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  1. #1
    Möööp also ich würd das schon bei dem Thread im Politik und Glauben lassen, http://multimediaxis.net/showthread.php?t=90588 weil öhm zwei Threads sind irgendwie seltsam ^^


    Ansonsten, wenn es Schicksal im Sinne von Lenkung von Überwesen oder Mächten gibt, ist unser Handeln in den betreffenden Fällen sinnlos, was zu keiner guten Lebenseinstellung führen wird. Daher isses besser, an kein Schicksal zu glauben.

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  2. #2
    Was hört sich besser an, "Das Schicksal hat es schlecht mit ihm gemeint" oder einfach "Mann, hatte der vielleicht Pech"? Außerdem suchen die meisten Menschen einen Grund für das Geschehene, das Schicksal bietet sich an, zwar ist es auch widersprüchlich da man das Schicksal ja, wie häufig erwähnt, ändern kann, aber dennoch ist das Schicksal so oft der Grund und wichtig, wenn man es aber ändern kann wäre es ja eigentlich kein Problem und unbedeutent. Außerdem gibts ja auch redewendungen was auch wichtig ist, ich denke viele die soetwas sagen wollen es "schön reden" (s.o.) andere brauchen einen passenden Spruch und es hat sich eingebürgert...
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  3. #3
    Natürlich könnte der Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus sein Schicksal problemlos ändern, indem er sich mit seinen braunen Landsmännern arrangiert, aber das würde gegen seine grundlegende Konditionierung, gegen seine moralischen Vorstellungen verstoßen.
    Wenn beispielsweise jemand wie Sophie Scholl, erzogen nach christlichen und humanistischen Werten, in ein nationalsozialistisches Deutschland hineingerät, dann wird sie sich schwer tun, sich damit abzufinden. In so einer Situation könnte man schon davon sprechen, dass es ihr Schicksal war, Widerstand zu leisten und damit fast zwangsläufig früher oder später festgesetzt und eventuell hingerichtet zu werden.

    Schicksal hat hier eben nichts mit einer Lenkung durch irgendeine religiöse oder metaphysische Kraft zu tun, sondern einzig und allein mit dem "roten Faden", der in der Erfahrungs- und Erkenntnisstand festgelegt ist und an dem sich das Handeln der jeweiligen Person grundsätzlich ausrichten wird.
    Natürlich kann es auch anders kommen, aber es geht hier um Wahrscheinlichkeiten. Schicksal wäre damit eben kein unabänderlicher sondern nur ein schwach vorgezeichneter Weg, um den herum man sich voraussichtlich bewegen wird.

    Zitat Zitat von Dhan
    Möööp also ich würd das schon bei dem Thread im Politik und Glauben lassen, http://multimediaxis.net/showthread.php?t=90588 weil öhm zwei Threads sind irgendwie seltsam ^^
    Sieh es als Zeichen von Emanzipation und Autonomiestreben des Sumpfes.
    Geändert von derBenny (18.01.2007 um 20:47 Uhr)

  4. #4
    Es hindert jene Personen jedoch nichts daran, ihre Seite zu wechseln. Ich seh Schicksal als nen wesentlich stärkeren, bindenen Begriff an dem sich auch unmöglich ausweichen lässt, wenn man es kennt (Termination durch Feedback)

    Dat mit der Widerstandskämpferin im NS kommt dann doch näher an den Begriff ran, den wir als Karma kennen






    und der Sumpf pffff wird niemals das hohe Niveau des Poliforums erreichen, minderer Abschaum das ^^

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  5. #5
    Ich glaube nicht ans schicksal.
    Wenn jemand (unnatürlich) Stirbt, dann wars halt Pech.. oder Dummheit.
    Jeder ist, größtenteils, selber dafür verantwortlich was mit seinem Leben passiert.

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