlich lebe vermutlich um anderen das Leben schwer zu machen und vieleicht auch nur damit ich jetzt diesen Beitrag schreibe.
    Aber ich weiß das ich am Ende des Lebens auf alle Fragen eine Antwort bekommen werde durch wen ist aber immer ungewiss!

    MfG KB_Shadow

  2. #62

    Re: Leben?

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von HannesJ
    Seid ihr euch sicher das ihr lebt den Leben ist nur Definitionssache und wie in Matrix bereits gezeigt wurde kann der äußere schein trügen!
    Kleiner Scherz!!!
    Aber die frage nach dem Grund dafür das wir Leben ist ein gute und eine schon seit langem gestellte Frage.
    Ich persönlich lebe vermutlich um anderen das Leben schwer zu machen und vieleicht auch nur damit ich jetzt diesen Beitrag schreibe.
    Aber ich weiß das ich am Ende des Lebens auf alle Fragen eine Antwort bekommen werde durch wen ist aber immer ungewiss!

    MfG KB_Shadow
    Genau wofür wir leben entscheiden jetzt endlich wir selbst. Wir bestimmen unser Lebensziel. Ich z.B. versuche den Kindern in meiner Umbebung ein gutes Vorbild zu sein. Ich weiß selbst wie schwer es ist Heute ein positives Vorbild zu finden. Ich rauch nicht trink nicht so viel ^^ und versuch auch immer nett und hilfsbereit zu sein. Ich denke das ist schon ein Lebensziel eine Positive Zukunft zu schaffen.

  3. #63
    Warum man lebt muss sich jeder selbst beantworten! Manche Seelen leben einfach nur, um ihr jämmerliches dasein das von Gott ihnen vorgegeben wurde zu vollenden! Ich leben weil ich ein bestimmtes Ziel anstreben! Setzt dir ein Ziel, etwas was du schon immer mal machen wolltest, oder irgendwas bestitzen wolltest, und versuche das zu erreichen! Vielleicht findest du ja, etwas was sich zum leben lohnt und damit wird dann deine frage beantwortet!!
    Genossen, wir müssen uns zusammen tun um die Allianz der SCHAFE zu Ruhm und Reichtum führen!!

  4. #64
    Vielleicht Leben wir dafür, das wir Sterben und wieder neu geboren werden und alles beginnt von vorne.
    OMG die Signatur is ja sowas von veraltet...
    Ähm ja, spielt Freewar

  5. #65

    HannesJ Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Gamesware
    Vielleicht Leben wir dafür, das wir Sterben und wieder neu geboren werden und alles beginnt von vorne.
    Tja leben und sterben muß jeder aber ob es nach diesem leben noch ein weiteres gaben wird kann meiner Meinung nach keiner sagen der es nicht 100% weiß, also ich versuche schon in diesem Leben gut zu leben da ich kein bock auf die Hölle habe (ja ich weiß ich wiederspreche mir selber), denn solange man in Ungewissheit lebt sollte man vom schlimmsten ausgehen.

    MfG KB_Shadow

  6. #66
    Hm ich hab das irgendwo mal gesagt , glaub aber nicht hier also egal.

    Wiedergeburt:

    Theoretisch wirst du wiedergeboren.
    Du stirbst und verwest also wirst du zu Energie , die nehemen pflanzen in sich auf diese werden wiederum von Tieren aufgenommen deren Fleisch wir essen und die Energie aus dem Fleisch wird zu einem Samen und aus diesem entsteht ein Kind...

    Natürlich können die Wege die wir nach dem Tod gehen sich unterscheiden, jedoch stelle ich es mir so in der Art vor , wiedergeboren zu werden...

  7. #67
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Darnoc
    @Lysandros: Ich spreche Tieren den Geist nicht ab. Auch Tiere haben "Geist". Wenn auch Geist von einer anderen Art als der Geist des Menschen. Hast du schon Mal ein Tier gesehen, das abstrakt oder imaginär denken kann? Ich nicht. Deshalb ist der menschliche Geist etwas besonderes. Was ich unter Geist verstehe? Etwas unkörperliches, imaterielles, das sich jeder naturwissenschaftlichen Methode und Forschung entzieht. Geist ist die Essenz des Lebens, das was uns lebendig macht. Selbst wenn wir eine Maschine bauen könnten, welche die Fähigkeiten des Menschen hat (Intelligenz, kann sich fortpflanzen, besitzt einen Stoffwechsel, kann sich fortbewegen), so wird diese Maschine nicht leben, da sie keinen Geist besitzt. Geist könnte man, wie ich bereits gesagt habe, mit dem elektrischen Strom vergleichen, der die Maschine erst zum funktionieren bringt. Ohne Geist wären wir eine leere Hülle. Möglicherweise hätten wir Intelligenz und unser Körper würde vielleicht sogar funktionieren. Doch irgendetwas würde fehlen. Ich vermute Dinge wie zum Beispiel Kreativität. Ich glaube, eine Maschine könnte zwar intelligent sein (logisch denken) doch niemals kreativ. Kreativität hat nichts mit der Vernunft des Menschen zu tun. Es ist eine der Eigenschaften des menschlichen Geistes.

    Ob der Geist ewig ist, das ist eine andere Frage. Eine, die wir nicht beantworten können. Da der Geist nicht körperlich ist, so vermute ich, dass er auch ohne den Körper existieren kann. Ich vermute auch, dass man den Tod auch als "Verlassen des Geistes" bezeichnen könnte. Der Tod tritt ein, sobald der Geist seine Bindung an den Körper löst. Zu Lebzeiten geht er entweder eine Symbiose mit dem Körper ein oder benutzt den Körper als eine Art Wirt, d.h. der Geist benutzt den Körper als Mittel, um ihn dann später wieder zu verlassen. Doch eben, hier sprechen wir von Dingen, die wir nicht wissen können, da sie unser Forschungsvermögen (jedenfalls momentan) übersteigen.
    Kreativität kann keine oder vielleicht doch eine Eigenschaft des Geistes sein; neuere Theorien gehen davon aus, dass man Kreativität immer nur in Anbetracht der jeweiligen Gesellschaft sehen muss. Denn in der einen Gesellschaft, Kultur, kann eine Handlung kreativ sein, während sie in der anderen kaum beachtet wird oder vielleicht sogar für verrückt gehalten wird. Damit würde ich behaupten, dass Kreativität von der Umwelt abhängig ist, was aber nicht heißt, dass sie nicht in deine Definition des Geistes passt.

    Aber so wie du Geist definierst, sehe ich ihn als Resultat der Evolution, das uns durch stetiges gegenseitiges Anpassen, der Umwelt an das Individuum und des Individuums an die Umwelt, mitgegeben würde, ansonsten würden wir kaum exisitieren. Das schließt die eigentlich ziemlich unbeachtete Fähigkeit überhaupt überleben, leben zu können. Und wenn wir Maschinen schaffen, die auch uns noch so in ihren Fähigkeiten ebenbürtig sein würden, würden sie nie denselben Hintergrund haben, wie wir Menschen und auch alle anderen Tiere, die durch ihre Einzigartigkeit bestechen. Jedes Lebewesen ist durch seine Einzigartigkeit um vieles kostbarer als jede Maschine, als jedes Werk durch Menschhand erschaffen. Es hat ein jedes durch seine individuellen "Werdegang" ihren eigenen Geist, etwas Unverkennbares, das ein jedes Lebewesen ausmacht.

  8. #68
    sry hab' grad nimma alles gelesen
    aber:
    Zitat Zitat
    Solche Erörterungen ohne fachlichen Background oder wenigstens das eine oder andere dazu gelesene Buch führen doch eh in belangloses Geschwätz oder dümmliche Folgerungen! (Beispiel hier: Netbek; "Es gibt aber noch Irrsinn, der noch negativen Einfluss auf die Gesellschaft hat, z.B. die Religion."
    Da du grade mich als beispiel nimmst.
    Da ist keine Folgerung. Das ist eine Wiedergabe eines Teils womit ich bereits mit den entsprechenden Diskussionspartnern einig war.
    Falls du die Prinzipien der Argumentation (These, Antithese, Synthese)kennst hättest du zB. ein gegenargument liefern können.

    Es ist, denke ich weniger sinnvoll, subjektive Bewertungen von Argumenten durchzuführen, da 1. wo geht die argumentation dann weiter(Kommentare ersetzen keine Widerlegungen) 2. Subjektivität fördert (meiner erfahrung nach) streitgespräche.

    -- EGAL der Typ antwortet nicht mehr --

    Lysandros, du kannst davon ausgehen, dass ich weiss/wusste was Selektion ist.

    Nur weiss ich nicht genau was du wie verstanden hast.

    Zitat Zitat
    Bewusstseinsbildend? Ich verstehe in dem Zusammenhang nicht das Wort. Was ist überhaupt Bewusstsein?
    In der Erinnerung weiterleben? Die Natur hat bis jetzt noch kein Lebewesen hervorgebracht, das nur als Erinnerung existiert und ich wage es zu behaupten, dass überhaupt irgendeine Erinnerung ewig währt und selbst eine Erinnerung ist eine subjektive Verzerrung von Erfahrungen, die man im Laufe des Lebens gemacht hat und nur Erinnerungen machen wohl kaum den Menschen aus.
    Wieso meinst du, dass Glück der Wert an sich ist? Glück ist nicht immer von Vorteil und man kann des Glücks auch überdrüssig werden. Und Glück ist auch ziemlich relativ.
    Ob die natur es bereits geschafft hat ein lebewesen das (nur teils(was ja reicht)) als erinnerung weiterlebt können wir nicht wissen.
    Meine Theorie lautet: Wenn ich mit jemandem Informationen austausche, dann besteht er nach dem Gespräch zu zB. 10% aus mir, weil er über Information verfügt, die in meinem Gehirn auch gespeichert ist. Vielleicht(wir sprechen sowieso nur von wahrscheinlichkeiten) ist diese information bewusstseinsbildend. Bewusstseinsbildend definiere ich als das was uns (weiter)leben lässt.

    durch weitere noch ungenannte überlegungen definiere ich Glück als das was der Mensch unausweichlich anstrebt(afaik steht das nun im widerspruch zu dem was ich vorhin gesagt habe, wenn man es genau nimmt, allerdings ist dieser widerspruch, falls er überhaupt auffällt nicht von grosser bedeutung, weil er auch nicht auf meinungsverschiedenheiten zwischen mir selber hinweist, wenn es sowas überhaupt gibt). Der Mensch verwendet die vernunft ein glücksoptimum zu erreichen.
    Wenn ich es so definiere ist, ist es nur noch möglich zu behaupten, dass es keinen solchen mechanismus gibt. Aber ich denke mal, dass es diesen Mechanismus schon gibt, aber nicht jeder würde den Mechanismus so beschreiben wie ich, was zu scheinmeinungsverschiedenheiten führen könnte. Wie so oft bei Gedankengut, das schwer anfassbar ist.

    Wenn es diesen mechanismus gibt und wir schlussfolgern könnten, dass wir in unseren Kindern weiterleben könnten dann würden wir aufgrund der bedürfnisse, die verursachen, dass wir weiterleben wollen, möglichst viel Kinder machen.
    Wenn dies aber nur mit einer wahrscheinlichkeit von 10% zutrifft(und wir das schlussfolgern können), dann hat dies vielleicht nur noch eine gewichtung von 1/10. Das bedeutet wir kümmern uns um andere Dinge mehr.
    (zB können wir auch weiterleben indem wir etwas essen und trinken, arztbesuche und operationen, freunde kennelernen damit wir nicht depressiv werden und selbstmord begehen)

    Nur so zur Info:
    Ich bin der ansicht, dass der Mensch nur über Grundbedürfnisse verfügt und alles was ein höheres Bedürfnis zu sein scheint ist eine zusammensetzung.
    Geändert von Netbek (03.06.2004 um 02:07 Uhr)

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  9. #69
    Warum wir Leben ?

    naja wir Leben um zu Sterben so sehe ich das in der Bibel steht das glaube ich auhc da steht das UNSER leben die forstuffe zum Ewigen glüvk ist also Leben wir um zu sterben.Aber genau genommen leben wir Weil Mamy und Dady sich lieb haben

  10. #70
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Netbek
    Ob die natur es bereits geschafft hat ein lebewesen das (nur teils(was ja reicht)) als erinnerung weiterlebt können wir nicht wissen.
    Meine Theorie lautet: Wenn ich mit jemandem Informationen austausche, dann besteht er nach dem Gespräch zu zB. 10% aus mir, weil er über Information verfügt, die in meinem Gehirn auch gespeichert ist. Vielleicht(wir sprechen sowieso nur von wahrscheinlichkeiten) ist diese information bewusstseinsbildend. Bewusstseinsbildend definiere ich als das was uns (weiter)leben lässt.
    Also ich verstehe nicht, wieso wenn sich bei mir meine Synapsen im Gehirn verändern, sich also mehr verzweigen oder die Myelinisierung sich verändert, dass ich dann aus jemand anderen bestehen soll; bestehe ich aus einem Apfel, nur wenn ich ihn ansehe? Wie kannst du davon ausgehen, dass identische Information in zwei Gehirnen gespeichert ist?
    Deine Definition von bewusstseinsbildend verstehe ich nicht; wäre demnach Essen auch bewusstseinsbildend, da es uns leben lässt oder Info oder Fähigkeiten, die uns vor Gefahren bewahren, auch bewusstseinsbildend?


    Zitat Zitat

    durch weitere noch ungenannte überlegungen definiere ich Glück als das was der Mensch unausweichlich anstrebt. Der Mensch verwendet die vernunft ein glücksoptimum zu erreichen.
    Ist Glück nun der Platzhalter für das, was der Mensch anstrebt oder sagst du, dass der Mensch Glück anstrebt? -> geht aus deinem Satz nicht eindeutig hervor.
    Nun kann ich aber auch den zweiten Satz nicht eindeutig interpretieren, da ich nicht weiß, was du unter Glück verstehst.


    Kannst du den restlichen Teil auch noch etwas genauer erläutern; also etwas ausführlicher, du nimmst ziemlich viel Vorwissen vorweg, was ich nicht ohne selbst zu viel hinein zu interpretieren, auflösen kann.


    Zitat Zitat

    Ich bin der ansicht, dass der Mensch nur über Grundbedürfnisse verfügt und alles was ein höheres Bedürfnis zu sein scheint ist eine zusammensetzung.
    Was sind höhere Bedürfnisse? Gehst du dabei von der Bedürfnispyramide nach Maslow aus?

  11. #71
    Ja, ich meine du bestehst aus einem Apfel, wenn du einen siehst oder in erinnerung behältst. Aber natürlich erfordert es weiterer differenzierung, weil ich natürlich nicht meinte, dass identische information gespeichert ist, sondern dieselbe information.
    bzw. ist die information von medium zu medium anders formatiert. Diese Information ist je nach vorhandenen Werkzeugmittel konvertierbar. zB. kann WinZip aus einer Textfile eine zip datei machen. Oder ein Steinhauer kann einen Apfel in stein hauen. Natürlich kann der Steinhauer nicht einen Apfel daraus machen, weil nie 100% aller informationen übertragen werden. 2. Verfügt er nicht Werkzeuge womit er zB. Kernfusion/kernspaltungen durchführen kann und Gestein besteht ja leider aus schwereren Elementen wie ein echter Apfel. Daher kann das Gestein nicht alle Eigenschaften des Apfels übernehmen.

    --

    Zum zweiten und dritten:

    Es gilt beides.
    Der Mensch strebt an was er anstrebt.


    Aber so kommen wir nicht weiter.
    Ich meine:
    Der Mensch strebt alles an was seine Bedürfnisse befriedigt.

    Wichtig ist jetzt nur noch mein letzter Abschnitt.
    Ich weiss jetzt nicht wirklich wie ich das anders erklären soll.

    Letzter:
    ähm nein. alle bedürfnisse auf der bedürfnispyramide sind grundbedürfnisse.
    Ich betrachte das jedenfalls so. Ein höheres Bedürfnis ist zB. "Ins Kino gehen".

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  12. #72
    Also zu der Frage " Warum Leben " fällt mir eine weitere Frage ein

    WARUM NICHT ?


    Das der Mensch sie immer wegen solchen Belanglosigkeiten Gedanken machen muß, als hätte euch Gott das kostbare Leben geschenkt damit ihre es mit solchen dummen Fragen vergeudet , fragen die Tiere, die Pflanzen, die Luft und das Wasser nach dem Sinn des Lebens ? NEIN, sie fügen sich einfach den von ihnen gestellten Aufgabe um die Welt am Leben zu erhalten und so sieht es auch mit dem Menschen aus, jeder hat sein Weg zu gehen und seine Aufegaben im Kreislauf der Natur einzu nehmen oder sich dem von Gott gegebenen Schicksal zu fügen, doch was euer Schicksal euere Bestimmung hier im Großen Ganzen ist das könnt nur ihr alleine heraus finden, da kann euch niemand helfen oder euch sagen was richtig und ws falsch ist.

    Da Leben ist was individuelles, keins ähnelt dem Anderen !!
    Geändert von Wohan (03.06.2004 um 22:55 Uhr)

  13. #73
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Netbek
    Ja, ich meine du bestehst aus einem Apfel, wenn du einen siehst oder in erinnerung behältst. Aber natürlich erfordert es weiterer differenzierung, weil ich natürlich nicht meinte, dass identische information gespeichert ist, sondern dieselbe information.
    bzw. ist die information von medium zu medium anders formatiert. Diese Information ist je nach vorhandenen Werkzeugmittel konvertierbar. zB. kann WinZip aus einer Textfile eine zip datei machen. Oder ein Steinhauer kann einen Apfel in stein hauen. Natürlich kann der Steinhauer nicht einen Apfel daraus machen, weil nie 100% aller informationen übertragen werden. 2. Verfügt er nicht Werkzeuge womit er zB. Kernfusion/kernspaltungen durchführen kann und Gestein besteht ja leider aus schwereren Elementen wie ein echter Apfel. Daher kann das Gestein nicht alle Eigenschaften des Apfels übernehmen.
    Aber ich würde in Punkto Information dann doch zwischen Computer und Gehirn und Bild und Gehirn unterscheiden. Nämlich beim Ansehen des Apfels nehmen wir Lichtwellen auf, die an dessen Oberfläche gebrochen wurde und von diesen Lichtwellen nehmen wir nur jene auf, die unsere Sensoren auf empfangen können. Das funktioniert über Stäbchen und Zapfen. Dabei sind nur die Zapfen farbempfindlich und die können nur einen Frequenbereich zwischen 400 und 700 nm wahrnehmen. Die schlussendliche Interpretation der Information erfolgt im visuellen Cortex.
    Also hat man dann eher wohl Information über die Umwelt, die man durch Lichtwellen empfangen hat und die durch evolutionäre Prozesse so adaptiert wurde, dass wir uns in der Umwelt zurecht finden. Man nimmt rein gar nichts vom Apfel in sich auf, sondern man nimmt Lichtwellen auf.
    Ein Apfel kann sich wohl kaum selbst wahrnehmen, jedenfalls hat er kein Auge, dass direkt auf sich selbst gerichtet ist und auch keinen menschlichen visuellen Cortex, sodass er wohl kaum dieselbe Information hat, wie ein Mensch der ihn ansieht. Selbst Menschen nehmen ihre Umgebung unterschiedlich wahr und besitzen wohl kaum identische Information.
    Aber du hast mir auch noch keine Begriffsdefinition von Information gegeben; könntest du das machen?
    Zu Thema Eigenschaften möchte ich zusätzlich anführen, dass sie nur in einem Kontext einem Sinn ergeben und nicht an sich bestehen. Eigenschaften können nur in Relation eine Bedeutung bekommen. Z.B. die Eigenschaft eines aus Stein nachgebildeten Apfel ist, dass er einem Apfel ähnelt, aber dennoch aus Stein besteht. Was für mich bedeuten würde, dass ich ihn nicht essen kann, denn er hat weder die Farbe rot oder grün, noch hat er eine ähnliche Oberflächenbeschaffenheit, noch ist seine Konsistenz der eines Apfels ähnlich. An dieser Interpretation ist übrigens hauptsächlich der visuelle Cortex beteiligt. Wenn du noch mehr darüber wissen willst, kann ich dir ja verschiedene Stellen aus einem Buch zitieren.

    Zitat Zitat

    Es gilt beides.
    Der Mensch strebt an was er anstrebt.

    Eine reziproke Definition... *g*
    Wenn beides gilt, kann ich etwas Kritisches zu deinen Aussagen anführen:
    Ich kenne sehr viele Berufe, die genau das Gegenteil, nämlich das Unglück anderer Menschen wollen, also nicht direkt anstreben. Als Beispiel genügt ein Arzt, der falls keine kranken Menschen mehr gäbe arbeitslos wäre, ebenfalls braucht ein Psychologe psychisch kranke Menschen. Wenn alle Menschen ein Glücksoptimum erreicht hätten, würde es ziemlich fad auf der Welt werden, um es etwas salopp auszudrücken. Ebenso hätte der Mensch das höchste Glück bereits erreicht, würde sein Leben uninteressant sein, denn man hätte keine Probleme mehr zu lösen. Und genau beim Problemlösen kommen wir zum entscheidenden Punkt, denn wir bzw. alle Lebewesen sind mehr oder weniger Problemlöser. Jedes Lebewesen strebt danach sich selbst und seine Gene zu erhalten, aber dies stellt sich als nicht so leicht dar, denn die Umwelt verändert sich und verschiedene Adaptationen, die im Laufe der Evolution angeeignet wurden, sind nicht mehr passend oder müssen auf das neue Problem ummoduliert werden. Uns wurde deswegen die Motivation mitgegeben, die uns anregt, verschiedene Handlungen auszuführen, die falls wir diesen entsprechen, in uns Glücksgefühle wecken, (sehr vereinfacht dargestellt, aber man denke dabei z.B. an das Essen, das vermehrt zur Ausschüttung von Serotonin führt, was unsere Stimmung anhebt). Wir, Menschen, haben auch noch einen zweiten Mechanismus den Willen und hilft uns dabei Ziele zu erreichen, aber viele kennen wohl aber auch den bitteren Beigeschmack, wenn man ein Ziel erreicht hat, denn dann fällt die ganze Motivation weg, die dieses Ziel in uns geweckt hat. Theoretisch strebt der Mensch dann nicht das Glück an, sondern wird von ihm geleitet; so würde ich das eher sehen und öfters verzichtet er auf ein aktuelles Glückserlebnis, um ein späteres zu haben. Ich kenne außerdem keinen Mensch, der von sich behaupten kann, dass er immer glücklich ist.


    Zitat Zitat

    Wichtig ist jetzt nur noch mein letzter Abschnitt.
    Ich weiss jetzt nicht wirklich wie ich das anders erklären soll.
    na, okay, dann werd' ich eben dumm sterben.


    Zitat Zitat

    Letzter:
    ähm nein. alle bedürfnisse auf der bedürfnispyramide sind grundbedürfnisse.
    Ich betrachte das jedenfalls so. Ein höheres Bedürfnis ist zB. "Ins Kino gehen".
    Damit hast du dich selbst wiedersprochen: wenn du vorher sagst, dass alle Bedürfnisse auf der Bedürfnispyramide Grundbedürfnisse sind und du nacher behauptest, dass "ins Kino gehen" ein höheres Bedürfnis ist, was wohl in den Bereich "Soziale Beziehungen" gehört oder auch in einen anderen, kommt darauf an, welche Intentionen man dabei hat.
    Geändert von Lysandros (04.06.2004 um 17:38 Uhr)

  14. #74
    Zum ersten abschnitt.
    Alle punkte die du nennst hab' ich bereits berücksichtigt.
    Sry, aber der erste Satz ist nicht wirklich wahr. darum die darauffolgende differenzierung.

    Zum zweiten:

    1. Der Willen ist in meinem beschriebenen Mechanismus bereits eingebaut.(Man könnte sodurch behaupten, man besitze gar keinen freien willen, was dann auch wieder auf die definitionsfrage des wortes "frei" zurückführt)
    2. Es gibt gar keinen Menschen, der je das Glücksoptimum erreicht hat, was ich auch gar nicht gesagt habe. Ich habe es sehr theoretisch ausgedrückt.
    3. Die Motivation fällt bei erreichung eines ziels weg. Und dann gibt es neue Ziele und möglichkeiten, die wir aber nicht sofort sehen. Daher gibt es auch schwankungen.
    4. Bedürfnisse nach Abwechslung sind auch Bedürfnisse
    5. Der Mensch wir vom Glück geleitet oder er strebt es an. Das ist dasselbe. Das problem liegt auch hier dabei was "Anstreben" überhaupt heisst. Wenn der Mensch nur vom Glück geleitet wird, dann
    wird das Wort anstreben überflüssig es sei denn man gibt die Definition, dass Anstreben "leiten lassen" bedeutet.

    Die Motivation ist kein Mechanismus zur Genverbeitung, falls der nicht schon unangepasst ist bzw. nicht optimal ist.
    Du sagst ja selbst, dass die gegebenen Eigenschaften der Evolution nicht mehr angepasst sind.
    Die Vernunft könnte die optimale Genverbreitung übernehmen, aber das wollen wir gar nicht. Wir tun es also nicht.


    Zu bedürfnispyramide:


    "Ins Kino gehen" ist vielleicht ein schlechtes Beispiel. aber
    ums zu erläutern.
    Man geht mit freunden ins kino(soziale)
    man geht ins kino popcorn essen(Unterste)
    Man sieht einen Film(verschiedene)
    Die Sitze sind gemütlich usw usf.

    Die Zusammensetzung meinte ich.
    Geändert von Netbek (04.06.2004 um 19:04 Uhr)

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  15. #75
    ad Bedürfnispyramide: hab ich verstanden.

    zum zweiten:
    klingt alles sehr plausibel.

    zum ersten:
    du bist mir noch eine Definition von Information schuldig. Außerdem würde es mich interessieren, inwiefern du das alles berücksichtigt hast. Wahrscheinlich lässt sich die zweite Frage durch die erste auflösen.

  16. #76
    hab noch n edit drin. Berücksichtigt?
    zur definition:
    Information ist für mich eine Kette/Feld/Anordnung aus gliedern, die zwei oder mehr werte annehmen können. Die Positionierung bzw. Reihenfolge der Glieder ist entscheidend(Nicht entscheidend ist die Reihenfolge von Gliedern mit denselben werten zB: 010 es macht keinen sinn erstes und letztes glied zu vertauschen).

    zB.
    0110101001100001
    sowie

    6A61

    6A61 und 6A61 sind identisch.

    0110101001100001 enthält die gleiche information wie 6A61

    werkzeuge sind notwendig um die information identisch zu machen
    wir nehmen das werkzeug KonvertiereVonBinaerzuHexadezimal()

    6A61 und KonvertiereVonBinaerzuHexadezimal(0110101001100001)

    sind identisch.

    edit: In nicht idealwissenschaftlichen bereichen sind solche Werkzeuge sehr ineffizient.
    Wir können nicht alle Eigenschaften eines Apfels in einem Kopf speichern

    sowie ich schon gesagt habe:
    Zitat Zitat
    Natürlich kann der Steinhauer nicht einen Apfel daraus machen, weil nie 100% aller informationen übertragen werden.
    sowie du
    Zitat Zitat
    Dabei sind nur die Zapfen farbempfindlich und die können nur einen Frequenbereich zwischen 400 und 700 nm wahrnehmen. Die schlussendliche Interpretation der Information erfolgt im visuellen Cortex.
    Also hat man dann eher wohl Information über die Umwelt, die man durch Lichtwellen empfangen hat und die durch evolutionäre Prozesse so adaptiert wurde, dass wir uns in der Umwelt zurecht finden. Man nimmt rein gar nichts vom Apfel in sich auf, sondern man nimmt Lichtwellen auf.
    Hinzufügen möcht ich noch:

    Ich kann nicht das Material eines apfels in mir aufnehmen. Ich kann Informationen speichern. Es ist nicht möglich einen Apfel zu kopieren, weil uns Werkzeuge/Aufnahmeanlagen fehlen. Aber hätten wir dies könnten wir einen Apfel 1:1 kopieren. Ich kann also auch im ideal weitermachen. wenn ich eine Datei auf der Festplatte kopiere, dann geht dabei nichts verloren

    (die chaostheorie hat hier quasi zuwenig einfluss(Es gibt keine Speicherzellen die durch irgendwelche elektromagnetische Wellen ihre Werte ändern. Wo dies dennoch geschieht verwenden wir verbindungsorientierte übertragungsprotokolle und Quersummenberechnung)).

    Es gibt nun keinen einzigen hinweis mehr darauf, welches die originaldatei ist.
    Geändert von Netbek (04.06.2004 um 22:20 Uhr)

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  17. #77
    @Netbek
    Ich habe mir deine Gedankengänge noch genau durchdacht und ich bin der Meinung, es gibt keine identische Information, da Information "empfängerabhängig" ist. Information hat nur eine Bedeutung, wenn sie von jemanden aufgenommen wird und ihm bei etwas dient, hilft, etc. Nenne mir eine einzige Information, die keinen Bezugspunkt hat.
    Weiters verändert jede Information, den Empfänger dahingehend, dass er diese Info in sich aufnimmt und wenn "dieselbe" Information wieder auf den Empfänger trifft, hat sie ihn bereits verändert; das gilt jedoch nur für Lebewesen (auch für Maschinen, die auch nicht zeitlos sind, aber bei diesen hat Information eine andere Bedeutung).
    Außerdem ist durch Kausalketten eindeutig bestimmt, dass eine Information nicht dieselbe sein kann; Information hat immer eine zeitliche und räumliche Komponente. Die räumliche Komponente könnte man auch als Umweltkomponente auffassen, nämlich "dieselbe Information" in der einen Gegend eine andere Bedeutung hat als in der andere, da Information auch kontextabhängig ist.
    Demnach würde ich sagen, dass es keine identische Information gibt, sondern eher "quasiidentische" oder sehr ähnliche Information.


    Zitat Zitat
    Die Motivation ist kein Mechanismus zur Genverbeitung, falls der nicht schon unangepasst ist bzw. nicht optimal ist.
    Motivation ist sehr wohl ein Mechanismus zur Genverbreitung, aber diese hat sich im Laufe der Evolution aufgrund von adaptativen Problemen entwickelt und in der heutigen Gesellschaft scheinen viele Komponenten fehlgeleitet, aber sie haben in der Evolutionsgeschichte verschiedene Probleme gelöst.

    Gehen wir aber wieder zum Glück zurück, dass der Mensch scheinbar anstrebt:
    ad 1.) ich kenne deinen Mechanismus nicht.
    ad 2.) warum sollte der Mensch etwas anstreben, was er nie erreichen kann?
    ad 3.) es gibt zwar immer wieder neue Ziele, aber warum sollte der Mensch überhaupt versuchen das Ziel dann auch zu erreichen?
    ad 4.) steht das Bedürfnis nach Abwechslung nicht dem Wunsch nach einem Glücksoptimum entgegen?
    ad 5.) Anstreben ist für ein aktiver Vorgang, während leiten lassen, ein passiver ist, deswegen mein Einwand. Falls du etwas in biologischer Psychologie bewandt bist, weißt du vielleicht, dass das dopaminerge System für das Belohnungsverhalten zuständig ist, was unter anderem wichtig für das Empfinden für Glück ist. Dopamin spielt allgemein eine wichtige Rolle beim Explorationsverhalten; man denke dabei an Depression.
    Aus rein evolutionärer Sicht gibt es, meiner Meinung nach, keinen Grund dafür ein Glückoptimum zu erreichen, sondern die Lebewesen müssten verschiedene Belohnungen für Verhalten bekommen, dass die eigenen Überlebensfähigkeit und die Reproduktion fördert.

  18. #78
    Zum ersten Abschnitt

    Natürlich gibt es keine exakt identische Information. Aber zB. in einem idealen gebiet(zB Informatik) bezeichnen wir identisch schon wenn auf zwei speicherbereichen des RAMs Werteketten gebildet werden, die trotz unterschiedlicher Kondensatorladungen, von einem vergleichsmechanismus als identisch bezeichnet werden. Der Vergleichsmechanismus ist unpräzise und kann nicht die ladung 0.9 von 1, aber von 0.9 und 0.1 unterscheiden. Aber mehr brauchen und wollen wir nicht.

    Nun. Ich betrachte den bezugspunkt eben auch als information. Eine Information die an diese Kette gehängt werden muss. Genau so wie wir in der Programmierung den Datentyp angeben müssen. Jeder Bezugspunkt hat einen weiteren Bezug. schlussendlich läuft dies auf eine gigantisch grosse information hinaus.
    Jede Information wär dann unendlich gross, wenn es das Universum auch ist.(Die einzelne Information umfasst aber nie das ganze Universum)
    _Vielleicht_ ist das Bewusstsein also unendlich komplex und daher einmalig für alle zeiten(alle?). Vielleicht sollte man daher Information als etwas definieren, dass nicht einen Bezugspunkt benötigt bzw. nur eine definierte begrenzte anzahl bezugspunkte. Im praktischen bereich wäre diese definition ansonsten sowieso absolut unnütz.

    Achja
    Und ich unterscheide die Information, die Menschen speichern gegenüber Maschinen nur in dem Punkt, dass die Lese oder Schreib"geräte", übertragungsgeräte mit geringerer Wahrscheinlichkeit richtig übertragen.

    Zur Motivation

    Gibt es eine menschliche Antriebskraft, die den Menschen wieder für die Genverbreitung optimiert?

    Next

    1) Das Prinzip mit den Bedürfnissen die zusammen mit der Vernunft auch den Willen bilden. Dieser versucht dann eben die Bedürfnisse zu befriedigen. Bzw. worüber wir schon gesprochen haben.

    2) Die Erde zieht auch den Mond an.
    bzw. es geht nicht darum ob man das ziel erreicht, sondern dass man es so weit wie möglich erreicht. Ich denke in diversen Beziehung stufenlos.

    4) Das wäre unlogisch weil das glücksoptimum ja dieses bedürfnis umfasst, allerdings muss der mensch mit sicherheit abwägen, weil es immer wieder zu bedürfniskonflikten kommt.

    3 und 5

    aus evolutionärer sicht gibt es kein glücksoptimum und auch kein ziel es zu erreichen. es gibt nur unterziele bzw. die einzelnen Bedürfnisse.
    Das glücksoptimum ist eine erfindung und entspricht dem durchschnitt der bedürfnisbefriedigung der verschiedenen bedürfnisse.
    Ich kann mir in diesem bezug keinen unterschied zwischen aktiv und passiv vorstellen. Wahrscheinlich deswegen, weil ich das auch stufenlos betrachte. Wenn der Mensch sein Ziel nicht erreicht, dann ist der trotzdem nicht enttäuscht. Die Enttäuschung kommt ja oft im Zusammenhang mit Zielsetzungen vor. Wenn eine Zielsetzung, so definiert ist, sodass sie zwingend eine Enttäuschung auslöst, wenn das Ziel nicht erreicht wird, dann stimmt es nicht was ich sage bzw. ich verwende die falsche Definition. Ansonsten ist es dasselbe, weil Stossen und gestossen werden dasselbe ist, wenn "Stösser", "Gestossener" eine einheit bilden.
    Geändert von Netbek (09.06.2004 um 02:22 Uhr)

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    Patente sind staatsgestütztes Marktversagen

  19. #79
    ich machs mal ganz kurz...


    "Warum Leben?" --- Warum nicht?

    Nihil fit sine causa... Und darum lebe der Freigeist, welcher sich unausdrücklich in all seiner Erhabenheit windet und rekelt...
    Religion ist die Droge der Schwachen...

  20. #80
    Warum leben es ist eine gute frage Warum leben wenn man wieder stirbt.

    Ich glaube nicht an Schicksal oder so nen Quatsch ich Entscheide was ich machen will und ich Lebe dafür das ich das meiste aus meinem Leben heraushole.
    Dienst ist Dienst (und Schnaps ist Schnaps).Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld.

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