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  1. #121
    Zitat Zitat
    Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
    Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
    Frage3: Wer hat gott geschaffen? Ihr habt doch bereits gesagt, das nichts von selbst entstehen kann, also auch nicht gott. (Tschuldigung, er ist ja allmächtig, also muste er sich ja selber erschaffen können )
    Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?
    Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht )
    Frage5: Wo zum Teufel ist Leviathan?
    Frage6: Wieso hat gott die dinosaurier aussterben lassen?
    Frage7: Wer hat euch das recht gegeben, andere Religionen als falsch anzusehen?
    Frage8: Was passiert beim Weltuntergang und warum wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung(JZ) ewig Leben?
    Frage9: Warum gibt uns gott keine kräfte wie telekinese, pyrokinese, levitation, telepathie, etc... Antwort aus der Bibel wär mir am liebsten...
    Frage10: Wieso sieht gott tatenlos zu, wo doch soviele menschen leiden müssen?
    Frage11: Wieso gibt gott den menschen, die nie die möglichkeit haben, mit den ZJ in kontakt zu treten keine Chance das ewige leben zu erhalten?
    Frage12: Was passiert mit den Vollidioten, die ja keine ZJ sind? Überlässt gott die dem Teufel, damit auch der seinen spaß hat?
    1)
    nein ich habe mit gott noch keinen dialog geführt. warum auch? ich habe alles in der bibel was ich von ihm erfahren muss. er hat uns alles in der bibel gesagt was wir wissen müssen. wenn ich antworten will dann suche ich danach in der bibel, bis jetzt hab ich auf jede meiner fragen auch eine antwort in der bibel gefunden!

    2)
    nein, wie sollte ich auch? war ich dabei oder was? das ist eine völlig bedeutungslose frage. stellt ein kind es in frage, dass seine mutter ihn geboren hatt, weil das kind es nicht gesehen hat? was soll das?

    3)
    Hatte Gott einen Anfang?

    Ps. 90:2: „Ehe selbst die Berge geboren wurden oder du darangingst, wie mit Geburtswehen die Erde und das ertragfähige Land hervorzubringen, ja von unabsehbarer Zeit bis auf unabsehbare Zeit bist du Gott.“

    Ist das vernünftig? Unser Sinn kann das nicht völlig erfassen. Das ist aber kein hinreichender Grund, es abzulehnen. Betrachte folgende Beispiele: (1)_Zeit. Niemand kann auf einen Anfang der Zeit hinweisen. Und es ist eine Tatsache, daß die Zeit kein Ende hat, obwohl unser Leben irgendwann zu Ende geht. Wir lehnen den Zeitbegriff nicht ab, nur weil wir nicht alle damit verbundenen Gesichtspunkte völlig begreifen können. Vielmehr richten wir unser Leben danach aus. (2)_Weltraum. Astronomen finden im Weltraum weder Anfang noch Ende. Je weiter sie ins Universum vorstoßen, desto mehr entdecken sie. Sie lehnen die Beweise nicht ab; viele glauben, der Weltraum sei unendlich. Derselbe Grundsatz trifft auf die Existenz Gottes zu.

    Andere Beispiele: (1)_Astronomen sagen, die Temperatur im Kern der Sonne betrage 15_000_000_°Celsius. Lehnen wir diese Aussage ab, weil wir uns eine derart starke Hitze nicht vorstellen können? (2)_Man sagt, die Ausmaße unserer Milchstraße seien so gewaltig, daß ein Lichtstrahl, der annähernd 300_000_km in der Sekunde zurücklegt, 100_000 Jahre benötigen würde, um sie zu durchqueren. Kann unser Sinn eine solche Entfernung wirklich erfassen? Und doch zweifeln wir nicht daran, weil es von wissenschaftlichen Beweisen gestützt wird.

    Was ist vernünftiger anzunehmen — daß das Universum das Werk eines lebenden, intelligenten Schöpfers ist oder daß es einfach durch Zufall aus einer leblosen Quelle ohne intelligente Anleitung entstanden sein muß? Nicht wenige nehmen letzteres an, weil sie sonst das Dasein eines Schöpfers anerkennen müßten, dessen Eigenschaften sie nicht völlig verstehen können. Doch es ist allgemein bekannt, daß Wissenschaftler weder die Wirkungsweise von Genen, die das Zellwachstum steuern, noch die Funktion des menschlichen Gehirns völlig verstehen. Wer würde aber deren Vorhandensein leugnen? Sollten wir wirklich erwarten, alles über eine Person wissen zu können, die so erhaben ist, daß sie das unermeßlich große und kompliziert gestaltete Universum hervorbringen konnte?

    4)
    nein hab ich nicht gesehen. man kann es auch nicht beweisen, aber das ist doch genau das gleiche mit der entstehung der erde usw. man hat es nicht gesehen aber man weiss dass es wahr ist. gott ist allmächtig und kann sowas ohne probleme bewerkstelligen. wenn er das wasser erschaffen hat, dann kann er sowas auch!

    5) (alkohol)
    wir haben nichts gegen alkohol, wir trinken auch alkohol. doch besaufen tuen wir uns nicht, da es in der bibel steht, das trinksüchtige nicht in gottes reich kommen werden. siehe auch antwort auf frage 8!

    5) (leviathan)
    (Leviathan) [hebr.: liwjathán].

    Dieses hebräische Wort kommt in der Bibel sechsmal vor. Man nimmt an, daß es von einem Wurzelwort stammt, das „Kranz“ bedeutet. Der Name bezeichnet also etwas „Gewundenes“ oder „in Windungen Gelegtes“. In den meisten Bibelübersetzungen wird das Wort transkribiert.

    Da die Belegstellen mit Ausnahme von Hiob 3:8 in Verbindung mit dem Leviathan Wasser erwähnen, scheint der Leviathan ein großes, kräftiges Wassertier zu bezeichnen, obwohl nicht unbedingt eine besondere Art gemeint sein muß. In Psalm 104:25, 26 heißt es von ihm, er spiele im Meer, wo Schiffe fahren, und aus diesem Grund vermuten viele, der Ausdruck beziehe sich hier auf eine Walart. Wale kommen im Mittelmeer zwar selten vor, aber sie sind dort nicht unbekannt, und Teile von zwei Walskeletten sind in Beirut (Libanon) im Museum zu sehen. In den Fußnoten mancher Übersetzungen (Ar; He; Kau) steht „Krokodil“. Des weiteren ist das Wort „Meer“ (jam) an sich nicht ausschlaggebend, da es sich im Hebräischen auf ein großes Binnengewässer wie das Galiläische Meer beziehen kann (Meer von Kinnereth) (4Mo 34:11; Jos 12:3) oder sogar auf den Nil (Jes 19:5) oder den Euphrat (Jer 51:36).

    Die Beschreibung des „Leviathans“ in Hiob 41:1-34 trifft ausgezeichnet auf das Krokodil zu, und mit dem „Meer“ in Vers 31 könnte ein Fluß wie der Nil oder ein anderes großes Süßwasservorkommen gemeint sein. Bemerkenswert ist allerdings, daß manche Krokodile wie das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) auch an der Meeresküste zu finden sind und sich zuweilen ein ganzes Stück vom Land entfernen, wenn sie aufs Meer hinausschwimmen.

    In Psalm 74 wird beschrieben, wie Gott sein Volk immer wieder gerettet hat, und die Verse 13 und 14 nehmen auf symbolische Weise auf die Befreiung Israels aus Ägypten Bezug. An dieser Stelle wird der Begriff „Seeungetüme [hebr.: thanniním, Plural von tannín]“ als Entsprechung für den Ausdruck „Leviathan“ gebraucht, und das Zerschmettern der Häupter Leviathans bezieht sich möglicherweise auf die vernichtende Niederlage, die Pharao und seinem Heer zur Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten beigebracht wurde. In den aramäischen Targumen heißt es anstelle von „die Häupter des Leviathans“ „._._._der Starken Pharaos“. (Vgl. Hes 29:3-5, wo Pharao mit einem „großen Seeungetüm“, das inmitten der Nilkanäle liegt, verglichen wird; siehe auch Hes 32:2.) In Jesaja 27:1 wird Leviathan (LXX: „dem Drachen“) anscheinend als Symbol für ein Weltreich oder eine Organisation internationalen Ausmaßes gebraucht, die von jemandem beherrscht wird, der selbst die Bezeichnung „Schlange“ oder „Drache“ trägt (Off 12:9). Die Prophezeiung spricht von der Wiederherstellung Israels, und der Ausspruch Jehovas, er werde „seine Aufmerksamkeit Leviathan zuwenden“, muß demnach auch Babylon betreffen. Die Verse 12 und 13 erwähnen auch Assyrien und Ägypten. Leviathan muß sich an dieser Stelle also offensichtlich auf eine internationale Organisation oder ein internationales Weltreich beziehen, das Jehova und seinen Anbetern widersteht.

    6)
    Der Bibel kann man keine bestimmte Antwort auf diese Fragen entnehmen. Gemäß dem Schöpfungsbericht wurden die Tiere während des fünften und sechsten Schöpfungsabschnittes oder „-tages“ erschaffen. Wenn der hebräische Ausdruck, der mit „große Seeungetüme“ (hebräisch: tanniním) übersetzt wird, Dinosaurier einschließt, die oft in sumpfigen, wasserreichen Gegenden lebten, dann würde dies bedeuten, daß die Dinosaurier am fünften „Tag“ erschaffen wurden. (1._Mose 1:21) Wir wissen nicht, ob sie bis zur Erschaffung des Menschen (gegen Ende des sechsten „Tages“) existierten. Wahrscheinlich sind sie spätestens zur Zeit der Flut in den Tagen Noahs von der Erde verschwunden. Die Dinosaurier waren Reptilien und einige Arten der Dinosaurier haben im Aufbau und auch in anderer Hinsicht eine große Ähnlichkeit mit Eidechsen. (Tatsächlich ist sauros das griechische Wort für „Eidechse“; saura in 3._Mose 11:29, LXX.) Nicht alle Arten der Dinosaurier hatten den gleichen riesenhaften Wuchs. Selbst wenn sie bis zur Flut überlebt hätten, wäre es daher nicht erforderlich gewesen, jeweils ein Paar von den riesigen Variationen in die Arche mitzunehmen. Es hätte genügt, andere, kleinere Glieder der betreffenden Familie oder „Art“, zu der sie gehörten, mitzunehmen, um den göttlichen Auftrag zu erfüllen. — 1._Mose 6:19, 20; 7:14.

    Einige ältere Bibelübersetzungen benutzen manchmal das Wort „Drache“, um das hebräische Wort tanniním („Seeungetüme“, NW) wiederzugeben. (Ps. 74:13; Jes. 27:1, Luther, rev. Ausg. 1964) Der Ausdruck „Drache“ (griechisch: drákon) ist in den Christlichen Griechischen Schriften zu finden. Einige halten es für möglich, daß dieser Ausdruck nicht einen rein mythischen Ursprung hat, sondern daß er sich ursprünglich auf riesenhafte Geschöpfe wie die Dinosaurier bezog und erst lange nach dem Aussterben dieser riesigen Geschöpfe eine mythische Färbung bekommen hat. Interessanterweise haben viele mythische Darstellungen des „Drachen“ große Ähnlichkeit mit gewissen typischen Vertretern der Familie der Riesenreptilien, zu denen der Dinosaurier gehört.

    7)
    Sind Jehovas Zeugen der Meinung, dass sie allein den wahren Glauben haben?
    Die Bibel stimmt nicht mit der modernen Ansicht überein, daß es viele Möglichkeiten gibt, Gott auf ihm wohlgefällige Weise anzubeten. Da ist „e_i_n Herr, e_i_n Glaube“, heißt es in Epheser 4:5. Jesus erklärte: „Eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die es finden. ._._. Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist“ (Mat. 7:13, 14, 21; siehe auch 1._Korinther 1:10).

    Die Bibel bezeichnet die Gesamtheit der christlichen Lehren wiederholt als die „Wahrheit“, und vom Christentum wird darin als vom „Weg der Wahrheit“ gesprochen (1._Tim. 3:15; 2._Joh. 1; 2._Pet. 2:2). Da Jehovas Zeugen alle ihre Glaubensansichten, ihre Sittenmaßstäbe und ihr organisatorisches Vorgehen aus der Bibel ableiten, sind sie aufgrund ihres Glaubens an die Bibel als das Wort Gottes davon überzeugt, daß sie die Wahrheit haben. Ihr Standpunkt ist daher nicht selbstgefällig, sondern verrät vielmehr ihr Vertrauen zur Bibel als dem richtigen Maßstab, an dem man seinen Glauben prüfen sollte. Sie sind auch nicht ichbezogen, sondern sind darauf bedacht, über ihre Glaubensansichten mit anderen zu sprechen.

    Halten sich nicht auch andere Religionsgemeinschaften an die Bibel?
    Viele gebrauchen sie schon bis zu einem gewissen Grade. Lehren und praktizieren sie aber wirklich das, was darin steht? Man bedenke: (1)_Aus den meisten ihrer Bibelübersetzungen haben sie den Namen des wahren Gottes an Tausenden von Stellen entfernt. (2)_Die Lehre von der Dreieinigkeit, ihrem Gottesbegriff, ist heidnischen Ursprungs und wurde in ihrer gegenwärtigen Form erst Jahrhunderte nach Vollendung der Bibel entwickelt. (3)_Ihr Glaube an die Unsterblichkeit der Menschenseele als Grundlage für ein Weiterleben entstammt nicht der Bibel, sondern wurzelt im alten Babylon. (4)_Das Thema der Predigttätigkeit Jesu war das Königreich Gottes; er sandte auch seine Jünger aus und beauftragte sie, mit anderen darüber zu sprechen. In den Kirchen dagegen wird dieses Königreich nur selten erwähnt, und ihre Mitglieder bemühen sich nicht, „diese gute Botschaft vom Königreich“ zu predigen (Mat. 24:14). (5)_Jesus sagte, daß seine wahren Nachfolger an der aufopfernden Liebe, die sie zueinander hätten, zu erkennen seien. Trifft das auf die Kirchen der Christenheit zu, wenn ein Krieg ausbricht? (6)_Die Bibel sagt, daß Christi Jünger kein Teil der Welt seien, und sie warnt davor, sich zu einem Freund der Welt zu machen, da man sich dadurch zu einem Feind Gottes machen würde. Die Kirchen der Christenheit und ihre Mitglieder beschäftigen sich dagegen intensiv mit den politischen Angelegenheiten der Nationen (Jak. 4:4). Könnte angesichts dieser Tatsachen ehrlich gesagt werden, sie würden sich an die Bibel halten?

    Wie gelangen Jehovas Zeugen zu ihrer Auslegung der Bibel?
    Ein entscheidender Faktor besteht darin, daß die Zeugen wirklich glauben, daß die Bibel Gottes Wort ist und ihr Inhalt zu unserer Unterweisung dient (2._Tim. 3:16, 17; Röm. 15:4; 1._Kor. 10:11). Sie nehmen daher nicht zu philosophischen Argumenten Zuflucht, um die in der Bibel deutlich dargelegten Wahrheiten zu umgehen oder um die Lebensweise von Menschen zu rechtfertigen, die den Sittenmaßstab der Bibel außer acht lassen.

    Wenn in der Bibel etwas in symbolischer Sprache ausgedrückt wird, legen sie es nicht selbst aus, sondern lassen die Bibel die Erklärung geben (1._Kor. 2:13). Anhaltspunkte für die Bedeutung symbolischer Ausdrücke finden sich gewöhnlich in anderen Teilen der Bibel. (Siehe zum Beispiel Offenbarung 21:1; die Bedeutung von „Meer“ ist aus Jesaja 57:20 ersichtlich. Siehe auch Johannes 1:29 und 1._Petrus 1:19, wo das in Offenbarung 14:1 beschriebene „Lamm“ kenntlich gemacht wird.)

    Was die Erfüllung von Prophezeiungen betrifft, so folgen sie der Aufforderung Jesu, nach Ereignissen Ausschau zu halten, die mit dem, was vorausgesagt wurde, übereinstimmen (Luk. 21:29-31; vergleiche 2._Petrus 1:16-19). Sie weisen gewissenhaft auf solche Ereignisse hin und lenken die Aufmerksamkeit auf ihre biblische Bedeutung.

    Jesus sagte, er würde auf der Erde einen ‘treuen und verständigen Sklaven’ haben (seine gesalbten Nachfolger als Gruppe gesehen) und durch dieses Werkzeug geistige Speise für diejenigen bereiten, die den Haushalt des Glaubens ausmachen (Mat. 24:45-47). Jehovas Zeugen erkennen diese Vorkehrung an. Wenn es darum geht, schwierige Fragen zu klären, wenden sie sich wie die Christen des 1._Jahrhunderts an die leitende Körperschaft dieser „Sklaven“-Klasse, die sich bei ihren Erwägungen nicht auf menschliche Weisheit, sondern auf ihre Erkenntnis aus Gottes Wort stützt, Gottes Handlungsweise mit seinen Dienern in Betracht zieht und sich von Gottes Geist leiten läßt, um den sie inständig bittet (Apg. 15:1-29; 16:4,_5).

    8)
    Harmagedon
    Definition: Der griechische Ausdruck Har Magedón, der von vielen Übersetzern mit „Harmagedon“ wiedergegeben wird, bedeutet „Berg von Megiddo“ oder „Berg der Truppensammlung“. Die Bibel verbindet den Namen nicht mit einem nuklearen Holocaust, sondern mit dem bevorstehenden universellen „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“ (Offb. 16:14, 16). Dieser Name bezieht sich insbesondere auf „den Ort [griechisch: tópon, d._h. Situation oder Zustand]“, an den die politischen Herrscher der Erde im Widerstand gegen Jehova und sein messianisches Königreich versammelt werden. Zeigen wird sich dieser Widerstand durch eine globale Aktion gegen Jehovas Diener auf der Erde, die sichtbaren Vertreter des Königreiches Gottes.

    Wer oder was wird in Harmagedon vernichtet werden?
    Dan. 2:44: „Der Gott des Himmels [wird] ein Königreich aufrichten ._._. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen.“

    Offb. 19:17, 18: „Ich sah auch einen Engel in der Sonne stehen, und er schrie mit lauter Stimme und sagte zu allen Vögeln, die in der Mitte des Himmels fliegen: ‚Kommt hierher, werdet versammelt zum großen Abendessen Gottes, damit ihr die Fleischteile von Königen freßt und die Fleischteile von Militärbefehlshabern und die Fleischteile von Starken und die Fleischteile von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und die Fleischteile von allen, von Freien wie auch von Sklaven und von Kleinen und Großen.‘_“

    1._Joh. 2:16, 17: „Alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt. Überdies, die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“

    Offb. 21:8: „Was aber die Feiglinge und die Ungläubigen und die betrifft, die zufolge ihrer Unsauberkeit abscheulich sind, und Mörder und ••••r und solche, die Spiritismus ausüben, und Götzendiener und alle Lügner, ihr Teil wird in dem See sein, der mit Feuer und Schwefel brennt. Das bedeutet den zweiten Tod.“

    Wird es eine ewige Vernichtung sein?
    Mat. 25:46: „Diese [die es ablehnen, den „Brüdern“ Christi Gutes zu tun] werden in die ewige Abschneidung weggehen.“

    2._Thes. 1:8, 9: „[Diejenigen], die Gott nicht kennen, und ._._. [diejenigen], die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen ._._. werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden.“

    Wird es Überlebende geben?
    Zeph. 2:3: „Sucht Jehova, all ihr Sanftmütigen der Erde, die ihr SEINE eigene richterliche Entscheidung ausgeführt habt. Sucht Gerechtigkeit, sucht Sanftmut. Wahrscheinlich könnt ihr am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden.“

    Röm. 10:13: „Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden.“

    Ps. 37:34: „Hoffe auf Jehova, und halte seinen Weg ein, und er wird dich erhöhen, die Erde in Besitz zu nehmen. Wenn die Bösen weggetilgt werden, wirst du es sehen.“

    Joh. 3:16: „Gott ._._. [gab] seinen einziggezeugten Sohn ._._., damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“

    Offb. 7:9, 10, 14: „Ich [sah], und siehe, eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermochte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen stand vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße lange Gewänder gehüllt, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie rufen fortwährend mit lauter Stimme, indem sie sagen: ‚Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm.‘ ._._. ‚Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen.‘_“

    Ist es möglich, eine neutrale Stellung zu beziehen?
    2._Thes. 1:8: „Er [übt] an denen Rache ._._., die [willentlich] Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen.“

    Mat. 24:37-39: „Geradeso wie die Tage Noahs waren, ._._. sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein.“

    Mat. 12:30: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“

    Vergleiche 5._Mose 30:19, 20.

    9)
    weil die bibel alldies nicht unterstüzt:


    Die wahren Bewohner der Geisterwelt
    Die Bibel sagt deutlich, daß sich „die Toten ._._. nicht des geringsten bewußt“ sind (Prediger 9:5). Die Geisterwelt ist somit nicht mit den Seelen Verstorbener bevölkert. Wer steckt dann hinter solch erschreckenden Erlebnissen? Böse Dämonen! Gemäß der Bibel handelt es sich um rebellische Engel, Anhänger Satans, des Teufels (1._Petrus 3:19, 20; Offenbarung 12:9). Sie haben den Menschen schon immer Unheil gebracht.

    Wie wir aus Lukas 9:42 über einen besessenen Jungen erfahren, „schlug der Dämon ihn zu Boden und warf ihn in heftige Krämpfe“. Wie sadistisch! In Apostelgeschichte 19:16 wird über einen besessenen Mann berichtet, der auf sieben Möchtegernexorzisten losging. Erlebnisse aus unserer Zeit bestätigen, daß die Dämonen ihre bösartige Handlungsweise nicht geändert haben.

    Ein Jugendlicher, der mit Parapsychologie, Astrologie, Tarot-Karten oder irgendeiner anderen Art des Okkultismus spielt, kann dadurch erschreckenden Erlebnissen Tür und Tor öffnen. In der Zeitschrift Personality hieß es: „Eine Gemeinsamkeit bei den Erlebnissen aller, mit denen wir sprachen [die sich auf Okkultismus eingelassen hatten], besteht darin, daß sie durch Wege, die einen Anschein der Ehrbarkeit hatten, immer tiefer in den satanischen Strudel gesogen wurden.“ Ja, der Okkultismus ist nichts anderes als eine Tür, die zum Kontakt mit Satan und den Dämonen führt.

    „Honig auf einem scharfen Messer“
    Gottes Gesetz für die Israeliten verbot daher jede Art von Spiritismus: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).

    Christen im ersten Jahrhundert lösten sich von jeder Verbindung mit dem Okkultismus, indem sie ihren gesamten spiritistischen Besitz vernichteten (Apostelgeschichte 19:19). Jugendliche von heute, die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster, die spiritistisch angehaucht sind. Auch muß man überprüfen, welche Musik man sich anhört. „Heavy-metal“-Musik ist zum Beispiel wiederholt mit dem Satanskult in Beziehung gebracht worden.

    Die Tibeter kennen das Sprichwort: „Überlege es dir zweimal, ehe du Honig auf einem scharfen Messer annimmst.“ Bei dem Versuch, den Honig von dem Messer abzulecken, könnte man nämlich seine Zunge einbüßen. Ähnlich ist es mit dem Übersinnlichen. Und wenn es noch so sehr deine Neugier weckt, es ist lebensgefährlich. Folge also auf keinen Fall einer Einladung, an einer spiritistischen Sitzung teilzunehmen oder auch nur zuzuschauen. Etwas scheinbar Harmloses wie das Gläserrücken kann zu gefährlichem Kontakt mit den Dämonen führen. Du bist vielleicht neugierig. Aber würdest du verdorbenes Fleisch essen, nur um zu erleben, wie es ist, eine Nahrungsmittelvergiftung zu haben?

    Dirk, der zuvor erwähnt wurde, konnte sich vom Okkultismus befreien. Durch ein Bibelstudium mit Hilfe der Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft lernte er die Wahrheit über seinen verstorbenen Vater kennen und erfuhr er von der Auferstehungshoffnung (Psalm 146:4; Johannes 5:28, 29). Diese Wahrheit hat ihn von jeglichem Wunsch nach Kontakt mit der Geisterwelt befreit. (Vergleiche Johannes 8:32.) Wo ist Dirk heute? Er ist ein Zeuge Jehovas und arbeitet als Vollzeitdiener in einer Druckerei der Wachtturm-Gesellschaft.

    Ja, die Bibel befriedigt unsere „geistigen Bedürfnisse“ (Matthäus 5:3). Und das übertrifft auf lange Sicht bei weitem den vermeintlichen Nutzen, den man durch die Befriedigung seiner verhängnisvollen Neugier mit dem gefährlichen, todbringenden Spiritismus erlangt.

    10)
    Warum lässt Gott Leiden zu?
    Wer trägt in Wirklichkeit die Schuld?
    Den Großteil der Schuld an den Leiden tragen die Menschen selbst. Sie führen Kriege, verüben Verbrechen, verschmutzen die Umwelt, lassen sich bei ihren Geschäftspraktiken oft von Habgier statt von der Sorge um ihre Mitmenschen leiten und frönen manchmal Gewohnheiten, von denen bekannt ist, daß sie gesundheitsschädlich sind. Durch diese Handlungsweise schaden sie anderen und sich selbst. Sollte man erwarten, daß der Mensch gegen die Folgen seiner Handlungsweise immun ist? (Gal. 6:7; Spr. 1:30-33). Ist es vernünftig, Gott die Schuld an der Handlungsweise der Menschen zuzuschreiben?

    Satan und die Dämonen sind mitverantwortlich. Die Bibel offenbart, daß vieles Leid auf den Einfluß böser Geister zurückzuführen ist. Die Leiden, für die so viele Menschen Gott verantwortlich machen, werden durchaus nicht von ihm verursacht. (Offb. 12:12; Apg. 10:38; siehe auch Seite 371 unter dem Thema „Satan, der Teufel“.)

    Wie nahmen Leiden ihren Anfang? Eine Untersuchung der Ursachen lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das erste Menschenpaar, Adam und Eva. Jehova Gott erschuf sie vollkommen und setzte sie in eine paradiesische Umgebung. Sie wären nie krank geworden oder gestorben, wenn sie Gott immer gehorcht hätten. Sie hätten sich eines endlosen, vollkommenen menschlichen Lebens erfreuen können. Leiden gehören nicht zu Jehovas Vorsatz in Verbindung mit der Menschheit. Wie Jehova aber Adam deutlich erklärte, hing es von ihrem Gehorsam ab, ob sie sich dessen, was Gott ihnen gegeben hatte, weiterhin erfreuen konnten. Um fortan am Leben bleiben zu können, mußten sie offensichtlich atmen, essen, trinken und schlafen. Außerdem mußten sie sich an Gottes Anforderungen in bezug auf die Moral halten, um sich des Lebens völlig erfreuen zu können und mit ewigem Leben begünstigt zu werden. Sie entschieden sich aber, ihre eigenen Wege zu gehen sowie ihre eigenen Maßstäbe für Gut und Böse aufzustellen, und wandten sich somit von Gott, dem Lebengeber, ab (1._Mo. 2:16, 17; 3:1-6). Die Sünde führte zum Tod. In diesem sündigen Zustand brachten Adam und Eva Kinder hervor, und sie konnten an ihre Kinder nicht etwas weitergeben, was sie selbst nicht mehr besaßen. Jeder Mensch wurde in Sünde geboren, mit den Neigungen zum Übeltun, mit Schwächen, die zu Krankheit führen, und mit einem Erbe der Sünde, das schließlich zum Tode führt. Da alle, die heute am Leben sind, in Sünde geboren wurden, muß jeder einzelne irgendwelche Leiden ertragen (1._Mo. 8:21; Röm. 5:12).

    Prediger 9:11 sagt, daß „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen“ sich auch auf unser Leben auswirken. Uns könnte etwas zustoßen, ohne daß unmittelbar der Teufel oder irgendein Mensch dafür verantwortlich ist, sondern einfach, weil wir uns zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten.

    Warum unternimmt Gott nichts, um das Los der Menschen zu erleichtern? Warum müssen wir alle unter etwas leiden, was Adam verübte?
    Gott sagt uns in der Bibel, wie wir vielem Leid aus dem Wege gehen können. Er hat für das Leben den allerbesten Rat gegeben. Wenn wir ihn anwenden, erhält unser Leben einen Sinn, wird unser Familienleben glücklicher, werden wir in die enge Gemeinschaft mit Menschen gebracht, die sich wirklich lieben, und vor Praktiken geschützt, die unnötige körperliche Leiden nach sich ziehen. Ist es fair, Gott die Schuld an Problemen zu geben, die wir uns und anderen bereiten, weil wir seine Hilfe außer acht lassen? (2._Tim. 3:16, 17; Ps. 119:97-105).

    Jehova hat Vorkehrungen getroffen, um alles Leiden zu beenden. Er erschuf die ersten beiden Menschen vollkommen und sorgte auf liebevolle Weise dafür, ihnen auf jede erdenkliche Weise das Leben angenehm zu machen. War Gott aber, als sie ihm absichtlich den Rücken kehrten, verpflichtet einzugreifen, um ihre Kinder vor den Auswirkungen der Handlungsweise ihrer Eltern zu bewahren? (5._Mo. 32:4,_5; Hiob 14:4). Wie uns allen gut bekannt ist, ist es für Ehepaare mit Freude, aber auch mit Verpflichtungen verbunden, Kinder zu bekommen. Die Einstellung und Handlungsweise der Eltern wirkt sich auf die Kinder aus. Dessenungeachtet sandte Jehova als Ausdruck seiner wunderbaren unverdienten Güte seinen geliebten Sohn auf die Erde, der sein Leben als Loskaufsopfer hingab, damit diejenigen der Nachkommen Adams, die glaubensvoll diese Vorkehrung schätzen würden, Befreiung erlangen könnten (Joh. 3:16). Infolgedessen steht allen heute lebenden Menschen die Möglichkeit offen, das wiederzuerlangen, was Adam verlor — vollkommenes menschliches Leben, frei von Leid, auf einer paradiesischen Erde. Welch eine großzügige Vorkehrung dies doch ist!

    Warum ließ aber ein Gott der Liebe die Leiden so lange zu?
    War es für uns von Vorteil, daß er das Leid bis heute zugelassen hat? „Jehova ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen“ (2._Pet. 3:9). Wenn Jehova das Urteil an Adam und Eva unverzüglich, unmittelbar nachdem sie gesündigt hatten, vollstreckt hätte, wäre keiner von uns heute am Leben. Gewiß entspricht das nicht unserem Wunsch. Hätte Gott später alle Sünder vernichtet, wären wir nie geboren worden. Die Tatsache, daß Gott die sündige Menschheit bis heute bestehen ließ, hat es uns ermöglicht, am Leben zu sein und seine Wege kennenzulernen, notwendige Änderungen in unserem Leben vorzunehmen und uns seine liebevollen Vorkehrungen zum Erlangen des ewigen Lebens zunutze zu machen. Daß Jehova uns diese Gelegenheit eingeräumt hat, ist ein Beweis seiner großen Liebe. Aus der Bibel geht hervor, daß Gott eine Zeit festgesetzt hat, zu der er dieses böse System vernichten wird, und er wird das auch bald tun (Hab. 2:3; Zeph. 1:14).

    Gott kann und wird alles Leid, das über seine Diener in diesem System der Dinge kommen mag, beenden. Gott verursacht keine Leiden. Vielmehr wird er durch Jesus Christus die Toten auferwecken, gehorsame Menschen von all ihren Krankheiten heilen, jede Spur der Sünde beseitigen und sogar früheren Kummer vergessen lassen (Joh. 5:28, 29; Offb. 21:4; Jes. 65:17).

    Die bisher verstrichene Zeit war erforderlich, um die in Eden aufgeworfene Streitfrage beizulegen. Weitere Einzelheiten sind auf Seite 371 und 81—84 zu finden.

    Wir sehnen uns persönlich sehr nach Erleichterung. Doch wenn Gott etwas unternimmt, geschieht das zugunsten aller gerechtigkeitsliebenden Menschen, nicht nur zugunsten einiger. Gott ist nicht parteiisch (Apg. 10:34).

    Veranschaulichung: Stimmen nicht liebevolle Eltern einer schmerzhaften Operation zu, weil das für ihr Kind Vorteile haben kann? Und ist es nicht so, daß die Beseitigung eines Leidens „auf die schnelle“ oft nur oberflächlich ist? Meistens ist mehr Zeit erforderlich, wenn man die Ursache ausmerzen will.

    11)
    es wird die auferstehung der guten und bösen geben...
    die guten:
    das sind diejenigen, die gottes wille machten und dem befolgten, was in der bibel steht, die auch ihr leben so einrichteten, dass es dem wille gottes nicht widersprach.
    die schlechten:
    diejenigen, die gegen gottes wille handelten, doch nicht wussten, wass gottes wille ist, nicht absichtlich gegen gott vorgingen. die werden eine chance bekommen, zu beweisen, dass sie ewig leben wollen, wenn sie die chance haben.

    das ist der punkt, warum wir predigen gehen, damit jeder die chance hat es zu erfahren, und es wird von den ZJ uebrall auf der welt gepredigt, es gibt kaum gebiete, wo es nicht gemacht wird.

    12)
    diejenigen, die wissen was gottes wille ist, die absichtlich nicht auf gottes wort, die bibel, hörten und absichtlich dagegen vorgingen. die auch nicht hören wollten was gottes wille ist! die werden an gottes tag, dem krieg von jesus vernichtet!

    edit:
    @ddc:
    lies dir von anfang an alles durch in diesem thread und dann wirst du deine frage an galuf von alleine beantworten!
    Geändert von WebRobert (09.05.2004 um 02:36 Uhr)

  2. #122
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von nudelsalat

    Frage1: Hast du schonmal mit gott einen Dialog (keinen Monolog) geführt? Oder kann er einfach nicht, weil er zu beschäftigt ist?
    naja,viele sagen,dass ich nur glaube,was ich sehen kann,und ich ahbe Gott noch nie gesehen.

    Diese Ansicht ist heutzutage allgemein verbreitet. Und dafür gibt es einen Grund. Wir leben in einer Gesellschaft, in der materielle Besitztümer überbetont werden. Doch Sie sind sicher jemand, der realistisch sein möchte, nicht wahr?
    (1)_Gibt es Dinge, an deren Existenz wir glauben, weil es vernünftige Gründe dafür gibt, obwohl wir sie mit unseren Augen nicht sehen können? Wie steht es mit der Luft, die wir einatmen? Wir mögen einen Luftzug verspüren. Wir wissen, daß sie unsere Lungen füllt, obwohl wir sie nicht sehen. Doch haben wir nicht guten Grund, an ihr Vorhandensein zu glauben, weil wir die Auswirkungen wahrnehmen? (2)_Wir können auch die Schwerkraft nicht sehen. Doch wenn wir etwas fallen lassen, sehen wir den Beweis dafür, daß es sie gibt. Genausowenig sehen wir Gerüche, doch unsere Nase nimmt sie wahr. Wir können Schallwellen nicht sehen, aber unser Gehör registriert sie. Wir glauben also an Dinge, die wir nicht sehen können — vorausgesetzt, es gibt gute Gründe dafür, nicht wahr? (3)_Gibt es nun wirklich Beweise für die Existenz eines unsichtbaren Gottes?



    Ps. 19:1: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.“

    Ps. 104:24: „Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast du in Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.“

    Röm. 1:20: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden.“

    In der Zeitschrift New Scientist wurde gesagt: „Unter den Laien herrscht die Ansicht, die Wissenschaft habe der Religion ‚den Boden entzogen‘. Von dieser Ansicht ausgehend, wird allgemein angenommen, Wissenschaftler seien ungläubig; Darwin habe den letzten Nagel in Gottes Sarg getrieben; und zufolge zunehmender neuer wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse sei mit einem Wiederaufleben des Gottesglaubens nicht zu rechnen. Diese Ansicht ist total falsch“ (26. Mai 1977, S. 478).

    Ein Mitglied der Französischen Akademie der Wissenschaften erklärte: „Die Ordnung in der Natur ist weder eine Erfindung des menschlichen Geistes noch eine Erfindung scharfsinniger Kapazitäten. ._._. Eine bestehende Ordnung setzt die Existenz einer organisierenden Intelligenz voraus. Diese Intelligenz kann keine andere als diejenige Gottes sein“ (Pierre-Paul Grassé, zitiert von Christian Chabanis, Dieu existe? Oui, Paris, 1979, S. 94).

    Wissenschaftler haben mehr als 100 chemische Elemente entdeckt. Der atomare Aufbau dieser Elemente verrät eine komplizierte mathematische Wechselbeziehung zueinander. Das periodische System läßt auf eine offensichtliche Planung schließen. Eine solch erstaunliche Konstruktion kann unmöglich ein Zufallsprodukt sein.

    Veranschaulichung: Wenn wir eine Kamera, ein Rundfunkgerät oder einen Computer sehen, sind wir bereit, anzuerkennen, daß diese Dinge von einem intelligenten Konstrukteur geschaffen werden mußten. Wäre es daher vernünftig, zu behaupten, weit kompliziertere Konstruktionen wie das Auge, das Gehör und das menschliche Gehirn setzten keinen intelligenten Konstrukteur voraus?

    Zitat Zitat
    Frage2: Hast du gesehen, wie gott die Welt schuf? Nein?
    natürlich nicht,den die welt wurde bestimmt nicht in den letzten 17 jahren geschaffen,in denen ich lebe.
    aber zum glück hat Gott es für uns aufschreibenlassen,damit wir nicht doff in der gegend nach antworten suchen.



    [quote]Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?[quote]

    ne,wieschon gesagt,bin zu jung für.
    aber wieso soll ich glauben dass es nicht stimmt.
    wie in 4.mose 23:19 heisst: "Gott ist nicht ein Mensch, daß er lügen würde,
    Noch ein Menschensohn, daß er Bedauern empfände.
    Hat er es selbst gesagt und wird es nicht tun,
    Und hat er geredet und wird es nicht ausführen?"
    Gott lügt nicht,er hasst sogar lügen.
    sprüche 6:16-19: "Sechs Dinge gibt es, die Jehova wirklich haßt; ja sieben sind Dinge, verabscheuungswürdig für seine Seele: 17_hohe Augen, eine falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18_ein Herz, das schädliche Pläne schmiedet, Füße, die eilends zum Schlechten hinlaufen, 19_ein falscher Zeuge, der Lügen vorbringt, und jeder, der Streitigkeiten unter Brüdern entfesselt."

    Zitat Zitat
    Frage5: Was habt ihr gegen Alkohol? Hat nicht Jesus bei irgendeiner Feier Wein "gemacht" weil nicht genug da war? (kann sein, dass ich mich bezüglich dieses Punktes irre glaub ich aber nicht )
    warum glaubst du dass wir was gegen alkohol haben?wie schon galuf sagte,steht sogar in der bibel das bischen wein nicht schadet.
    aber trunkenheit,ist schon ne andere sache.
    vielleicht hilft dies bischen weiter,als owenn es einer lesen will.

    Der Rauschzustand, der durch übermäßiges Trinken von Alkohol hervorgerufen wird. Ein Trinker ist jemand, der es sich zur Gewohnheit macht, übermäßig alkoholische Getränke zu sich zu nehmen, so daß er betrunken ist.

    Zu den berauschenden Getränken, die in biblischen Ländern der alten Zeit getrunken wurden, gehörten aus Weintrauben hergestellter Wein (5Mo 32:14) sowie alkoholische Getränke, die aus anderen Früchten, z._B. aus Granatäpfeln (Hoh 8:2) oder Getreide (Jes 1:22), bereitet wurden. Jehova hat nichts gegen den mäßigen Genuß von Wein und anderem starken Getränk, denn von ihm kommt der „Wein, der das Herz des sterblichen Menschen erfreut“ (Ps 104:14, 15; siehe BIER; WEIN UND STARKES GETRÄNK).

    In der Bibel verurteilt. In der Bibel wird jemand, der sich betrinkt, streng getadelt. Der weise Sprücheschreiber veranschaulicht deutlich und auf wissenschaftlich genaue Weise, wie sich das übermäßige Trinken von Alkohol auswirkt. Er sagt warnend: „Wer hat Weh? Wer hat Unbehagen? Wer hat Streitigkeiten? Wer hat Besorgnis? Wer hat Wunden ohne Grund? Wer hat Trübung der Augen? Die sich lange Zeit beim Wein aufhalten, die einkehren, um Mischwein zu probieren. Schau den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher funkelt [wenn der Wein ungebührlich anziehend, funkelnd erscheint], wenn er leicht hinuntergleitet. Am Ende beißt er so wie eine Schlange, und er sondert Gift ab so wie eine Viper [er kann physische Krankheiten (z._B. Leberzirrhose), Geisteskrankheit (Delirium tremens) und sogar den Tod verursachen]. Deine eigenen Augen werden fremdartige Dinge sehen [der Alkohol wirkt auf die Kontrollzentren des Gehirns und hemmt ihre Tätigkeit; Verhaltensweisen, die normalerweise unterdrückt werden, kommen zum Vorschein; der Betreffende hat Halluzinationen; Gedächtnislücken werden dadurch ausgefüllt, daß er phantastische Erlebnisse auf die glaubwürdigste Weise erzählt; er benimmt sich hemmungslos], und dein eigenes Herz wird verkehrte Dinge reden [Gedanken und Wünsche, die normalerweise unterdrückt werden, kommen nun zum Ausdruck]“ (Spr 23:29-33; Hos 4:11; Mat 15:18,_19).

    Anschließend wird das beschrieben, was der Trinker persönlich erlebt: „Und du wirst gewiß wie einer werden, der im Herzen des Meeres liegt [er ist verwirrt wie ein Ertrinkender, der schließlich bewußtlos wird], ja wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt [wo die Schaukelbewegungen eines Schiffes am stärksten sind, und so ist ein Trinker ständig in Gefahr, sein Leben durch einen Unfall, einen Herzschlag, eine Schlägerei o._ä. zu verlieren]. ‚Sie haben mich geschlagen, aber ich wurde nicht krank; sie haben mir Streiche versetzt, aber ich wußte es nicht [das sagt der Trinker, als spräche er zu sich selbst; er hat gar nicht bemerkt, was um ihn herum geschehen ist, und das, was er zufolge seiner Trunkenheit durchgemacht hat, hat er nicht gespürt]. Wann werde ich aufwachen? Ich werde noch mehr davon suchen [er muß jetzt seinen Rausch ausschlafen, doch er ist vom Alkohol abhängig und hat ein Verlangen, mehr zu trinken, sobald es ihm möglich ist].‘_“ Da er zuviel Geld für alkoholische Getränke ausgibt, arbeitsunfähig wird und unzuverlässig ist, verarmt er (Spr 23:20, 21, 34,_35).

    In der Christenversammlung verboten. Der Trinker hat die Neigung, auf ungehobelte, hemmungslose Weise zu lärmen und sich lächerlich zu machen, was ihm Schande bringt (Spr 20:1; Ps 107:27; Jes 19:14). Deshalb darf Trunkenheit in der Christenversammlung nicht geduldet werden. Gottes Einstellung zu Trunkenheit geht aus dem Gesetz hervor, das er Israel gab. Ein störrischer und rebellischer Sohn, der ein Schlemmer und ein Trunkenbold oder Trinker war, mußte gesteinigt werden (5Mo 21:18-21). Desgleichen wird in der Bibel geboten, Gewohnheitstrinker, die nicht bereuen, aus der Christenversammlung auszuschließen (1Ko 5:11-13). Zu den ‘Werken des Fleisches’ gehören „Trinkgelage, Schwelgereien“, etwas, was im allgemeinen unter den Nationen zu finden ist. Ein Christ, der davon gereinigt worden ist, später aber zu diesen Werken zurückkehrt und nicht bereut, wird nicht in Gottes Königreich gelangen (1Ko 6:9-11). Er darf seine Zeit nicht mehr damit verschwenden, den Willen der Nationen zu vollbringen, und sich nicht übermäßigem Weingenuß und Trinkgelagen hingeben (1Pe 4:3). Er muß sich anstrengen, die Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen (Gal 5:19-24).

    Von christlichen Aufsehern (1Ti 3:1-3; Tit 1:7), Dienstamtgehilfen (1Ti 3:8), betagten Männern und Frauen (Tit 2:2, 3), jungen Männern und Frauen (Tit 2:4-8) und von Kindern (besonders den Kindern von Aufsehern) (Tit 1:6) wird daher verlangt, mäßig und gesunden Sinnes zu sein.

    Als der Apostel Paulus über das Abendmahl des Herrn sprach, wies er die Korinther Christen wegen mißbräuchlicher Gewohnheiten zurecht. Einige brachten ihr eigenes Essen sowie Getränke zum Versammlungsort mit. Sie selbst aßen und tranken übermäßig, weigerten sich aber, ihren Überfluß zu teilen, und beschämten so ihre bedürftigen Brüder. Wenn dann die Zeit kam, das Abendmahl des Herrn zu feiern, waren einige zufolge ihrer Ausschweifungen in unwürdigem Zustand, wohingegen andere hungrig waren. Aus diesem Grund sagte Paulus: „Einer [ist] hungrig_._._., ein anderer aber ist betrunken“ (1Ko 11:20-22).

    Wie aus dem Gesetz hervorgeht, ist es nicht richtig, vor religiösen Diensten alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Den Priestern Israels wurde verboten, während ihres offiziellen Dienstes Wein oder anderes berauschendes Getränk zu trinken, damit sie nicht sterben würden (3Mo 10:8-11).


    Tut mir leid das es soviel ist und vorallem das jeder von uns drei seinen senf abgeben wollte.aber ne frage ist immer kürzer als die antwort,vorallem bei sowas schwierigem.
    also sorry nochmals
    Geändert von Don Corleone (09.05.2004 um 02:32 Uhr)
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  3. #123

    ddc Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Chocwise
    Es ist aber doch wissenschaftlich mannigfaltig erwiesen das es keinen Platz für das Wirken einer göttlichen Kraft gibt.
    Ja, ehrlich und das schnallen diese 95% der Erdbevölkerung nicht...
    die sollte man mal wissenschaftlich missionieren!


    Genug Ironie...

    Ich werde hier jetzt bestimmt keine Diskussion starten; wenn du nicht selber merkst, wie anmaßend dein Post ist, tust du mir leid. Schon, dass du den Begriff "Beweis" auf Religionen anwendest, zeigt mir, dass du nicht wirklich verstanden hast, worum es eigentlich geht.
    Zum Glück sind die meisten Wissenschaftler da selbstkritischer...

    Die Evolutionstheorie bleibt jedoch auch nach menschlicher Logik in (ihrem ganzen Ausmaß!) höchst zweifelhaft. Und aufklären brauch ich dich da bestimmt nicht, dass hätte Darwin auch für dich gemacht, wenn du mal "weiter" gelesen hättest.

  4. #124
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Chocwise
    @ regaa:
    Wow!
    Nimm es nicht als Versuch dich lächerlich machen zu wollen, aber in meinen atheistischen Augen bist du ein Kuriosum von dem ich bisher nur in Doku's über Hardcore-Dogmatiker irgendeiner amerikanischen Kirche gehört habe.

    Ich kann es einfach nicht fassen das du die Evolutionstheorie zwar augenscheinlich kennst, aber dennoch imstande bist sie für dich selbst als falsch zu deuten.
    Ich hab selten eine solch lückenlose, fundierte und absolut logische Theorie vernommen wie die ET.
    Die Evolution lässt sich im kleinen Maßstab im Labor nachstellen, ununterbrochen beobachten und bis ins kleinste Detail analysieren.
    Man gebe einfach Bakterien in ein Gefäß, führe ihnen ständig ein Antibiotikum in kleinen Mengen zu bis viele verendet aber einige resistent geworden sind.
    Eine Analyste des Erbguts, welches sogar ich als einfacher CTA (Chemisch technischer Assistent) nachweisen kann ohne eine spezielle Biochemische Ausbildung genossen zu haben, ergibt eine Änderung in der Zusammensetzung.
    Diese Evolution im Kleinen lässt sich damit deuten das sich ständig durch Mutationen (durch äußere Verhältnisse [Wechselwirkung mit Substanzen/Strahlung] einsetzende spontane Reorganisation des Erbguts) kleine Veränderungen ergeben, sind die Veränderungen schlecht, stirbt das Individuum, ist es gut, lebt und vermehrt es sich weiter.
    Das es Erbgut gibt kann man nicht leugnen, jeder mit ausreichend Kenntnissen der Chemie kann es selbst nachweisen. Ganz zu schweigen von Biologen und Mikrobiologen die sogar noch präzisere Mittel haben es noch detaillierter nachzuweisen.

    Nun könnte noch ddie Behauptung im Raum stehen das "Gott" das Erbgut selbst zusammensetzt...
    Mja... die Bildung langkettiger Moleküle lässt sich anhand insich schlüssiger Modelle absolut lückenlos deuten, man kann es AFAIK sogar anhand der neuesten Elektronenrastermikroskope beobachten.
    Wenn du es nicht glaubst, geh zu einem Tag der offenen Tür in einem Physikalischen Institut einer universität in deiner Nähe.

    Multipliziert man das Schicksal der Bakterien und wendet es auf Zellen an, hat man das Schicksal des Menschen.

    Und in keinem Winkel des Experiments hätte eine Entität vom Typus Gott ein Resort in dem er hätte eingegriffen haben können.
    Beobachtungen, Berechnungen und Logik schließen das unzweifelhaft aus.


    Und bevor du meinen Beitrag anfängst zu zerreden, beschreibe mir wie deiner Meinung nach Gott diese Entwicklung der Bakterien und damit des Menschen steuert, logisch nachvollziehbar bitte.

    da es eine echt schwierige frage ist,kann vorallem ich es nicht schnell erklären.wenn es dich wirklich interresiert was und warum wir es glauben,frag einfac heinen ZJ in deiner umgebung und/oder bitte ihn um das "schöpfer-Buch"
    Bekommst du umsonst und wirst bestimmt viel Spass dran haben.
    Einfach jetzt was aus de gleichen buch zu kopieren und einzufügen würde nichts bringen,dein eigenzes exemplar wird dir wohl weiterhelfen.
    ein zitat mache ich doch,vielleicht interessiert euch dann doch das 192 seiten kleine buch mehr.


    Warum ist die Evolution umstritten?

    Als geplant wurde, eine besondere Jahrhundertausgabe von Darwins Entstehung der Arten zu veröffentlichen, wurde W._R._Thompson, der damalige Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control in Ottawa (Kanada), gebeten, das Vorwort zu verfassen. Er schrieb unter anderem: „Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken.“a

    UNTERSTÜTZER der Evolutionstheorie betrachten die Evolution heute als eine feststehende Tatsache. Sie glauben, die Evolution sei ein „gegebener Umstand“, eine „Wirklichkeit“, eine „Wahrheit“, wie das Wort „Tatsache“ in Wörterbüchern definiert wird. Ist sie das aber?

    2 Man betrachte folgende Beispiele: Früher glaubte man, die Erde sei flach. Heute steht fest, daß sie rund ist. Das ist eine Tatsache. Früher glaubte man, die Erde sei das Zentrum des Universums und der Himmel drehe sich um die Erde. Heute sind wir sicher, daß die Erde eine Umlaufbahn um die Sonne beschreibt. Das ist ebenfalls eine Tatsache. Viele einst strittige Theorien haben sich aufgrund von Beweisen als gut begründete Tatsachen, ja als Wirklichkeit und Wahrheit erwiesen.

    3 Wäre man sich nach einer Untersuchung der Beweise für die Evolution ebenso sicher? Seit Charles Darwin im Jahre 1859 sein Buch Die Entstehung der Arten (engl.) veröffentlichte, sind interessanterweise verschiedene Gesichtspunkte seiner Theorie sogar unter namhaften Evolutionsforschern Gegenstand beträchtlicher Auseinandersetzungen gewesen. Heute werden die Kontroversen um diese Theorie intensiver denn je ausgetragen. Es ist aufschlußreich, zu betrachten, was Befürworter der Evolution selbst zu diesem Thema zu sagen haben.

    Evolution im Kreuzfeuer

    4 In dem Wissenschaftsmagazin Discover wurde die Situation wie folgt dargestellt: „Die Evolution ._._. wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch von namhaften Wissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, die sich mit dem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders, als es der üblichen darwinistischen Auffassung entspricht.“1 Francis Hitching, Evolutionist und Autor des Buches The Neck of the Giraffe, erklärte: „Gemessen an der Anerkennung, die der Darwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nach eineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“2

    5 In einem Bericht über eine bedeutende Konferenz in Chicago (Illinois, USA), an der rund 150 Evolutionsforscher teilnahmen, kam man zu folgendem Schluß: „[Auf dem Gebiet der Evolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50 Jahre. ._._. Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einer heftigen Kontroverse. ._._. Eine Klärung der umstrittenen Fragen war nicht in Sicht.“3

    6 Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge sagte: „Die Gemüter erregten sich wegen des Zweifels, der die voreilige, dünkelhafte Selbstsicherheit unterwandert hat, die der Evolutionsbiologie in den letzten 20 Jahren anhaftete.“ Er sprach von einem „Mangel an Übereinstimmung innerhalb der im Streit liegenden Lager“ und davon, daß es jetzt „zu einem regelrechten Aufruhr gekommen ist ._._. Gelegentlich hat es den Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie es Biologen gibt.“4

    7 Der Journalist Christopher Booker (Evolutionsbefürworter) schrieb in der Londoner Times: „Die Theorie war wunderbar einfach und verlockend. Das einzige Problem, dessen Darwin sich zumindest zum Teil bewußt war, bestand darin, daß sie voll riesiger Lücken war.“ Über Darwins Entstehung der Arten bemerkte er: „Wir begegnen hier der höchst paradoxen Situation, daß in einem Buch, das wegen der Erklärung der Entstehung der Arten berühmt geworden ist, in Wirklichkeit nichts dergleichen zu finden ist“ (Kursivschrift von uns).

    8 Booker stellte ebenfalls fest: „Ein Jahrhundert nach Darwins Tod haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging — und in den letzten Jahren hat dies zu einer außergewöhnlichen Reihe von Auseinandersetzungen über den gesamten Fragenkomplex geführt. ._._. Unter den Evolutionisten selbst herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“ Er kam zu dem Schluß: „Wie und warum sie in Wirklichkeit stattfand, davon haben wir nicht die leiseste Ahnung, und wir werden sie vermutlich nie haben.“5

    9 Der Evolutionist Hitching stimmte dem zu, indem er sagte: „Hinsichtlich der Evolutionstheorie brachen Fehden aus ._._. Tiefverwurzelte Standpunkte — Pro und Kontra — wurden herausgestellt, und auf beiden Seiten eröffnete man ein Granatfeuer von Beschimpfungen.“ Er sagte, es handle sich um einen akademischen Streit weitreichenden Ausmaßes, „möglicherweise um einen, wie sie in der Wissenschaft dann entstehen, wenn ziemlich plötzlich eine über lange Zeit vertretene Theorie aufgrund der Übermacht von Beweisen verworfen wird und eine neue an ihre Stelle tritt“.6 Und in der britischen Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten, ._._. behaupten, daß die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftliche Theorie ist. ._._. Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“7

    Schwierigkeiten bei der Erklärung der Entstehung

    10 Zu der Frage, wie das Leben entstanden ist, sagte der Astronom Robert Jastrow: „Zu ihrem Bedauern kennen ._._. [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. Die Wissenschaftler wissen nicht, wie es vor sich ging.“ Er fügte hinzu: „Die Wissenschaftler haben keinen Beweis dafür, daß das Leben nicht das Ergebnis eines Schöpfungsaktes ist.“8

    11 Die Entstehung des Lebens ist aber nicht die einzige Schwierigkeit. Man betrachte Körperorgane wie Auge, Ohr und Gehirn. Ihre Komplexität ruft bei uns weit mehr Bewunderung hervor als die kompliziertesten von Menschen hergestellten Apparaturen. Ein ungelöstes Problem der Evolution ist die Notwendigkeit des Zusammenwirkens aller Einzelteile dieser Organe, um das Sehen, das Hören oder das Denken zu ermöglichen. Die Organe wären so lange nutzlos geblieben, bis alle Einzelteile vorhanden gewesen wären. Daher entsteht die Frage: War es möglich, daß die Einzelteile durch ein ungerichtetes Zufallselement, das als die Antriebskraft der Evolution betrachtet wird, zur rechten Zeit zu einem solch kunstvollen Mechanismus zusammengefügt worden sind?

    12 Darwin gab zu, daß dies ein Problem sei. Er schrieb zum Beispiel: „Die Annahme, daß das Auge ._._. durch die ._._. [Evolution] entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd.“9 Mehr als ein Jahrhundert ist seither vergangen. Ist das Problem gelöst worden? Nein, im Gegenteil. Was man seit der Zeit Darwins über das Auge hinzugelernt hat, zeigt, daß es sogar noch viel komplizierter ist, als er damals dachte. Jastrow sagte dazu: „Es scheint, als sei das Auge konstruiert worden; kein Konstrukteur eines Teleskops hätte es besser entwerfen können.“10

    13 Wenn dies auf das Auge zutrifft, was ist dann erst vom Gehirn zu sagen? Da nicht einmal eine einfache Maschine durch Zufall entsteht, inwiefern sollte dies bei dem unendlich komplizierteren Gehirn so sein? Jastrow kam zu folgendem Schluß: „Es fällt schwer, die Entwicklung des menschlichen Auges für ein Produkt des Zufalls zu halten; noch schwerer fällt es, die Entwicklung menschlicher Intelligenz als Ergebnis zufälliger Veränderungen in den Gehirnzellen unserer Vorfahren aufzufassen.“11

    Schwierigkeiten bei der Deutung des Fossilberichts

    14 Wissenschaftler haben Millionen Knochen und andere Beweisstücke für vergangenes Leben ausgegraben; man bezeichnet diese als Fossilien. Würde es sich bei der Evolution um eine Tatsache handeln, dann müßten sie insgesamt einen umfassenden Beweis dafür liefern, daß sich eine Art eines Lebewesens aus einer anderen Art entwickelt hat. In dem Bulletin des Naturgeschichtlichen Museums von Chicago hieß es jedoch: „Darwins [Evolutions-]Theorie ist stets eng mit dem Fossilienbeweis verknüpft worden, und vermutlich wird gemeinhin angenommen, die Fossilien hätten einen bedeutenden Anteil an der allgemeinen Beweisführung zugunsten darwinischer Interpretationen der Entwicklungsgeschichte. Genaugenommen trifft das bedauerlicherweise nicht zu.“

    15 Warum nicht? In dem Bulletin wurde weiter gesagt, daß Darwin „aufgrund des Fossilberichts in Verlegenheit geriet, weil dieser nicht so ausfiel, wie er annahm ._._. Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine feinabgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe.“ Tatsächlich gibt es heute, nachdem über ein Jahrhundert Fossilien zusammengetragen worden sind, „sogar weniger Beispiele für evolutive Übergänge als zur Zeit Darwins“, wurde im Bulletin erklärt.12 Wie kann das sein? Durch das umfangreichere Zeugnis der Fossilien, das uns jetzt zur Verfügung steht, hat sich herausgestellt, daß einige der Beispiele, die früher zur Untermauerung der Evolution angeführt wurden, heute überhaupt nicht mehr als solche verwendet werden können.

    16 Viele Evolutionisten sind beunruhigt, weil sich anhand der Fossilien eine allmähliche Entwicklung nicht beweisen läßt. In dem Buch Der neue Fahrplan der Evolution sprach Steven Stanley davon, daß die „Fossilurkunden keinen einzigen überzeugenden Beleg für den Übergang einer Art in eine andere“ liefern. Er sagte: „Die Fossilüberlieferung hat, soweit bekannt, der Idee ._._. [einer langsamen Entwicklung] von jeher widersprochen.“13 Niles Eldredge gab ebenfalls zu: „Das Muster, nach dem nun seit 120 Jahren gesucht wird, existiert nicht.“14

    Neuere Theorien

    17 Aufgrund all dessen sind viele Wissenschaftler dazu übergegangen, neuartige Evolutionstheorien zu verfechten. In der Zeitschrift Science Digest hieß es: „Einige Wissenschaftler sind sogar von schnelleren evolutiven Veränderungen überzeugt und beschäftigen sich ganz ernsthaft mit Theorien, die einst nur in Zukunftsromanen vorkamen.“15

    18 Andere Wissenschaftler sind zum Beispiel zu dem Schluß gelangt, daß auf der Erde keine Urzeugung stattgefunden haben kann. Statt dessen vermuten sie, das Leben sei im Weltall entstanden und dann auf die Erde gelangt. Damit wird aber das Problem der Entstehung des Lebens nur auf einen weiter entfernten und gefährlicheren Schauplatz verlagert. Wie gefährdet das Leben in der feindlichen Umgebung des Weltalls ist, bedarf keiner näheren Erläuterung. Ist es daher wahrscheinlich, daß irgendwo im Universum Leben von selbst entstand und danach unter derart lebensfeindlichen Bedingungen auf die Erde gelangte und sich später zu den heutigen Lebensformen weiterentwickelte?

    19 Da der Fossilbericht keine allmähliche Entwicklung einer Lebensform aus einer anderen erkennen läßt, denken einige Evolutionisten, der Prozeß müsse sich in Sprüngen oder Schüben und nicht stetig vollzogen haben. In dem Werk The World Book Encyclopedia wird erklärt: „Viele Biologen meinen, neue Arten könnten durch plötzliche, drastische Veränderungen in den Genen erzeugt werden.“16

    20 Einige Anhänger dieser Theorie haben den Prozeß „punctuated equilibrium“ genannt. Darunter ist zu verstehen, daß die Arten ihr „Equilibrium“ aufrechterhalten (sie bleiben so gut wie unverändert), daß es aber von Zeit zu Zeit eine „Punctuation“ (einen großen Entwicklungssprung) gibt. Hier handelt es sich genau um das Gegenteil der Theorie, die von fast allen Evolutionisten über viele Jahrzehnte akzeptiert wurde. Die Kluft zwischen beiden Theorien kam deutlich in einer Schlagzeile der New York Times zum Ausdruck: „Theorie schneller evolutiver Veränderungen angegriffen“. In dem Artikel wurde erwähnt, daß das neuere, punktualistische Evolutionsmodell unter denen „neuen Widerstand heraufbeschworen“ hat, die an der traditionellen Ansicht festhalten.17

    21 Ganz gleich, welche Theorie vertreten wird, es sollten vernünftigerweise zumindest einige Beweise dafür vorhanden sein, daß sich eine Art eines Lebewesens in eine andere Art verwandelt. Aber sowohl die Kluft zwischen den Lebensformen, von denen der Fossilbericht zeugt, als auch die Kluft zwischen den verschiedenen Arten, die heute auf der Erde leben, bleibt weiterhin bestehen.

    22 Sehr aufschlußreich ist es auch, zu beobachten, was Darwins lange Zeit akzeptierter These vom „Überleben des Tüchtigsten“ widerfahren ist. Er bezeichnete dies als „natürliche Zuchtwahl“. Das heißt, er glaubte, die Natur „wähle“ die tüchtigsten Lebewesen für das Überleben aus. Durch den Erwerb von Merkmalen, die sich vorteilhaft auswirkten, sollen sich die „Tüchtigsten“ langsam entwickelt haben. Die Beweise der vergangenen 125 Jahre belegen zwar, daß die Tüchtigsten in der Tat überleben mögen, das erklärt aber nicht, wie sie ins Dasein gekommen sind. Ein Löwe mag tüchtiger sein als ein anderer Artgenosse, aber das erklärt nicht, warum er ein Löwe geworden ist. Und alle seine Nachkommen werden immer wieder Löwen sein, nicht irgend etwas anderes.

    23 Folglich schrieb der Journalist Tom Bethell in der Zeitschrift Harper’s: „Darwins Irrtum war so schwerwiegend, daß seine Theorie hätte untergraben werden können. Und dieser Irrtum ist erst kürzlich als solcher erkannt worden. ._._. Ein Lebewesen ist vielleicht ‚tüchtiger‘ als ein anderes ._._. Das trägt natürlich nicht zur Erschaffung eines Lebewesens bei ._._. Wie ich meine, liegt es auf der Hand, daß mit einer derartigen Theorie etwas ganz und gar nicht stimmt.“ Bethell sagte weiter: „So, wie ich die Sache sehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd: Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vor dem Zusammenbruch.“18

    Tatsache oder Theorie?

    24 Einige ungelöste Probleme, die gegen die Evolution sprechen, faßte Francis Hitching wie folgt zusammen: „Auf drei entscheidenden Gebieten, auf denen ._._. [die moderne Evolutionstheorie] einer Prüfung unterzogen werden kann, hat sie versagt: Der Fossilbericht läßt eher ein Muster von evolutiven Sprüngen erkennen als graduelle Veränderungen. Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigste Funktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern. Zufällige, Schritt für Schritt auftretende Mutationen auf molekularer Ebene sind keine Erklärung für die zunehmende Komplexität der Lebewesen und ihren hohen Organisationsgrad“ (Kursivschrift von uns).

    25 Hitching schloß dann mit folgender Bemerkung ab: „Eine Abstammungstheorie, die selbst von denen, die sie lehren, in vielen Punkten angezweifelt wird, darf man, gelinde gesagt, in Frage stellen. Wenn der Darwinismus wirklich das große, allumfassende Prinzip der Biologie ist, dann schließt er Unwissenheit auf vielen Gebieten mit ein. Er versagt darin, einige der grundlegendsten aller Fragen zu klären: Wie unbelebte chemische Substanzen lebendig wurden, welche grammatischen Regeln dem genetischen Code zugrunde liegen und wie in den Genen der Bauplan für die Lebewesen festgelegt wird.“ Ja, Hitching sagte, er betrachte die moderne Evolutionstheorie als „so unangemessen, daß sie es verdient, wie eine Glaubenssache behandelt zu werden“.19

    26 Indes meinen viele Evolutionsverfechter, sie hätten wirklich genügend Gründe, darauf zu bestehen, daß die Evolution eine Tatsache sei. Sie erklären, man diskutiere nur über Einzelheiten. Würde aber irgendeine andere Theorie, die solch gewaltige Schwierigkeiten ungelöst ließe und derart krasse Widersprüche unter ihren Befürwortern hervorriefe, ebenfalls so schnell als eine Tatsache bezeichnet werden? Dadurch, daß man etwas wiederholt als Tatsache bezeichnet, wird es nicht zu einer Tatsache. John R. Durant, ein Biologe, schrieb in der Londoner Zeitung The Guardian: „Viele Wissenschaftler erliegen der Versuchung, dogmatisch zu sein, ._._. immer wieder wird die Frage nach dem Ursprung der Arten so behandelt, als sei sie endgültig erledigt. Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. ._._. Allerdings hält die Tendenz zum Dogmatismus an, was der Sache der Wissenschaft nicht dienlich ist.“20

    27 Wie verhält es sich andererseits mit der Schöpfung als Erklärung für die Entstehung des Lebens? Bietet sie ein solideres System von Beweisen als die Behauptungen, mit denen die Evolution oft untermauert wird? Enthält die Genesis, der bekannteste Schöpfungsbericht, eine glaubwürdige Antwort auf die Frage nach der Entstehung der Erde und der Lebewesen?
    Geändert von Don Corleone (09.05.2004 um 02:53 Uhr)
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  5. #125
    Zitat Zitat
    In Psalm 74 wird beschrieben, wie Gott sein Volk immer wieder gerettet hat,
    Zitat Zitat
    2)Er hat behauptet dass die Menschen den Gott nicht wirklich lieben würden und ihm nur dienen weil sie sich davon einen Vorteil erhoffen. Und dass jeder Mensch von Jehova so oder so abgewendet werden kann mit welchem auch immer

    Diese Streitfragen mussten geklährt werden da Jehovas Ehre angezweifelt wurde.
    Darum hat er der Menschheit erlaubt unabhänig von ihm zu exestieren um entgültig zu beweisen dass die Vorwürfe oben nicht wahr sind.

    Die Menschen leiden nur weil sie von Jehova unabhänig sind. Dieses Leiden ist die Antwort auf den ersten Vorwurf. Wenn Gott eingreifen würde, würde er seine eigenen Regeln brechen. Die Menschheit hat diesen Weg selbst gewählt.
    Mei, das is aber lieb wie sich die Bibel wiederspricht...
    _________________________________________

    Zitat Zitat
    Wer oder was wird in Harmagedon vernichtet werden?
    Dan. 2:44: „Der Gott des Himmels [wird] ein Königreich aufrichten ._._. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen.“
    Bin ich froh das gott ja so gütig ist...
    _________________________________________

    Zitat Zitat
    2._Thes. 1:8, 9: „[Diejenigen], die Gott nicht kennen, und ._._. [diejenigen], die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen ._._. werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden.“
    Die armen Naturvölker...
    Naja, was soll´s, die wollt ihr ja sicher nicht bei euch in eurer gemeinschaft dabeihaben...
    ________________________________________

    Zitat Zitat
    2._Thes. 1:8: „Er [übt] an denen Rache ._._., die [willentlich] Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen.“
    Jetzt aufeinmal...
    _______________________________________

    Zitat Zitat
    Mat. 12:30: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“
    Langsam wird mir das zu bunt...
    Wer nicht mein Freund der mein Feind?
    Idiotisch...
    _______________________________________

    Zitat Zitat
    die werden an gottes tag, dem krieg von jesus vernichtet!
    Meine Mama sagt ich darf mich nicht mit bösen leuten die gemeine dinge tun einlassen...


    Fazit: Die persönlichkeit von gott macht mir viel zu viel angst als das ich mich mit ihm und jesus einlassen will. er zermalmt königreiche rächt sich an denen die nicht an ihn glauben (woher auch, die wissenschaft erklärt alles logischer) und lässt sich vom satan höchstpersönlich beeinflussen. Um seine Ehre zu verteidigen lässt er die menschen ohne seine hilfe dahinvegitieren. Mit solchen leuten wil uch nichts zu tun haben. Ehrlich gesagt, würde mir auch langweilig werden, wenn ich bis in alle ewigkeit leben würde.
    is nicht mein ding, wo ich doch so schon am liebsten meine zeit mit schlafen verbringe 8)

  6. #126
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Chocwise
    Die Wissenschaft bringt, insbesondere seit überwindung der inquisition, am laufenden Band Beweise und Fakten hervor und kann sie zu jeder Zeit reproduzieren, womit die bisherigen Ansichten der Religionen suksessiv aus ihren Refugien verdrängt werden. Die Theologie ist und bleibt bisweilen ihrer Beweise "schuldig".
    Für mich ganz eindeutig:
    Wissenschaft 1:0 Theologie
    welche beweise bringt die wissenschaft?
    die evolutionslehre lehrt doch, dass das universum von alleine entstanden ist. das beweis mir mal sch&#246;n. wie kann aus nichts etwas entstehen? guck mal in die luft, gleich entsteht dort ein auto!

    die beweise, die die wissenschaft, der chemie, physik, biologi, bringt, sind doch beweise, dass es gott gibt! es muss doch irgendjemanden geben, der all dies programmiert hat. es kann nicht sein, dass die erde sich auf ihrer achse so bewegt, dass hier alle nicht erfrieren und auch nicht verbrennen. das kann die evolution? etwas logisches machen? die physik-gesetze haben sich auch von alleine aufgestellt? das gravitationsgesetz? meinst du nicht auch, dass dies einfach nicht von alleine entstanden sein kann?

    edit:
    @nudelsalat:
    wo widerspricht sich die bibel? das meintest du am anfang deines posts!

    und noch was:
    gott l&#228;sst sich nicht von satan beeinflussen. satan hat gesagt, dass die meschen nicht eus liebe und freiwillig ihm dienen w&#252;rden. um das gegenteil zu beweisen, muessen menschen es beweisen. wenn gott adam und eva einfach vernichten wuerde, dann hie&#223;e es: gott hat angst, dass das gegenteil nicht bewisesen wird! er ueberl&#228;sst es den menschen!

    der beweis auf satans vowurf:
    ZJ dienen ihm freiwillig!!!
    Geändert von WebRobert (09.05.2004 um 02:59 Uhr)

  7. #127
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von WebRobert
    1)die Jehovas Freundschaft wünschen, halten sich ebenfalls von allem fern, was mit Okkultismus zu tun hat. Dazu gehören alle Filme, Bücher, Comics und Poster, die spiritistisch angehaucht sind. Auch muß man überprüfen, welche Musik man sich anhört. „Heavy-metal“-Musik ist zum Beispiel wiederholt mit dem Satanskult in Beziehung gebracht worden.
    OMFG! Rofeldiekartoffel.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von WebRobert
    1)Die Tibeter kennen das Sprichwort: „Überlege es dir zweimal, ehe du Honig auf einem scharfen Messer annimmst.“ Bei dem Versuch, den Honig von dem Messer abzulecken, könnte man nämlich seine Zunge einbüßen. Ähnlich ist es mit dem Übersinnlichen. Und wenn es noch so sehr deine Neugier weckt, es ist lebensgefährlich.
    Yoa,
    nur dass die Tibeter das nicht in dem gleichen zwangsneurotischen Sachverhalt wie ihr sehen, das Übersinnliche habt ihr schön unpassend reininterprentiert.
    Spmmen und nörgeln kannst du auch woanders. Solange du kein Interesse an der Community zeigst, hast du hier auch nichts verloren. - Chocwise

  8. #128
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von nudelsalat
    Mei, das is aber lieb wie sich die Bibel wiederspricht...
    naja,wäre schön wenn du beim reden mit anderen menschen auch sagen könntest,was du als wiederspruch siehst.deine gedanken kenne ich leider nicht

    Zitat Zitat
    ________________________________________


    Bin ich froh das gott ja so gütig ist...
    _________________________________________
    schön ne,sonst müssten wir imemr in so einer schlechten welt leben!

    Zitat Zitat
    Die armen Naturvölker...
    Naja, was soll´s, die wollt ihr ja sicher nicht bei euch in eurer gemeinschaft dabeihaben...
    ________________________________________
    ZJ predigen i nder ganzen welt. wir predigen in 243 sprachen,um alle menschen zu erreichen.auch die jenigen die weit in wäldern oder so leben.
    natürlich kann man nicht jeden erreichen.
    schade auch,dass du unsere antworten nicht leisst,sonst würdest du die gleiche frage nicht nochmal stellen.hier zitat von webrobert

    Zitat Zitat
    11)
    es wird die auferstehung der guten und bösen geben...
    die guten:
    das sind diejenigen, die gottes wille machten und dem befolgten, was in der bibel steht, die auch ihr leben so einrichteten, dass es dem wille gottes nicht widersprach.
    die schlechten:
    diejenigen, die gegen gottes wille handelten, doch nicht wussten, wass gottes wille ist, nicht absichtlich gegen gott vorgingen. die werden eine chance bekommen, zu beweisen, dass sie ewig leben wollen, wenn sie die chance haben.

    das ist der punkt, warum wir predigen gehen, damit jeder die chance hat es zu erfahren, und es wird von den ZJ uebrall auf der welt gepredigt, es gibt kaum gebiete, wo es nicht gemacht wird.

    -------------------------------------------------------------

    Zitat Zitat
    Fazit: Die persönlichkeit von gott macht mir viel zu viel angst als das ich mich mit ihm und jesus einlassen will. er zermalmt königreiche rächt sich an denen die nicht an ihn glauben (woher auch, die wissenschaft erklärt alles logischer) und lässt sich vom satan höchstpersönlich beeinflussen. Um seine Ehre zu verteidigen lässt er die menschen ohne seine hilfe dahinvegitieren. Mit solchen leuten wil uch nichts zu tun haben. Ehrlich gesagt, würde mir auch langweilig werden, wenn ich bis in alle ewigkeit leben würde.
    is nicht mein ding, wo ich doch so schon am liebsten meine zeit mit schlafen verbringe 8)
    naja,ich hoffe du liest auch wenigstens die antworten auf die fragen,zumindest so wie wir es sehen.nochmal werde ich die frage nicht beantworten

    Nicht auf richterliche Handlungen beschränkt. Eng verwandt mit dem Begriff „Barmherzigkeit“ sind im Deutschen die Wörter „Erbarmen“ oder „Erbarmung“. Auch erscheint in Verbindung damit der Ausdruck „Gnade“ — eine gewisse barmherzige Nachsicht oder Zurückhaltung, wie sie z._B. bei einer Bestrafung aufgrund von Mitleid, Erbarmen oder Mitgefühl geübt werden kann. Daher erinnert der Begriff oft an die Rechtsprechung, so z._B., wenn ein Richter einem Verbrecher Gnade erweist, indem er die Strafe mildert. Da Gott Barmherzigkeit immer in Übereinstimmung mit seinen anderen Eigenschaften, wie seiner Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit (Ps 40:11; Hos 2:19), und im Einklang mit seinen gerechten Maßstäben erweist und da alle Menschen aufgrund der ererbten Sünde deren Lohn, nämlich den Tod, verdient haben (Rö 5:12; vgl. Ps 130:3, 4; Da 9:18; Tit 3:5), ist daraus klar zu ersehen, daß in Gottes Barmherzigkeitsbezeigung oft die Verzeihung eines Vergehens oder die Milderung eines Urteils oder einer Strafe mit einbezogen ist (Ps 51:1, 2; 103:3, 4; Da 9:9; Mi 7:18, 19). Den vorangegangenen Erläuterungen kann jedoch entnommen werden, daß sich das hebräische und das griechische Wort (rachamím; éleos) nicht lediglich auf die Vergebung oder die Zurückhaltung einer Bestrafung beschränken. Ein Vergehen zu verzeihen ist an sich nicht die Barmherzigkeit, die im allgemeinen durch diese Wörter beschrieben wird, sondern vielmehr eröffnet eine solche Vergebung den Weg für die Barmherzigkeit. Beim Erweisen von Barmherzigkeit läßt Gott natürlich niemals seine vollkommenen Maßstäbe der Gerechtigkeit außer acht. Deshalb hat er das Loskaufsopfer durch seinen Sohn Jesus Christus beschafft und so die Sündenvergebung möglich gemacht, ohne die Maßstäbe der Gerechtigkeit zu verletzen (Rö 3:25,_26).

    Barmherzigkeit bezieht sich demnach in den meisten Fällen nicht auf eine negative Handlung, ein Zurückhalten (von Strafe), sondern auf eine positive Handlung, auf einen Ausdruck freundlicher Rücksichtnahme oder freundlichen Mitleids, was den Benachteiligten, denen, die der Barmherzigkeit bedürfen, Erleichterung verschafft.

    Dies wird gut durch Jesu Gleichnis von dem Samariter veranschaulicht, der den Reisenden an der Straßenseite liegen sah, ausgeraubt und halb totgeschlagen. Er erwies sich dem Mann als „Nächster“, weil er, von Mitleid bewegt, „ihm gegenüber barmherzig handelte“, indem er seine Wunden versorgte und sich seiner annahm (Luk 10:29-37). Hierbei ging es nicht um Vergebung von Verfehlungen oder um rechtliche Schritte.

    Folglich zeigt die Bibel, daß das Erbarmen Jehovas Gottes nicht eine Eigenschaft ist, die nur zum Tragen kommt, wenn jemand sich wegen einer bestimmten Verfehlung vor Gott verantworten muß. Sie ist vielmehr eine charakteristische Eigenschaft der Persönlichkeit Gottes. Sie ist bezeichnend für seine Handlungsweise den Bedürftigen gegenüber — ein Aspekt seiner Liebe (2Ko 1:3; 1Jo 4:8). Er ist nicht so wie die falschen Götter der Nationen — ohne Gefühl und ohne Mitleid. Statt dessen ist Jehova „gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an liebender Güte. Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke“ (Ps 145:8, 9; vgl. Ps 25:8; 104:14, 15, 20-28; Mat 5:45-48; Apg 14:15-17). Er ist ‘reich an Barmherzigkeit’, und die Weisheit, die von ihm ausgeht, ist „voller Barmherzigkeit“ (Eph 2:4; Jak 3:17). Sein Sohn gab Aufschluß über den Vater (Joh 1:18) durch seine eigene Persönlichkeit, sein Reden und sein Tun. Als viele Menschen zu ihm kamen, um ihm zuzuhören, und noch bevor er ihre Reaktion auf seine Worte erkennen konnte, „ergriff ihn Mitleid [eine Form von splagchnízomai]“, weil sie „zerschunden waren und umhergestoßen wurden wie Schafe, die keinen Hirten haben“ (Mar 6:34; Mat 9:36; vgl. Mat 14:14; 15:32).

    Das Bedürfnis der Menschheit. Offensichtlich ist die elementarste und größte Unzulänglichkeit der Menschheit in der Sünde begründet, die sie von ihrem Vorvater Adam ererbt hat. Demnach befinden sich alle in einem bedauernswerten Zustand. Die Befreiung davon ist ein dringendes Bedürfnis. Jehova Gott hat der Menschheit als Ganzem Barmherzigkeit erwiesen, indem er das Mittel bereitstellte, damit sie von dieser großen Unzulänglichkeit und deren Auswirkung, nämlich Krankheit und Tod, befreit würde (Mat 20:28; Tit 3:4-7; 1Jo 2:2). Als barmherziger Gott zeigt er Geduld, weil „er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen“ (2Pe 3:9). Jehova ist gewillt, allen gegenüber Gutes zu tun (vgl. Jes 30:18, 19); er zieht dies allem anderen vor, denn er hat „kein Gefallen am Tod des Bösen“, und „nicht aus seinem eigenen Herzen hat er niedergedrückt, noch betrübt er die Menschensöhne“, wie bei der Vernichtung Judas und Jerusalems (Hes 33:11; Klg 3:31-33). Aufgrund der Hartherzigkeit von Personen, ihrer Halsstarrigkeit und dadurch, daß sie auf seine Gunst und Barmherzigkeit nicht eingehen, sieht er sich genötigt, anders mit ihnen zu verfahren, was dazu führt, daß seine Erbarmungen „verschlossen“ sind und sie nicht mehr erreichen (Ps 77:9; Jer 13:10, 14; Jes 13:9; Rö 2:4-11).

    Kein Recht darauf. Obwohl Jehova denen große Barmherzigkeit erweist, die sich ihm in aller Aufrichtigkeit nahen, wird er jedoch keinesfalls denen Straffreiheit gewähren, die nicht bereuen und somit wirklich Strafe verdient haben (2Mo 34:6, 7). Niemand kann verlangen, daß Gott ihm gegenüber barmherzig ist, als hätte er gewissermaßen ein Recht darauf. Er kann nicht ungestraft sündigen oder von den natürlichen Folgen und Auswirkungen seiner falschen Handlungsweise verschont bleiben (Gal 6:7, 8; vgl. 4Mo 12:1-3, 9-15; 2Sa 12:9-14). Jehova mag jemandem gegenüber barmherzig sein und Geduld und Langmut erweisen, indem er ihm die Möglichkeit einräumt, seine schlechte Handlungsweise zu korrigieren. Obwohl er also eine solche Handlungsweise tadelt, mag er ihn nicht vollständig verlassen, sondern barmherzigerweise fortfahren, ihm ein gewisses Maß an Hilfe und Leitung zukommen zu lassen. (Vgl. Ne 9:18, 19, 27-31.) Falls er jedoch darauf nicht eingeht, so hat Jehovas Geduld ihre Grenzen, und er wird ihm seine Barmherzigkeit entziehen und um seines Namens willen gegen ihn vorgehen (Jes 9:17; 63:7-10; Jer 16:5-13, 21; vgl. Luk 13:6-9).

    Nicht von menschlichen Maßstäben geleitet. Menschen sollten nicht versuchen, ihre eigenen Maßstäbe festzulegen oder Kriterien aufzustellen, nach denen Gott Barmherzigkeit zu zeigen habe. Von seiner erhabenen Position im Himmel aus und im Einklang mit seinem eigenen wunderbaren Vorsatz, mit seiner Weitsicht und seiner Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu lesen, ‘erweist er dem Barmherzigkeit, dem er Barmherzigkeit erweisen möchte’ (2Mo 33:19; Rö 9:15-18; vgl. 2Kö 13:23; Mat 20:12-15). In Römer, Kapitel 11 bespricht der Apostel Paulus, wie Gott auf unvergleichliche Weise Weisheit und Barmherzigkeit gezeigt hat, indem er den Nichtjuden die Möglichkeit eingeräumt hat, in das himmlische Königreich einzugehen. Die Nichtjuden standen außerhalb des Staatswesens Israels, des Volkes Gottes, und waren daher zuvor nicht Empfänger der Erbarmungen gewesen, die aus dem Bundesverhältnis mit Gott resultierten, und sie hatten auch nicht im Gehorsam gegenüber Gott gelebt. (Vgl. Rö 9:24-26; Hos 2:23.) Paulus erklärt, daß Israel zuerst die Möglichkeit eingeräumt bekam, aber daß die Angehörigen dieses Volkes zum größten Teil ungehorsam waren. Das hatte zur Folge, daß den Nichtjuden der Weg eröffnet wurde, zu dem verheißenen ‘Königreich von Priestern und einer heiligen Nation’ zu gehören (2Mo 19:5, 6). Paulus schlußfolgert: „Denn Gott hat sie alle zusammen [sowohl Juden als auch Nichtjuden] in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er ihnen allen Barmherzigkeit erweise.“ Durch das Loskaufsopfer Christi konnte die adamische Sünde, die in allen Menschen wirksam ist, für alle diejenigen beseitigt werden, die glauben (einschließlich der Nichtjuden); und durch seinen Tod am Marterpfahl konnte der Fluch des Gesetzes von all denen, die darunter standen (den Juden), weggetan werden, so daß alle Barmherzigkeit erlangen konnten. Der Apostel ruft aus: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!“ (Rö 11:30-33; Joh 3:16; Kol 2:13, 14; Gal 3:13).
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  9. #129
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Billy the Kid


    Yoa,
    nur dass die Tibeter das nicht in dem gleichen zwangsneurotischen Sachverhalt wie ihr sehen, das Übersinnliche habt ihr schön unpassend reininterprentiert.
    was meinst du mit reininterpretiert?meinst du das sowas wie spiritismus in der bible verboten wurde?

    also dies sagt doch alles

    „Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).

    wenn du willst,kann ich dir noch paar bibeltexte zum gleichen thema geben ^^
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  10. #130
    Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.

    Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.

    Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?


    Zitat Zitat
    ZJ predigen i nder ganzen welt. wir predigen in 243 sprachen,um alle menschen zu erreichen.auch die jenigen die weit in wäldern oder so leben.
    natürlich kann man nicht jeden erreichen.
    schade auch,dass du unsere antworten nicht leisst,sonst würdest du die gleiche frage nicht nochmal stellen.
    Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht.

  11. #131
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von nudelsalat
    Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.

    Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.
    Jehova hat ledeglich denen geholfen die seine Hilfe auch wollten. Diesen menschen ging es dann auch besser als dem Rest der Welt. Z.B bluhte Konigreich Israel in der Zeit auf wo Konig Salomo Jehova gedient hat. Als er damit aufgehort hat, fing es an bergab mit dem Israel zu gehen

    Zitat Zitat
    Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?
    So lange es nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt, kann man das sehr wohl. ich bin selber ein Final Fantasy Fan.
    Aber die zentralle Rolle in meinem leben nimmt immer noch der Pradigdienst ein.
    Und mit Musik ist es genau so. Nur dass es Musik gibt die mit den Biblichen Grundsatzen nicht vereinbar ist.
    Aber das ist alles ne' Sache des Gewissens


    Zitat Zitat

    Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht.
    Dann werden sie die zerstohrung uberstehen um es doch zu erfahren und eine eigene Entscheidung zu treffen

  12. #132
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von nudelsalat
    Der wiederspruch besteht darin, das gott einerseits den menschen oft geholfen hat und andererseits um seine ehre gegenüber satan zu wahren meinte, dass er sich nie in die angelegenheiten der menschen einmischen werde. Satan zeigt hier ein bemerkenswertes Talent zur psychologischen Kriegsführung, die er durch gottes, typisch menschliche, psychische schwäche nutzen kann.
    jehova mischt sich niocht in die angelegenheiten der menschheit ein.er duldete und duldet die politischen systeme in all den jahrhunderten.die menscheit hat schon viele staatsformen gehabt,und bis jetzt war keine die perfekte.

    Gottes diener haben oft hilfe von gott erhalten,das stimmt.aber einige menschen oder eine nation ist ben nicht die menschheit als ganzes.
    das volk israel,als abrahams nachfahren,hatten sich für gottes regierung entschieden.so lange sie auch ihm dienten,hatten sie ein schönes leben.
    auch hatte Gott andere menschen unterstützt,zb. Hiob.
    man kann es nicht einmischen nennen,wenn die person es selber wollte.
    auf die sachen der menschheit als ganzes,mischt er sich nicht ein,

    Zitat Zitat
    Wieso glaubt ihr, das eine Musikrichtung etwas mit satanismus zu tun haben kann? Erklärt das mal bitte genauer.
    naja,ich will nicht sagen das eine gane musikrichtung falsch ist.aber viele bands und ihre musikrichtungen haben viel mit spiritismus zu tun.das ist ja nicht zu leugnen.
    da spiritismus auch eine falsche sache von satan ist,sagt die bibel man sol sich davon vernhalten.

    Zitat Zitat
    Dürfen ZJ spiele wie z.B. Diablo2, Fianal fantasy oder Breath of Fire spielen, ohne die Freundschaft Jahwes zu gefährden?
    es ist reine gewissens sache.ich kenne einige die gerne FF oder sacred und so spielen,andere sagen dass sie es für sich nicht akzeptabel finden.
    jeder von uns hat ein gewissen,und solange man nicht ein vorsatz gottes übersreitet,soll jeder nach seinem gewissen handeln.



    Zitat Zitat
    Ich habe die Frage nochmal gestellt, weil ich mit der antwort nicht zufrieden war. Ich wollte wissen, was mit jenen passiert, die ihr nicht erreicht und nicht das ihr fast alle erreicht.
    ein mensch,der nicht weiss,dass es falsch war,wird bestimmt nicht von jehova dafür bestraft.
    aber,jeder von uns hat ein gewissen,und ic hglaube in jeder nation der welt,ist es falsch jemanden zu töten.bestimmt auch in den urwäldern und so.wenn du auch gegen dass verstösst,wäre es auch sünde.
    doch kein mensch kann dies entscheiden,nur Gott wirds richtig richten können
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  13. #133
    Hmmm..ich wollte ja auch was sagen , aber das ist ja nicht mehr nötig.

    @Nudelsalat: Man merkt dir sehr an das du nur sehr wenig über die Evolutionstherie weisst, und ebenso mit deinem Bibelwissen ist es nicht weit her. Und für die Zukunft: Falls du etwas sagst, das unsere zitierten Meinungen widerlegt, dann doch bitte mit Zitat, andernfalls ist es nicht seriös.
    Geändert von regaa (09.05.2004 um 04:33 Uhr)

  14. #134
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Don Corleone
    was meinst du mit reininterpretiert?meinst du das sowas wie spiritismus in der bible verboten wurde?

    also dies sagt doch alles

    „Es sollte sich in dir nicht jemand finden_._._., der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt“ (5._Mose 18:10,_11).

    wenn du willst,kann ich dir noch paar bibeltexte zum gleichen thema geben ^^
    Das Kid meint wohl, dass die Tibeter den Spruch seiner Meinung nach ursprünglich nicht mit Magie in Verbinung brachten.
    Dir wegen des unter Umständen veränderten Kontextes eine Neurose zu diagnostizieren ist in meinen Augen aber ein klein wenig übertrieben.

    Allerdings sollte sich jeder Magier, der ernsthaft an eine der obig genannten Praktiken herangeht seinen Kopf mal untersuchen lassen und ein paar Medikamente schlucken. Einigen Anhängern magischer Lehren würde ich das herzlichst empfehlen, die Armen leiden nämlich oft unter Verfolgungswahn und anderen Psychosen. Nur Idioten oder durch Fantasyliteratur verdorbene Kinder versuchen mit Magie mehr zu erreichen als subtile Verhaltenveränderungen an sich selbst.

  15. #135
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus
    Das Kid meint wohl, dass die Tibeter den Spruch seiner Meinung nach ursprünglich nicht mit Magie in Verbinung brachten.
    Dir wegen des unter Umständen veränderten Kontextes eine Neurose zu diagnostizieren ist in meinen Augen aber ein klein wenig übertrieben.

    Allerdings sollte sich jeder Magier, der ernsthaft an eine der obig genannten Praktiken herangeht seinen Kopf mal untersuchen lassen und ein paar Medikamente schlucken. Einigen Anhängern magischer Lehren würde ich das herzlichst empfehlen, die Armen leiden nämlich oft unter Verfolgungswahn und anderen Psychosen. Nur Idioten oder durch Fantasyliteratur verdorbene Kinder versuchen mit Magie mehr zu erreichen als subtile Verhaltenveränderungen an sich selbst.
    webrobert meinte ja nicht,dass die mönche genau dies meinten.
    ein sprichwort kann auf alle situationen angewand werden.man muss nur ben sich genau gedanken drüber machenm,was man macht.
    hier noc heine bibelstelle dazu:

    galater 5:19
    Nun sind die Werke des Fleisches_offenbar, und sie sind: ••••rei, Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht erben werden
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  16. #136
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von WebRobert
    welche beweise bringt die wissenschaft?
    die evolutionslehre lehrt doch, dass das universum von alleine entstanden ist. das beweis mir mal sch&#246;n. wie kann aus nichts etwas entstehen? guck mal in die luft, gleich entsteht dort ein auto!

    die beweise, die die wissenschaft, der chemie, physik, biologi, bringt, sind doch beweise, dass es gott gibt! es muss doch irgendjemanden geben, der all dies programmiert hat. es kann nicht sein, dass die erde sich auf ihrer achse so bewegt, dass hier alle nicht erfrieren und auch nicht verbrennen. das kann die evolution? etwas logisches machen? die physik-gesetze haben sich auch von alleine aufgestellt? das gravitationsgesetz? meinst du nicht auch, dass dies einfach nicht von alleine entstanden sein kann?
    ...
    Touchè.
    Allerdings bezweifle ich ebenso das du mir schlüssig erklären kannst wie Gott das angestellt haben soll.
    Womit diese Angelegenheit auf ein Unentschieden hinauslaufen dürfte.

    Mir persönlich, jedenfalls, erscheint das wissenschaftliche Modell der Weltanschauung um einiges realistischer und logischer als das theologische Modell. Und ich kann mir derzeit absolut nicht vorstellen jemals meine Ansichten ändern zu können ohne mich selbst zu belügen.
    Ich bezweifle allerdings nicht, dass du das selbe Verhältnis zu deinen Ansichten pflegst.
    Deswegen hätte es keinen Sinn sein Gegenüber mit Argumentationattacken zu beharken. So muss es reichen die Interesse an anderen Ansichten, auch wenn man sie nicht nachvollziehen kann, zu befriedigen.
    Danke für den Einblck. *verneig*


    @ Don Corleone: Danke für die Zitate. Entschuldige das ich im Moment nicht drauf eingehen kann, ich hab leider zu viel um die Ohren als das ich es mir direkt durchlesen könnte, aber ich werde es nachholen.

  17. #137
    @ Chocwise und eigentlich an alle anderen


    zufälliger weisse hat die neue Erwachet! genau dieses Thema

    "Kann die Wissenschaft uns helfen,Gott zu finden?"

    Die Erwachet ist nicht so wie der Wachtturm.Dies ist mehr eine ZEitschrift die über Heutige PRobleme,andere Kulturen,die GEschichte,die Wissenschaft rtc. erzählt.
    Eingetlich eine wissenschftliche Zeitschrift,die nur kostenlos ist.

    Ich glaube das solche überschirften wie "Ist der Glaube an Gott unwissenschaflich?" genau das was mnache von euch interessiert.
    Dort werden qualifizierte Wissenschafler und Zeitschriften(zb New York Times) zu dem Thema zitiert.
    Naja,ich glaube das es auch nicht viel mühe macht,eine kleine Zeitschrift zu lesen.
    ALso wenn jemand interresse hat,einfach einen ZJ auf der Strasse fragen,oder wenn ein ZJ wieder vor eurer haustür steht ^^( Erwachet 22.Juni 2004)
    somit wäre vielen "spamms" auf beiden seiten vorgebeugt
    Geändert von Don Corleone (09.05.2004 um 06:03 Uhr)
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  18. #138

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    Eine Besucherin unserer Seite machte uns auf folgenden Text aufmerksam, den wir Euch nicht vorenthalten wollen. Der Hintergrund zu folgendem Beitrag: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
    Liebe Dr. Laura!

    Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind.

    a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

    b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

    c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

    d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

    e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

    f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

    g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?

    h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

    i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8 daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen,wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

    j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.

    Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev.20:14)

    Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake
    Dan sei och erwähnt das in der Bibel steht man soll kein lebewesen verletzen (was nu?? bin gespannt wie das gerechtfertigt wird das Gott will das man Frauen steinig)
    Natürlich werden jetzt alle, es wieder so herumdrehen damit es nicht soo blöd aussieht und eben ihren intapretationen angelichen, wobei sie nich im geringsten beweisen können das sie damit recht liegen.
    Ich habe aber wennigstens den plus punkt zum kontern das es so in der Bibel steht und eure intapretationen eben nich drinnen steht.
    Wie man sieht kann jeder christ oder sonst wer jetzt die worte in der Bibel verdrehen so das sie zu seinen gunsten (oder besser den gunsten der Religion ausfällt).
    Nur eben das ihr keinen Beweis habt das eure stimmt. Ich hingegen habe den Beweis das es so drinnen steht, und ich glaub nich das wenn es einen Gott gibt er so blöd is
    und etwas hineinschreibt was er gar nich so meint...
    Natürlich werdet ihr jetzt wieder mit irgendwelchen Bibel zitaten umeuch werfen oder es einfach anders auslegen.
    Aber fakt ist das die Bibel so wie sie geschrieben ist Frauenfeindlich ist und sich selbst an allen ecken und enden
    Wiederspricht damit sich auch noch der letzte Trottel geschickt herausreden kann wenns eimal heisst zb du solst nicht töten und ein andersmal wieder Steinigen wir ein paar Menschen
    So kann der der wenn im namen der religion töten will sich herauswinden weil es so in der Bibel steht und ein anderer kontern das Gott selber sagt du sollst nich töten (Gott weis auch nich was er will).
    So gesehen kann man mit der Bibel jeden scheiss rechtfertigen und sei er noch so verachtend und Menschenfeindlich.
    Soviel zur tollen in sich selbstwiedersprechende Bibel und den Verrückten (muss er ja woll sein wenn er sich einfach nicht entscheiden kann und Frauenfeindlich is) der sie geschrieben hatt.
    Tja wenn sich jetzt wer persönlich angegriffen fühlt is es sein Pech ich richte mich hier nur gegen die Bibel und die Religion.
    Und das is meine Meinung dazu

  19. #139
    yooo ~

    Meine Eltern sind ebenfalls Zeugen Jehovas, leben aber auch ganz normal, gibt keine irgendwelchen strangen Regeln von wegen kein Alkohol :D. Aber wurde ja schon erläutert.

    Klar gibt's paar Spinner, aber das sollte man nicht auf diese ganze Organisation beziehen - denn eines muss man den ZJ doch lassen. Sind sie jemals auf einem der Konkresse, die sie abhalten, oder in den Versammlungen durch Gewalt, Vandalismus oder Trunkenheit aufgefallen ? Eher nicht :P.
    Gibt auch viele die mit dem Argument kommen, das einige ZJ Kinder vergewaltigt haben. Traurige Fälle, aber die gibt es in anderen Gruppierungen auch - leider.

    Und ich darf auch Metal hören oder sonst ganz "normale" Dinge ~ es kommt auch auf die Erziehung an. Es gibt auch Eltern die einfach übertreiben :|.

    jop, mein beitrag zum thread.

    @Weapon: Hättest du im Thread sorgfältiger gelesen, hättest du bemerkt, das das schon beantwortet wurde - die Normen haben sich einfach verändert. Den Brief kenne ich auch schon woanders her ;).
    Geändert von Desmond (09.05.2004 um 06:27 Uhr)

  20. #140
    @Diesmond

    Danke f&#252;r deine objektive Meinung

    @All

    Wie ihr merkt, wissen Menschen die mit ZJ zu tun haben dass es keine verr&#252;ckten sind. D.H wenn ihr etwas &#252;ber ZJ erfahren wollt, geht doch zu ihnen sie werden euch alles tausend mal besser erkl&#228;hren als dass wir es hier je k&#246;nnten.

    Sie beissen nicht und machen niemanden bl&#246;d an der mit ihnenn nix zu tun haben m&#246;chte.
    Wenn ihr glaubt das Recht zu haben, werden diese Kontakte euch eure Meinung doch nur best&#228;tigen. Oder hat jemand Angst dass er etwas feststellen k&#246;nnte was seine Meinung wiederlegt?
    Jedenfalls wer objektiv denken m&#246;chte wird meinen Rat hoffentlich befolgen.

    Ausserdem bin ich schon seit August in diesem Forum. Die die mich hier kennen hatten warscheinlich nie einen Grund schlecht &#252;ber mich zu denken bis zu diesem Thread.
    Bin ich jetzt anders als vor einer Woche oder was?

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