Ich kann mich auch nicht erinnern, es als Allheillösung gepriesen zu haben ^^.Zitat
Naja, ob jemand täglich, wöchentlich oder monatlich ein Backup tätigt, liegt in seinem Ermessen - man kann es jedoch auch irgendwo übertreiben.Zitat
Solange ich mich annähernd täglich nach MS-Patches umschaue, meine Firewall intakt bleibt und ich weiterhin werbefrei bei GMX Mails empfangen kann, reicht es mir, einmal im Monat ein komplettes Backup auf die Zweit-HDD zu ziehen (rund 50 GB Daten). Vorher werden die neuen Daten doppelt und dreifach auf diverse Schädlinge untersucht und äusserst wichtige Daten sicherhaltshalber auf CD gebrannt.
Der Einsatz aller weiteren Sicherheitsmassnahmen halte ich ja selbstverständlich für sinnvoll und notwendig, nur eben die Anti-Virensoftware nicht, seitdem ich mehrmalig (darunter auch kostenpflichtige Software wie Norton) von ihnen herb im Stich gelassen wurde.Zitat
Doch um nochmal auf deinen Fall zurückzukommen:
Was kostet heute schon eine (gebrauchte) HDD, bei der Performance keine Rolle spielt sondern die eher möglichst viel GB für möglichst wenig Geld bietet?
Natürlich muss sich jeder selbst im Klaren darüber sein, wie lieb ihm seine Daten sind. Kann man sie mal eben bei Chip.de downloaden oder steckt dort schon wirklich Arbeit hinter? (Videotranskodierung, MP3-Datenbank und dergleichen)
Bevor ich mir allerdings kostenpflichtige Anti-Virensoftware hole, greife ich lieber zu einer zweiten HDD, da komme ich preislich genauso gut weg.
Und durch ein Freeware-Imagetool spare ich darüber hinaus noch verdammt viel Zeit.
Denn wenn mal wieder wirklich nichts mehr geht, gibt es sicherlich zig Methoden, um dem entgegenzuwirken (von einfachen Kniffen über Knoppix bis zur Formatierung), doch ein Überschreiben der Windows-Partition dürfte sich als die mit Abstand schnellste Methode erweisen.