naja,viele sagen,dass ich nur glaube,was ich sehen kann,und ich ahbe Gott noch nie gesehen.Zitat
Diese Ansicht ist heutzutage allgemein verbreitet. Und dafür gibt es einen Grund. Wir leben in einer Gesellschaft, in der materielle Besitztümer überbetont werden. Doch Sie sind sicher jemand, der realistisch sein möchte, nicht wahr?
(1)_Gibt es Dinge, an deren Existenz wir glauben, weil es vernünftige Gründe dafür gibt, obwohl wir sie mit unseren Augen nicht sehen können? Wie steht es mit der Luft, die wir einatmen? Wir mögen einen Luftzug verspüren. Wir wissen, daß sie unsere Lungen füllt, obwohl wir sie nicht sehen. Doch haben wir nicht guten Grund, an ihr Vorhandensein zu glauben, weil wir die Auswirkungen wahrnehmen? (2)_Wir können auch die Schwerkraft nicht sehen. Doch wenn wir etwas fallen lassen, sehen wir den Beweis dafür, daß es sie gibt. Genausowenig sehen wir Gerüche, doch unsere Nase nimmt sie wahr. Wir können Schallwellen nicht sehen, aber unser Gehör registriert sie. Wir glauben also an Dinge, die wir nicht sehen können — vorausgesetzt, es gibt gute Gründe dafür, nicht wahr? (3)_Gibt es nun wirklich Beweise für die Existenz eines unsichtbaren Gottes?
Ps. 19:1: „Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.“
Ps. 104:24: „Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast du in Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.“
Röm. 1:20: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden.“
In der Zeitschrift New Scientist wurde gesagt: „Unter den Laien herrscht die Ansicht, die Wissenschaft habe der Religion ‚den Boden entzogen‘. Von dieser Ansicht ausgehend, wird allgemein angenommen, Wissenschaftler seien ungläubig; Darwin habe den letzten Nagel in Gottes Sarg getrieben; und zufolge zunehmender neuer wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse sei mit einem Wiederaufleben des Gottesglaubens nicht zu rechnen. Diese Ansicht ist total falsch“ (26. Mai 1977, S. 478).
Ein Mitglied der Französischen Akademie der Wissenschaften erklärte: „Die Ordnung in der Natur ist weder eine Erfindung des menschlichen Geistes noch eine Erfindung scharfsinniger Kapazitäten. ._._. Eine bestehende Ordnung setzt die Existenz einer organisierenden Intelligenz voraus. Diese Intelligenz kann keine andere als diejenige Gottes sein“ (Pierre-Paul Grassé, zitiert von Christian Chabanis, Dieu existe? Oui, Paris, 1979, S. 94).
Wissenschaftler haben mehr als 100 chemische Elemente entdeckt. Der atomare Aufbau dieser Elemente verrät eine komplizierte mathematische Wechselbeziehung zueinander. Das periodische System läßt auf eine offensichtliche Planung schließen. Eine solch erstaunliche Konstruktion kann unmöglich ein Zufallsprodukt sein.
Veranschaulichung: Wenn wir eine Kamera, ein Rundfunkgerät oder einen Computer sehen, sind wir bereit, anzuerkennen, daß diese Dinge von einem intelligenten Konstrukteur geschaffen werden mußten. Wäre es daher vernünftig, zu behaupten, weit kompliziertere Konstruktionen wie das Auge, das Gehör und das menschliche Gehirn setzten keinen intelligenten Konstrukteur voraus?
natürlich nicht,den die welt wurde bestimmt nicht in den letzten 17 jahren geschaffen,in denen ich lebe.Zitat
aber zum glück hat Gott es für uns aufschreibenlassen,damit wir nicht doff in der gegend nach antworten suchen.
[quote]Frage4: Hast du gesehen, wie Jesus übers Wasser marschiert ist oder der eine Typ das Meer gespalten hat?[quote]
ne,wieschon gesagt,bin zu jung für.
aber wieso soll ich glauben dass es nicht stimmt.
wie in 4.mose 23:19 heisst: "Gott ist nicht ein Mensch, daß er lügen würde,
Noch ein Menschensohn, daß er Bedauern empfände.
Hat er es selbst gesagt und wird es nicht tun,
Und hat er geredet und wird es nicht ausführen?"
Gott lügt nicht,er hasst sogar lügen.
sprüche 6:16-19: "Sechs Dinge gibt es, die Jehova wirklich haßt; ja sieben sind Dinge, verabscheuungswürdig für seine Seele: 17_hohe Augen, eine falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18_ein Herz, das schädliche Pläne schmiedet, Füße, die eilends zum Schlechten hinlaufen, 19_ein falscher Zeuge, der Lügen vorbringt, und jeder, der Streitigkeiten unter Brüdern entfesselt."
warum glaubst du dass wir was gegen alkohol haben?wie schon galuf sagte,steht sogar in der bibel das bischen wein nicht schadet.Zitat
aber trunkenheit,ist schon ne andere sache.
vielleicht hilft dies bischen weiter,als owenn es einer lesen will.
Der Rauschzustand, der durch übermäßiges Trinken von Alkohol hervorgerufen wird. Ein Trinker ist jemand, der es sich zur Gewohnheit macht, übermäßig alkoholische Getränke zu sich zu nehmen, so daß er betrunken ist.
Zu den berauschenden Getränken, die in biblischen Ländern der alten Zeit getrunken wurden, gehörten aus Weintrauben hergestellter Wein (5Mo 32:14) sowie alkoholische Getränke, die aus anderen Früchten, z._B. aus Granatäpfeln (Hoh 8:2) oder Getreide (Jes 1:22), bereitet wurden. Jehova hat nichts gegen den mäßigen Genuß von Wein und anderem starken Getränk, denn von ihm kommt der „Wein, der das Herz des sterblichen Menschen erfreut“ (Ps 104:14, 15; siehe BIER; WEIN UND STARKES GETRÄNK).
In der Bibel verurteilt. In der Bibel wird jemand, der sich betrinkt, streng getadelt. Der weise Sprücheschreiber veranschaulicht deutlich und auf wissenschaftlich genaue Weise, wie sich das übermäßige Trinken von Alkohol auswirkt. Er sagt warnend: „Wer hat Weh? Wer hat Unbehagen? Wer hat Streitigkeiten? Wer hat Besorgnis? Wer hat Wunden ohne Grund? Wer hat Trübung der Augen? Die sich lange Zeit beim Wein aufhalten, die einkehren, um Mischwein zu probieren. Schau den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher funkelt [wenn der Wein ungebührlich anziehend, funkelnd erscheint], wenn er leicht hinuntergleitet. Am Ende beißt er so wie eine Schlange, und er sondert Gift ab so wie eine Viper [er kann physische Krankheiten (z._B. Leberzirrhose), Geisteskrankheit (Delirium tremens) und sogar den Tod verursachen]. Deine eigenen Augen werden fremdartige Dinge sehen [der Alkohol wirkt auf die Kontrollzentren des Gehirns und hemmt ihre Tätigkeit; Verhaltensweisen, die normalerweise unterdrückt werden, kommen zum Vorschein; der Betreffende hat Halluzinationen; Gedächtnislücken werden dadurch ausgefüllt, daß er phantastische Erlebnisse auf die glaubwürdigste Weise erzählt; er benimmt sich hemmungslos], und dein eigenes Herz wird verkehrte Dinge reden [Gedanken und Wünsche, die normalerweise unterdrückt werden, kommen nun zum Ausdruck]“ (Spr 23:29-33; Hos 4:11; Mat 15:18,_19).
Anschließend wird das beschrieben, was der Trinker persönlich erlebt: „Und du wirst gewiß wie einer werden, der im Herzen des Meeres liegt [er ist verwirrt wie ein Ertrinkender, der schließlich bewußtlos wird], ja wie einer, der auf der Spitze eines Mastes liegt [wo die Schaukelbewegungen eines Schiffes am stärksten sind, und so ist ein Trinker ständig in Gefahr, sein Leben durch einen Unfall, einen Herzschlag, eine Schlägerei o._ä. zu verlieren]. ‚Sie haben mich geschlagen, aber ich wurde nicht krank; sie haben mir Streiche versetzt, aber ich wußte es nicht [das sagt der Trinker, als spräche er zu sich selbst; er hat gar nicht bemerkt, was um ihn herum geschehen ist, und das, was er zufolge seiner Trunkenheit durchgemacht hat, hat er nicht gespürt]. Wann werde ich aufwachen? Ich werde noch mehr davon suchen [er muß jetzt seinen Rausch ausschlafen, doch er ist vom Alkohol abhängig und hat ein Verlangen, mehr zu trinken, sobald es ihm möglich ist].‘_“ Da er zuviel Geld für alkoholische Getränke ausgibt, arbeitsunfähig wird und unzuverlässig ist, verarmt er (Spr 23:20, 21, 34,_35).
In der Christenversammlung verboten. Der Trinker hat die Neigung, auf ungehobelte, hemmungslose Weise zu lärmen und sich lächerlich zu machen, was ihm Schande bringt (Spr 20:1; Ps 107:27; Jes 19:14). Deshalb darf Trunkenheit in der Christenversammlung nicht geduldet werden. Gottes Einstellung zu Trunkenheit geht aus dem Gesetz hervor, das er Israel gab. Ein störrischer und rebellischer Sohn, der ein Schlemmer und ein Trunkenbold oder Trinker war, mußte gesteinigt werden (5Mo 21:18-21). Desgleichen wird in der Bibel geboten, Gewohnheitstrinker, die nicht bereuen, aus der Christenversammlung auszuschließen (1Ko 5:11-13). Zu den ‘Werken des Fleisches’ gehören „Trinkgelage, Schwelgereien“, etwas, was im allgemeinen unter den Nationen zu finden ist. Ein Christ, der davon gereinigt worden ist, später aber zu diesen Werken zurückkehrt und nicht bereut, wird nicht in Gottes Königreich gelangen (1Ko 6:9-11). Er darf seine Zeit nicht mehr damit verschwenden, den Willen der Nationen zu vollbringen, und sich nicht übermäßigem Weingenuß und Trinkgelagen hingeben (1Pe 4:3). Er muß sich anstrengen, die Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen (Gal 5:19-24).
Von christlichen Aufsehern (1Ti 3:1-3; Tit 1:7), Dienstamtgehilfen (1Ti 3:8), betagten Männern und Frauen (Tit 2:2, 3), jungen Männern und Frauen (Tit 2:4-8) und von Kindern (besonders den Kindern von Aufsehern) (Tit 1:6) wird daher verlangt, mäßig und gesunden Sinnes zu sein.
Als der Apostel Paulus über das Abendmahl des Herrn sprach, wies er die Korinther Christen wegen mißbräuchlicher Gewohnheiten zurecht. Einige brachten ihr eigenes Essen sowie Getränke zum Versammlungsort mit. Sie selbst aßen und tranken übermäßig, weigerten sich aber, ihren Überfluß zu teilen, und beschämten so ihre bedürftigen Brüder. Wenn dann die Zeit kam, das Abendmahl des Herrn zu feiern, waren einige zufolge ihrer Ausschweifungen in unwürdigem Zustand, wohingegen andere hungrig waren. Aus diesem Grund sagte Paulus: „Einer [ist] hungrig_._._., ein anderer aber ist betrunken“ (1Ko 11:20-22).
Wie aus dem Gesetz hervorgeht, ist es nicht richtig, vor religiösen Diensten alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Den Priestern Israels wurde verboten, während ihres offiziellen Dienstes Wein oder anderes berauschendes Getränk zu trinken, damit sie nicht sterben würden (3Mo 10:8-11).
Tut mir leid das es soviel ist und vorallem das jeder von uns drei seinen senf abgeben wollte.aber ne frage ist immer kürzer als die antwort,vorallem bei sowas schwierigem.
also sorry nochmals

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