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Moderator
Slackware deshalb nicht, weil es zwar eindeutig sauberer war als (das IMO überaus eklige) RH9, dafür aber auch nicht besonders stabil... Man kann es installieren und es läuft schon irgendwie; die Hälfte der Programme etc. muß man aber noch von Hand nachkonfigurieren, damit sie laufen.
Ich habe es z.B. nicht geschafft, vernünftig in Runlevel 5 zu booten (der einfachste Weg, in KDE zu kommen war ein Boot in Runlevel 3 und Ausführen von kdm von Hand) und gegen Ende was aus irgendeinem Grund X überhaupt nicht mehr lauffähig.
Mein Gesamteindruck von Slack ist folgender: Bei Debian muß man sich im Kernel und im eigenen System gut auskennen, um es lauffähig zu kriegen. Für Slackware gilt das gleiche, nur daß man sich mit dem Finetunen der Software auskennen muß.
Fedora Core 2 ist zwar von RedHat (und mir deshalb generell unsympathisch), aber es läuft und das reicht mir erst mal. Wenn SuSE 9.1 früher rausgekommen wäre hätte ich wohl das benutzt.
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