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  1. #19
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    Original geschrieben von Cherubim
    1. predigen ist ja schön und gut, gestehe ich jeder religiösen gemeinschaft zu, auch öffentlich. in der kirche oder sonstigen frei zugänglichen gebäuden. aber bitte nicht von haus zu haus. das ist penetrant und aufdringlich. da ist es mir auch egal was in der bibel steht, das muss ja für andere nicht gelten. die zeugen jehovas könnten einfach regelmäßig eine art gottesdienst, für den sie ja auch werbung machen können (zeitung etc.) einrichten und gut ist es. jeder der interesse hat kann hin und andere menschen werden verschont
    Römer (10:11-14)

    Denn die Schrift sagt: ?Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden.? Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. Denn ?jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden?. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: ?Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!

    Zitat Zitat
    aber könnte mir dennoch jemand den biblischen nachweis dafür geben, dass die bibel von gott eingegeben wurde?

    aber eins weiß ich: jesus selbst sagte, dass der sohn nicht wisse wann das ende komme, sondern nur der vater (hab ich von meinem reli lehrer, genau stelle weiß ich nicht). Deshalb findeich es absolut lächerlich, wenn ?bibelforscher? das ende der welt berechnen wollen
    (nachtrag: wurde schon behandelt)
    Das hat niemand gesagt. Wir verlassen uns genau so auf diese Bibelstelle wie sie da steht. KEINER WEIS WANN DAS ENDE KOMMT, es gibt lediglich anzeichen dafür:

    2. Timotheus: 3:1-5
    Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg.

    Zitat Zitat
    bzw, an alle die die bibel als tatsachenbericht auslegen (wie zum beispiel schöpfungsbericht, flut): ich denke so ist das ganz sicher nicht gemeint und jeder der sich ein bisschen intelligent mit der materie auseinandersetzt erkennt das dies alles symbolischer natur ist. Die bibel besteht hauptsächlich aus metaphern, symbolen und bilder. Ich meine das die schöpfungsgeschichte so nicht stimmt ist klar. Sie soll wohl eher ein bild und ein gefühl von gott vermitteln und die schöpfung des seins in einer verständlichen vom wiedergeben
    Lies dir das bitte durch:
    Was beweist, daß es wirklich eine Sintflut von globalem Ausmaß gegeben hat?

    Weitere mögliche Beweise einer drastischen Veränderung sind die Überreste von Mammuts und Nashörnern, die man in verschiedenen Teilen der Erde entdeckt hat. Einige davon fand man in sibirischen Erdspalten, andere blieben im Eis Sibiriens und Alaskas erhalten. Tatsächlich wurden einige gefunden, die noch unverdaute Nahrung in ihrem Magen oder noch unzerkautes Futter zwischen den Zähnen hatten, was anzeigt, daß ihr Tod plötzlich eingetreten war. Aus dem Elfenbeinhandel ist zu schließen, daß die Knochen von Zehntausenden solcher Mammuts gefunden wurden. Fossilien vieler anderer Tiere - Löwen, Tiger, Bären und Elche - hat man in der gleichen Gesteinsschicht gefunden, was darauf hindeuten könnte, daß sie alle gleichzeitig umkamen. Einige haben auf solche Funde hingewiesen als schlüssigen, greifbaren Beweis für einen schnellen Klimawechsel und eine plötzliche Vernichtung durch eine weltweite Flut. Andere jedoch ziehen Erklärungen vor, die den Tod dieser Tiere nicht mit einer globalen Katastrophe in Verbindung bringen. Der Beweis dafür, daß sich die Sintflut ereignet hat, hängt nicht von solchen Fossilien und Überresten gefrorener Tiere ab.

    Flutsagen. Eine solch gewaltige Katastrophe wie die Sintflut, die die ganze damalige Welt aus dem Dasein auslöschte, blieb für die Überlebenden unvergeßlich. Sie erzählten ihren Kindern und Kindeskindern davon. Sem, der nach der Sintflut noch 500 Jahre lebte, konnte vielen Generationen darüber berichten. Er starb nur zehn Jahre vor der Geburt Jakobs. Moses hielt den wahrheitsgetreuen Bericht in der Genesis (1. Mose) fest. Als sich die Menschen einige Zeit nach der Sintflut Jehova widersetzten, indem sie den Turm von Babel bauten, verwirrte er ihre Sprache und zerstreute sie "über die ganze Erdoberfläche" (1Mo 11:9). Logischerweise nahmen sie Berichte über die Sintflut mit und gaben sie an ihre Nachkommen weiter. Die Tatsache, daß es nicht bloß ein paar, sondern vielleicht Hunderte verschiedener Erzählungen über die Sintflut gibt und daß diese Erzählungen unter den Überlieferungen vieler Naturvölker in der ganzen Welt zu finden sind, ist ein untrüglicher Beweis dafür, daß alle diese Menschen ein und denselben Ursprung haben und daß ihre frühen Vorfahren diese Sintflut gemeinsam erlebten.

    Diese volkstümlichen Sintflutberichte stimmen mit einigen wichtigen Einzelheiten des Bibelberichts überein: 1. ein Zufluchtsort für einige Überlebende; 2. ansonsten eine weltweite Vernichtung des Lebens durch Wasser; 3. Erhaltung des Menschengeschlechts. Die Ägypter, die Griechen, die Chinesen, die Druiden Britanniens, die Polynesier, die Eskimos und die Grönländer, die Afrikaner, die Hindus, die Indianer - sie alle haben ihre Flutberichte. In dem Werk The International Standard Bible Encyclopedia (herausgegeben von G. Bromiley), Bd. 2, 1982, S. 319 heißt es: "Geschichten über die Sintflut sind bei fast allen Nationen und Stämmen entdeckt worden. Zwar sind sie besonders auf dem asiatischen Festland und den benachbarten Inseln im Süden sowie auf dem nordamerikanischen Kontinent allgemein bekannt, doch hat man sie auf allen Kontinenten gefunden. Die Gesamtzahl der bekannten Geschichten beträgt ca. 270 . . . Die allgemeine Verbreitung der Flutberichte wird gewöhnlich als Beweis genommen für die umfassende Vernichtung der Menschheit durch eine Flut und für die Ausbreitung des Menschengeschlechts von einem Ort und sogar von einer Familie. Zwar beziehen sich vielleicht nicht alle Traditionen auf dieselbe Flut, aber augenscheinlich doch die große Mehrheit. Die Behauptung, viele dieser Flutgeschichten rührten von Kontakten zu Missionaren her, ist nicht stichhaltig, denn die meisten davon wurden von Anthropologen gesammelt, die kein Interesse daran haben, die Bibel zu verteidigen, und sie sind voller phantastischer und heidnischer Elemente - offensichtlich das Ergebnis einer langen Überlieferung in einer heidnischen Gesellschaft. Überdies wurden einige der alten Berichte von Leuten geschrieben, die zur hebräisch-christlichen Tradition völlig im Gegensatz stehen."

    In der Vergangenheit bewahrten bestimmte Naturvölker (in Australien, Ägypten, auf den Fidschiinseln, den Gesellschaftsinseln, in Peru, Mexiko und anderswo) möglicherweise einen Überrest dieser Überlieferungen von der Sintflut, indem sie im November ein "Fest der Vorfahren" oder ein "Fest der Toten" begingen. Solche Bräuche zeugten davon, daß sie sich an die Vernichtung, die durch die Sintflut verursacht wurde, erinnerten. Gemäß dem Buch Life and Work at the Great Pyramid (von Professor C. Piazzi Smyth, Edinburgh 1867, Bd. II, S. 390, 391) begingen die Mexikaner das Fest am 17. November, da sie "eine Überlieferung hatten, gemäß der die Welt an jenem Datum früher einmal vernichtet worden war; und sie fürchteten, daß eine ähnliche Katastrophe am Ende eines Zyklus das Menschengeschlecht auslöschen würde". In dem Buch The Worship of the Dead (von J. Garnier, London 1904, S. 4) heißt es: "Diese Feier wird allgemein an oder um den Tag begangen, an dem sich nach dem mosaischen Bericht die Sintflut zutrug, d. h. am siebzehnten Tag des zweiten Monats - der Monat, der etwa unserem November entspricht." Interessanterweise berichtet die Bibel, daß die Sintflut "im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats" begann (1Mo 7:11). Dieser "zweite Monat" entspricht der letzten Hälfte des Oktobers und der ersten Hälfte des Novembers unseres Kalenders.

    Von der Bibel bestätigt. Ein überzeugenderer Beweis für die Geschichtlichkeit der Sintflut als die Überlieferungen heidnischer Naturvölker ist das, was andere inspirierte Bibelschreiber darüber sagen. Das hebräische Wort mabbúl (Sintflut) kommt außer in 1. Mose nur noch in einer Melodie von David vor, in der er von Jehova als dem "auf der Sintflut" Sitzenden spricht (Ps 29:10). Aber auch andere Schreiber nehmen auf den Bericht in 1. Mose Bezug und bestätigen ihn, so z. B. Jesaja (Jes 54:9). Auch für Hesekiel war Noah eine geschichtliche Gestalt (Hes 14:14, 18, 20). Petrus nimmt in seinen Briefen mehrmals auf den Sintflutbericht Bezug (1Pe 3:20; 2Pe 2:5; 3:5, 6). Paulus spricht von dem großen Glauben, den Noah dadurch bekundete, daß er die Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft errichtete (Heb 11:7). Lukas erwähnt Noah in dem Geschlechtsregister der Vorfahren des Messias (Luk 3:36).

    Noch bedeutsamer ist das, was Jesus über die Tage der Sintflut sagte, wie es sowohl Lukas als auch Matthäus aufgezeichnet haben. Die Worte Jesu sind nicht lediglich eine Bestätigung der Wahrhaftigkeit des Sintflutberichts, sondern sie zeigen, daß das, was damals geschah, von bildlicher und prophetischer Bedeutung war. Auf die Frage seiner Jünger: "Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?" sagte Jesus unter anderem: "Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein" (Mat 24:3, 37-39; Luk 17:26, 27). Die Bibel selbst enthält also mehr als genug Beweise für die Echtheit und Glaubwürdigkeit des Sintflutberichts. Man braucht sich weder auf menschliche Überlieferungen oder Legenden von Naturvölkern noch auf geologische und archäologische Entdeckungen zu stützen.





    Zitat Zitat
    die evolutionstheorie wurde angesprochen und es wurde behauptet, es gäbe keinen beweis: unsinn, es gibt hinweise und beweise, dass sich alles so entwickelt hat. Eiweiß präzipitintest zeigen genetische verwandschaft zwischen den arten, brückentiere zeigen zwischentiere zwischen verschidensten lebewesen und homologien zeigen gemeinsame verwandschaften und ursprünge auf. das als bullshit hinzustellen ist einfach nur geistiger tiefflug. Sorry wenn ich es so ausdrücke, aber an etwas unfundiertes wie die bibel zu glauben und im gleichen atemzug etwas, für das es hinweise, nachweise und indizien gibt ist irgendwie verquer
    Bitte mit Quelle!!


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Cherubim
    ... und final fantasy (schwarze magie, dämonenbeschwörung...) sorry, musste sein. Ist nicht bös gemeint, aber als schlusswort für diesen post vielleicht ganz nett [/B]
    Da muss ich dir Recht geben, aber es ist jedermanns entscheidung wie tief er die Lehren der Bibel verfolgt. Ich z.B. spiele sowas nicht, da ich schlicht weg keine Zeit dafür hab, aber andere tun es, und mann muss für sich selbst unterscheiden ist es ein Spiel oder nicht, ist es gefährlich oder nicht.


    Eins nach dem Anderen, der Rest kommt auch noch .
    Geändert von regaa (09.05.2004 um 19:25 Uhr)

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